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...so lecker wie die krosse Krabbe!

  • Filme

    Doom - Trailer, Wallpaper, Szenenbilder uvm zum Film

    Videospielverfilmung mit The Rock!

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    Doom, das bahnbrechende und meistverkaufte Computerspiel der letzten zehn Jahre, das Millionen Fans in aller Welt begeisterte, kommt auf die große Kinoleinwand - als groß angelegtes Science-Fiction-Action-Abenteuer.
    Irgendwann in der Zukunft. Als eine gewaltige Invasion von Dämonen den Militärstützpunkt der Menschen auf dem Mars komplett zerstört, bleibt nur Chaos und blanker Horror: In kürzester Zeit verwandeln sich alle Lebewesen in Zombies! John Grimm (Karl Urban - „Die Bourne Verschwörung", „Riddick - Chroniken eines Kriegers"), Anführer einer Spezialeinheit, kämpft mit einer kleinen Gruppe von Überlebenden gegen das Böse. Und das lauert überall. Je weiter sie in die Basis vordringen, desto auswegloser scheint jede Rettungsmöglichkeit. Denn ihr Weg weist nur in eine Richtung: direkt in die dunklen Tiefen der Hölle.
    Nun gibt es den ersten Teaser-Trailer sowie den Mitschnitt einer Pressekonferenz der ComicCon zum download. Wir wünschen Viel Spaß beim Ansehen! In den USA läuft das Spektakel bereits am 21. Oktober an. Hierzulande wird der Release voraussichtlich eine Woche später vonstatten gehen.
    Trailer
    Doom Teaser 1 - Quicktime Englisch
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    Größe: 29.96 MB
    Doom Teaser 1 - Windows Media Englisch
    Dateityp: wmv
    Größe: 12.84 MBPressekonferenz ComicCon
    Doom Pressekonferenz ComicCon mit Karl Urban, The Rock, uvm.
    Dateityp: wmv
    Größe: 146.01 MB
    Bildschirmschoner

    Doom Bildschirmschoner für Windows
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    Größe: 2.16 MB
    Doom Bildschirmschoner für Mac OS
    Dateityp: sit
    Größe: 1.88 MB
    Doom Bildschirmschoner für Mac OS X
    Dateityp: sitx
    Größe: 1.85 MBSzenenbilder
             

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bakula: Wir waren beim falschen Network

    Was der Captain noch sagt...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Scott Bakula
    In der neuesten Ausgabe des Star Trek Magazine äußerte sich Scott Bakula über Star Trek Enterprise.In Bezug auf die Absetzung der Serie, sagte Bakula: "Ich würde Sagen, dass wir einfach vier Jahre lang auf dem falschen Network waren. Das ist eigentlich kaum möglich, ehrlich. Wenn man auf dem falschen Network ist, dann schafft man es nicht über das erste Jahr hinaus. Aber wegen einem großen Geschichte, Stellenwert und, wenn man so will, Firmenidentität, schafften wir es vier Jahre lang am Leben zu bleiben. Wir haben es geschafft und vier Jahre in den falschen Platz zu zwängen. Niemand hätte jemals die riesige Unruhe innerhalb von Viacom in den letzten vier Jahren vorhersagen können, in dessen Zuge sich das Personal und die Philosophie änderte. Es ist einfach unmöglich vorauszusehen, dass alle Leute bei Paramount, die das Franchise unterstützten, gehen würden, dass alle Leute bei UPN mehrmals wechseln. Wir haben versucht durch das alles hindurch zu kommen. Das Timing ist alles, besonders im Fernsehen. Wir sind ein Opfer der Zeit und gleichzeitig haben wir daraus 98 Stunden Fernsehen gemacht."
    "Es gab im Pilotfilm Elemente eine Kerls, der grundsätzlich unerfahren war, roh und etwas ungehobelt, was ich sehr mochte", so Bakula über seinen Charakter 'Captain Archer'. "Dann stießen wir in eine Gegend vor, in der er ehrfürchtig war. Das funktionierte gut und hatte Wert und ich fühlte, dass wir nahe am Ende der dritten Staffel und während dieser Staffel diesen Kerl abgehärtet hatten."
    "Er war ein Stück unberechenbar. Ich hätte gerne etwas mehr davon gehabt. Ich hätte ihn manchmal gerne etwas relaxter gesehen, vielleicht ein wenig glücklicher darüber, dass er da draußen war und das Universum erforschte, ohne dass ihn das Geschehen auf der Erde beeinflusst. Einfach von einem Planeten zum nächsten. Das geschah nicht. Wir waren sehr an die Geschehnisse auf unserer Welt gebunden."
    Den vollständigen Artikel könnt ihr im Star Trek Magazine lesen.

    TV-Tipp

    Monatsvorschau Programm Sci Fi August 2005

    Die Highlights des Pay-TV Kanals

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Auf Sci Fi, dem Pay-TV Sender für Science Fiction gibt es auch im kommenden Monat jede menge neues zu begutachten:
    Programm-Highlights im August auf Sci FiAb Donnerstag, 18. August, immer Montag bis Donnerstag, 20.15 Uhr
    SERIENNEUSTART: Starhunter (Deutsche TV-Erstausstrahlung)
      Ab Montag, 22. August, immer Montag bis Freitag, 19.25 Uhr
    SERIENNEUSTART: Andromeda – Start der 4. Staffel
      Ab Sonntag, 07. August, immer sonntags, 19.25 Uhr
    DOKUMENTATIONSREIHE: Odyssee ins All
      Ab Montag, 22. August, immer Montag bis Freitag, 17.50 Uhr
    SERIENNEUSTART: Tracker Sci Fi ist ein Unternehmen der UNIVERSAL STUDIOS NETWORKS und über die Abo-TV-Plattform Premiere (Deutschland und Österreich) zu empfangen. Dort ist Sci Fi im Plus-Paket enthalten, aber auch einzeln für 3 Euro für Fans, die das Premiere-Startpaket (5 €/Monat) haben, zu abonnieren. Außerdem ist Sci Fi über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland (Kabel Digital Home), Primacom (PrimaTV) und Ish (Ish Plus TV) zu sehen. In der Schweiz wird der Sender durch die Swisscom Broadcast vermarktet. Homepage: www.scifi.de.Die Highlights im Einzelnen
    SERIENNEUSTART: Starhunter

    Im Jahr 2275 haben die Menschen beinahe den gesamten Weltraum besiedelt. Je weiter die Zivilisation ins All vordringt, desto mehr breitet sich in den entfernten Kolonien auch Gesetzlosigkeit und Kriminalität aus. Für Recht und Ordnung sorgen Kopfgeldjäger in der Serie „Starhunter“ (2000-2001), die ab Donnerstag, 18. August, in deutscher Erstausstrahlung auf Sci Fi zu sehen ist. Im Mittelpunkt der Serie steht der Kopfgeldjäger Dante Montana (Michael Paré). Zusammen mit seinem Team und dem Raumschiff „Tulip“ ist er auf der Jagd nach interplanetarischen Verbrechern. Mit an Bord sind Dantes verwaiste Nichte Percy (Tanya Allen), die mysteriöse Lucretia Scott (Claudette Roche) und Caravaggio (Murray Melvin), der holografische erste Offizier. Die Crew ist im Auftrag von Rudolpho DeLuna (Stephen Marcus) unterwegs, um die gefährlichsten Verbrecher des Alls in Gewahrsam zu nehmen. Neben dem Dienst an der Gerechtigkeit verfolgt Dante jedoch auch ein persönliches Ziel: Er ist auf der Suche nach seinem Sohn Travis. Dieser wurde vor zehn Jahren von den gefährlichen „Raiders“ entführt und lebt vermutlich nun als einer von ihnen. Bei dem Überfall von damals wurden Dantes Frau und Percys Eltern ermordet. Da die „Raiders“ aufgrund einer Genmanipulation keine eigenen Kinder zeugen können, kidnappen sie kurzerhand fremde Kinder und ziehen sie auf. Das Schicksal von Dante und Travis ist nicht nur eng mit den „Raiders“ verbunden, sondern auch dem so genannten „Divinity Cluster“. Dabei handelt es sich um vier geheimnisvolle Gene, die vor langer Zeit von Außerirdischen im menschlichen Genom versteckt wurden. Die wahre Macht dieses „Clusters“ liegt noch im Verborgenen, doch hinter den Kulissen versuchen rivalisierende Gruppen, das Rätsel zu entschlüsseln. Unter ihnen auch Lucretia, die ohne Dantes Wissen auf der „Tulip“ eingeschleust wurde, um dort als Agentin für die mächtige Organisation „Orchard“ zu spionieren. Sci Fi zeigt die 44 Episoden von „Starhunter“ (2000-2001) immer Montag bis Donnerstag um 20.15 Uhr. Die Serie löst auf diesem Sendeplatz „Countdown X – Alarm im All“ ab.
      SERIENNEUSTART: Andromeda

    Seit geraumer Zeit durchstreift die „Andromeda“ (2000-2005) das Sci Fi Universum und zieht immer mehr Fans in ihren Bann. Ab Montag, den 22. August, zeigt der Science Fiction Sender als erster deutscher Sender die vierte Staffel der Weltraumsaga, deren geistiger Urheber kein Geringerer als der geniale „Star Trek“-Schöpfer Gene Roddenberry ist. Auch bei den neuen Abenteuern stehen Captain Dylan Hunt (Kevin Sorbo) Beka Valentine (Lisa Ryder) als Erste Offizierin zur Seite. Ebenfalls unverzichtbare Crewmitglieder sind der junge Ingenieur Seamus Harper (Gordon Michael Woolvett) und die Außerirdische Trance Gemini (Laura Bertram), deren wertvolle Fähigkeit darin besteht, ziemlich treffende „Schätzungen“ in Bezug auf bevorstehende Ereignisse zu treffen. Zu Beginn der neuen Staffel steht die Crew zunächst vor den Scherben ihrer Existenz: Die einst mächtige Flotte des Commonwealth, in dessen Auftrag sie einst unterwegs war, wurde vernichtend geschlagen und die Besatzung sucht in den Trümmern nach Zeichen der Hoffnung für die Zukunft des Planetenbündnisses. Erst eine holographische Botschaft reißt sie aus ihrer Lethargie. Die Nachricht stammt von Paroo (Nigel Bennett), der behauptet, dass das Commonwealth erledigt sei. Außerdem habe er Tri-Jema (Carmen Moore), eine der Anführerinnen des Commonwealth, in seiner Gewalt. Hunt und seine Mannschaft entschließen sich, zu retten, was noch zu retten ist und machen sich auf den Weg, um Tri-Jema zu befreien und heraus zu finden, wer für den Untergang des Commonwealth verantwortlich ist. Ob es ihnen gelingt, ist jeweils Montag bis Freitag um 19.25 Uhr auf Sci Fi zu sehen.
      DOKUMENTATIONSREIHE: Odyssee ins All

    Gibt es andere Lebensformen im Universum? Kann der Mensch den Mars besiedeln? Werden nachfolgende Generationen weiter in den Weltraum vordringen? Fragen, die jeden Science Fiction Fan brennend interessieren. Die Antworten dazu liefert die packende Doku-Reihe „Odyssee ins All“ (2001), die Sci Fi ab Sonntag, 07. August, jeweils um 19.25 Uhr, ausstrahlt.
    Den Anfang macht die Episode „Der Ursprung des Lebens“, die sich mit den potenziell positiven Auswirkungen von Meteoriteneinschlägen auf die Entwicklung von Lebensformen auf der Erde befasst. In der Dokumentation kommen Wissenschaftler zu Wort, die die Ansicht vertreten, dass ohne diese Katastrophen die Evolution auf der Erde sehr viel langsamer verlaufen wäre. Der Jupitermond „Europa“ bildet den Mittelpunkt der Episode „Oasen im Universum“ am darauf folgenden Sonntag. Verbirgt sich unter der eisigen Oberfläche des Trabanten ein riesiger Ozean? Könnte dort die Wiege außerirdischen Lebens liegen? Experten der NASA diskutieren diese und andere spannende Fragen rund um das Thema. Die dritte Episode „Marsmenschen“ beleuchtet das ehrgeizige Projekt der NASA, die noch in diesem Jahrtausend den roten in einen blaue Planeten verwandeln möchte: Durch „Terraforming“ sollen mit Hilfe des vorhandenen Wasservorrats in den Polen die Marswüsten urbar gemacht werden. Zum Abschluss der Dokumentationsreihe am Sonntag, 28. August, begibt sich der Zuschauer auf eine „Expedition zum Mars“. Sollten die aktuellen Mars-Pläne der amerikanischen Raumfahrtbehörde umgesetzt werden, könnten bereits 2018 die ersten Astronauten auf dem roten Planeten landen. Gezeigt werden die Vorbereitungen der zukünftigen Marseroberer und packende 3D-Animationen möglicher Besiedlungsszenarien. Laut Aussagen der Experten könnte es damit bereits im Jahr 3000 eine Marsbevölkerung geben.
    Dem japanischen Regisseur Konichiro Takiguchi ist es in Zusammenarbeit mit NASA-Experten und realistischen 3D-Animationen gelungen, beeindruckende Visionen unserer Zukunft zu entwerfen.
      SERIENNEUSTART: Tracker

    Auch weit entfernt von der Erde gibt es Verbrechen und Gewalt. In der Serie „Tracker“ (2001/2002), die ab Montag, 22. August, auf Sci Fi zu sehen ist, werden die intergalaktischen Verbrecher in Hochsicherheitstrakts auf fremden Planeten verwahrt. Im Falle eines Ausbruchs nehmen „Spurensucher“ die Fährte auf, um sie wieder in Gewahrsam zu nehmen. Im Mittelpunkt der spannenden Abenteuer steht der Tracker Cole (Adrian Paul). Gleich in der Pilotepisode „Das Wurmloch“ (2000) wird er gesandt, um 218 entflohene Aliens dingfest machen, die vom bösen Dr. Zin (Geraint Wyn Davies) durch ein Wurmloch geradewegs auf die Erde geschleust werden. Wie alle Bewohner der Galaxie „Migar Alliance“ besitzen auch die entflohenen Strafgefangenen außergewöhnliche Fähigkeiten: Sie können sich in jedes menschliche und tierische Wesen verwandeln, sind hoch intelligent und unglaublich stark. Sie lassen sich in Chicago nieder und beginnen, ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten für kriminelle Machenschaften zu missbrauchen. Um eine Katastrophe zu verhindern, heftet sich der Tracker Cole auf ihre Fersen. Zufällig gerät er an Mel Porter (Amy Price-Francis), eine junge, gut aussehende Barbesitzerin, die bereit ist, ihm zu helfen. Obwohl Coles physische Kräfte nicht an die seiner Kontrahenten heranreichen, hat er durch Mels menschliche Intuition einen unschätzbaren Vorteil. Hauptdarsteller Adrian Paul wurde durch die Rolle als Duncan MacLeod in der Mystery-Serie „Highlander“ bekannt. Nun kämpft er jeweils Montag bis Freitag um 17.50 Uhr auf Sci Fi gegen den Abschaum des Universums.

    Filme

    Filmfestival mit Blick speziell auf den Schauspieler

    1. Internationale Film Acting Festival Cologne

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    Vom 26.10 - 30.10. 05 findet in Köln das 1. Internationale Film Acting Festival Cologne statt. In diesem Festival wird der Blick speziell auf den Schauspieler gelegt, unabhängig von der Filmsprache.
    Ganz im Stile eines John Cassavetes oder Jacques Rivette ist der Schauspieler der Star und nicht die Inszenierung. Er soll uns rühren, treffen, verunsichern, herausfordern, sinnlich mitreißen. Die besten drei Schauspieler erhalten dafür die Goldene, Silberne bzw. Bronzene Maske.
    Eine auch mit prominenten Castern, Regisseuren, Schauspielern besetzte Jury wird aus den eingesandten Filmen die besten auswählen und aus diesen wiederum die besten Schauspieler. Bei Interesse findet man mehr Informationen unter: www.ifafc.com oder www.filmactingfestival.de.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Kampf der Konsolen geht weiter

    Sony wirft die PlayStation 3 auf den Markt

    Von Obsidian Order, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Laut Sony soll die neue PlayStation 3 ab nächsten Frühling in den Läden erhältlich sein. Ihre Rechenleistung soll 5 mal so groß sein, wie die der neuen XBOX 360. Die theoreische Rechenleistung soll ca. 218 GFLOPS betragen, jedoch ist zu bezweifeln, dass diese Leistung auch wirklich erreicht werden kann. Der in der PlayStation 3 eingebaute Cell Prozessor ist mit 3,2 GHz getaktet. Zwar kann die neue PlayStation keine UMD-Filme der alten PSP abspielen, dafür versprach Sony aber ein Kompatibilität auch für Spiele für die PlayStation 1 und 2. Und zu guter Letzt kündigte auch Nintendo eine neue Konsole an. Die Revolution soll ebenfalls ab nächstes Frühjahr erhältlich sein.

    Noch mehr und genauere Daten über die neue Play Station erhaltet ihr hier.

    Unser Dank für diese News gilt unserem Leser Käpten John-Lüc Pica.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise Podcast zu Judgement online

    Goodman über seine Episode...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Star Trek: Enterprise Autor David A. Goodman hat einen Kommentar zur Episode der zweiten Staffel, "Judgement", veröffentlicht, um die Veröffentlichung der zweiten Staffel der Serie auf DVD zu promoten.

    In dem Podcast spricht Goodman über die Serie und verrät, dass Berman ihn nach "Precious Cargo" rauswerfen wollte. "Das Stück Mist, dass auf Sendung ging, war nicht das Stück Mist, dass ich schrieb", so Goodman und so behielt Braga ihn bei der Serie und wollte, dass er eine Klingonen Episode schrieb.

    "Ich wollte etwas leidenschaftlicheres machen", so Goodman, der als Fan von J.G. Hertzler als Martok in Star Trek: Deep Space Nine sofort das Gefühl hatte, dass der Schauspieler genau den Unterschied machen würde, den er für den intellektuellen Klingonen Kolos bräuchte.

    Den Podcast könnt ihr euch hier herunterladen.

    Filme

    Filmindustrie einig über digitalen Kinostandard

    Abfilmen von der Leinwand in Zukunft unmöglich

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    Nach langem Hin und Her hat sich die US-Filmindustrie auf einen Standard für digitales Kino geeinigt. Doch wegen der hohen Umrüstungskosten setzen erst wenige Kinos digitale Projektoren ein. Die Ära des 35-Millimeter-Films nähert sich dem Ende. Die sieben größten Hollywood-Studios haben sich nach landem Hin und Her auf eine technische Norm für Produktion und Vertrieb digitaler Kinofilme geeinigt. Das gab die 2002 von Centfox, Disney, MGM, Paramount, Sony Pictures, Universal und Warner gegründete Vereinigung Digital Cinema Initiatives [DCI] nun bekannt.
    Ob die jetzige Einigung auch zu einer raschen Digitalisierung der Kinos führt, bleibt allerdings abzuwarten. Denn vor allem die hohen Umrüstungskosten auf Digitalprojektion bremsen die Verbreitung. Bessere Bildqualität, die Eliminierung von Kratzern sowie eine hohe Haltbarkeit - das Filmmaterial wird mit wiederholtem Abspielen nicht schlechter-, darin liegen die Vorteile der Digitalfilme.Die technologischen Grundlagen für die Umsetzung der digitalen Projektion sind eigentlich seit Jahren vorhanden, aber inkompatible Formate und teure Hardware machten die flächendeckende Einführung bis dato unmöglich.
    Zurzeit sind noch wenige Kinos mit digitalen Projektoren ausgestattet. Die Kosten für die Digitalisierung eines Kinos liegen bei mehr als 75.000 Dollar pro Leinwand. Hinzu kommen Kosten für Anschaffung und Wartung kompatibler Computersysteme. Das können sich vor allem kleinere Kinos nicht leisten. Großer Gewinner der Umstellung sind die Hollywood-Studios, sie sparen enorme Kosten bei der Verbreitung der digitalen Filme via Satellit oder Breitband-Internet - natürlich verschlüsselt. Derzeit werden noch für jedes einzelne Kino Abzüge der Filme für die Vorführung hergestellt.
    Mit der neuen Technologie muss nur noch ein einziges digitales Masterfile produziert und an die Kinos über ein Netzwerk gesendet werden. Die Zwischenspeicherung erfolgt auf eigenen Servern in den lokalen Kinos. Die digitalen Filmdateien können zudem mit einem Kopierschutz ausgestattet werden, der das Abfilmen im Kino durch Veränderungen des Lichtniveaus unmöglich macht. Das unaufhörliche Flackern bleibt vom Publikum unbemerkt, macht aber jeglichen Versuch des Mitfilmens mit Digitalkameras zunichte.
    Wer mehr über die mächtigen Spezifikationen des Kinoformats wissen möchte, sollte sich dieses PDF herunterladen.

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Frakes mit neuem Regie Job

    Fernsehfilmsequel für TNT wird in Angriff genommen

    Von Obsidian Order, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Das Sequel von TNT's Hit The Librarian, in dem Noah Wyle (Prof. Monnitoff in Donnie Darko) seine Rolle als Hüter der Menschheitsgeheimnisse wieder aufnehmen wird, wird Jonathan Frakes (Riker in ST:TNG) inszenieren.

    Der Star Trek: The Next Generation Darsteller und zweimalige Star Trek Film Regisseur [Frakes inszenierte Teil VIII und IX der Kinoreihe, Anm. d. Red.] wird den Nachfolger zu The Liberian: Quest of the Spear aus dem Dezember 2004 drehen. Der erste Teil war laut The Futon Critic war der bestbeworbene Film im US-Kabelfernsehen des letzten Jahres. Für Frakes wird dies der erste Regiejob sein, nachdem seine Kinoversion von Thunderbirds sowohl bei den Kritikern, als auch an den Kinokassen eine Enttäuschung war.

    Neben Wyle werden im zweiten Liberian auch wieder Bob Newhart (Newhart; TV-Serie 1982-90), Olympia Dukakis (Mrs. Marcangelo in Jeffrey) und Jane Curtin (Hinter dem Mond gleich rechts, TV-Serie 1996-2001) dabei sein. Neu dabei sein wird Gabrielle Anwar (Marti Malone in Body Snatchers). Dean Devlin (Independence Day) wird als Executive Producer mit an Bord sein, Marco Schnabel (Goldmeber) wird das Drehbuch schreiben. Das Sequel wird sich um einen Akademiker drehen, der einen Schatz bestehend aus Dokumenten der Metropolitan Library beschützen muss, wird 2006 auf TNT ausgestrahlt werden.

    "Wir sind besonders erfreut, dass wir einen talentierten Regisseur wie Jonathan Frakes an Bord des Projekts zu haben", sagte Michael Wright, Senior Vizepräsident für Originalprogramme bei TNT. "Wir werden Noah's buchversessenen Abenteurer weiterbringen, seinen Charakter und das Publikum auf eine wilde Fahrt mitnehmen, die sie niemals vergessen werden."

    Star Trek Allgemein

    Es wird kein Buffy mehr geben...

    ...sagt Gellar's Ehemann...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Freddy Prinze, Jr., der Ehemann von Buffy Star Sarah Michelle Gellar, hat Reportern bei der Television Critics Pressetour in Beverly Hills gesagt, dass sie Serie wahrscheinlich nicht in Form eines Kino- oder Fernsehfilmes fortgesetzt werden wird. "Nicht mit Sarah", so Prinze bei einer Besprechung seiner neuen Sitcom Freddie. "Ich habe nie davon gehört, dass die Serie zurückkommen soll. Ich denke Joss [Whedon] ist im Moment dabei Filme zu machen. Deshalb wird er eine ganze Zeit damit beschäftigt sein."

    Soweit es Kinofilme angeht, sagte Prinze, dass der Fehlschlag des Filmes aus dem Jahr 1992 jeden Versuch ausschließen sollten, es noch einmal zu versuchen. "Sie haben es bereits einmal gemacht", sagte er. "Ich denke nicht, dass es klappt. Deshalb machten sie eine Fernsehserie und da funktionierte es sehr sehr viel besser. Meine Ehefrau und ich waren auf Bali und unser Taxifahrer erkannte sie als Buffy. Es klappte so gut als Fernsehserie, dass ich nicht glaube, dass sie etwas in etwas investieren will, dass bereits einmal schief ging." Gellar's nächstes Projekt ist der Science Fiction Thriller Southland Tales, der von Donnie Darko Schöpfer Richard Kelly geschrieben und inszeniert wird.

    Star Trek Allgemein

    Lost bekommt neuen Charakter

    Akinnuoye-Agbaje neu dabei

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Adewale Akinnuoye-Agbaje wird sich in der zweiten Staffel zur Besetzung der ABC Serie Lost gesellen, so gab das Network gestern aud der Television Critics Association Pressetour in Beverly Hills bekannt. Akinnuoye-Agbaje wird Emeka spielen, einen mysteriösen Mann, der die Insel bewohn und dessen Absichten in den ersten Episoden der zweiten Staffel enthüllt werden.

    Akinnuoye-Agbaje ist bekannt für seine Rolle in der HBO Serie Oz. Außerdem war er in Die Mumie kehrt zurück und Die Bourne Identität mit von der Partie. Lost kehrt in den USA am 21. September zurück auf den Bildschirm.

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