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...die schrecklichste Potenz von Gut

  • Star Trek Allgemein

    Wil Wheaton: Es war Zeit für ENT zu gehen

    Wesley Darsteller auch dieser Meinung...

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    Slashdot hat gerade ein Interview mit dem „Star Trek The Next Generation“ Darsteller Will Wheaton (Wesley Crusher) veröffentlicht, in dem er mehrere Fragen über seine Karriere und Star Trek beantwortet. Hier einige Auszüge:

    Als er nach der Absetzung von Enterprise gefragt wurde, sagte er „Ich weiß, dass dies unbeliebt sein dürfte, aber ich denke, dass es Zeit war für Enterprise zu gehen. Ich denke auch, dass es Zeit ist für die Simpsons zu gehen und ich dachte, dass sogar Seinfeld 12 Folgen zu lang lief. Ich glaube fest daran, dass man das Publikum mit dem Wunsch nach mehr zurücklassen sollte.“

    „Ron Moore schrieb einige wunderbare Kommentare über das Ableben von Enterprise in seinem BATTLESTAR GALACTICA Blog (was ich wünschte, dass es „Galactiblog“ heißen würde), in denen er im Grunde gesagt hat, dass Star Trek nun wieder in die Obhut der Fans gegeben wurde, und dass es an den Fans liege zu sehen, wohin es nun geht. Ich stimme dem zu und denke, dass eine Pause von der Produktion der nächsten Generation (har har har) von Star Trek Produzenten eine Gelegenheit gibt einen [anderen] Blickwinkel auf Star Trek zu bekommen, und dass das nächste Ding, was immer es ist, wieder zur dem zurückkehrt, was Star Trek so großartig gemacht hat: Captains die grüne Bräute in Mini-Röcken bumsen.“

    Das volle Interview gibt es hier.

    Star Trek Allgemein

    Erste Informationen zur BSG-Folge "Home"

    Katee Sackhoff über harte Bedingungen am Set...

    Von naturalborntrekie, in Star Trek Allgemein,

    Die neueste Ausgabe des TV Zone Magazins, die gerade in den UK herausgekommen ist, enthält ein Interview mit der „Battlestar Galactica“-Schauspielerin Katee Sackhoff (Lt. Kara 'Starbuck' Thrace), in der sie etwas über die Episode „Home Pt. One“ erzählt.

    „Wir drehen zur Zeit den ersten Teil von „Home“. Es geht darum, dass „Starbuck“ von Caprica auf die Galactica zurückkehrt, nachdem sie den Pfeil des Apollo gefunden hat“, erzählte sie dem Journalisten Steve Eramo. „Sie hat den Pfeil, wie das Publikum inzwischen weiß, und unsere Helden begeben sich nun nach Kobol zum Grab der Athena, wo sie versuchen den Weg zur Erde herauszufinden. Eine große Gruppe ist dorthin unterwegs, darunter 'Starbuck', 'Apollo', President Roslin, Tom Zarek und ein paar seiner Leute.“

    „Wir sind gerade dort, wo wir den meisten Teil der Episode drehen werden. Am 1. Juni, unserem ersten Drehtag, war es am gießen und verdammt windig. Ich war am Zittern und schon blau angelaufen, bis dann unser Mann von der ersten Hilfe kam und zu mir sagte: „Du hast mit dem Zittern vor über 5 Minuten aufgehört“ und ich sagte: „Das heißt, ich fühle micht also nicht mehr kalt?“ worauf er entgegnette: „Nein, Süsse, das sind die ersten Anzeichen einer Unterkühlung“. Am nächsten Tag kamen wir dann wieder dorthin und ich war zum Glück nicht mehr blau angelaufen, doch dafür hatte ich nen blöden Husten und fühlte mich absolut nicht fit. Um das ganze dennoch zu Toppen find es am nächsten Tag wieder an zu regnen und zwar für die nächsten 2 Wochen. Es war hart, doch 'Starbuck' und ich halten das schon durch.“


    Star Trek Allgemein

    Bryan Fuller wieder in Lohn und Brot

    Der Ex-Voyager-Autor als Produzent einer neuen Serie

    Von naturalborntrekie, in Star Trek Allgemein,

    Bryan Fuller, Autor bei Star Trek: Voyager, hat ein neues Projekt: eine animierte Adaption von Mike Mignola's Comic „The Amazing Screw-On Head“. Der Autor, der ebenfalls „Dead like me“ oder „Wonderfalls“ produziert und Episoden für die Serien geschrieben hat, schrieb den Piloten für den Sci-Fi Channel, welcher heute den Cast für die animierte Comedy bekannt gab.

    Die Schauspieler Paul Giamatti (Sideways) und David Hyde Pierce (Frasier) werden zusammen mit Molly Shannon (SNL) die Hauptcharaktere sprechen. Geplanter Start für die Serie ist 2006.

    Die Serie wird eine halbstündige, animierte Comedy sein, die auf den Abenteuern des am wenigsten besungenen Helden der Geschichte sein. Als Geheimagent für die amerikanische Regierung muss der Roboter Screw-On Head (Giamatti) seinen Kopf in viele Körper stoßen und viele Schlachten gegen Menschen bestreiten, die unsere Zivilisation bedrohen.

    Mignola wird dem Projekt als Art Director zur Verfügung stehen, Fuller und Jason Netter werden die ausführenden Produzenten sein, während Chris Pryniski die Regie im Piloten übernehmen wird.

    Filme

    Erste Details zur DVD von "Per Anhalter durch die Galaxis"

    die Veröffentlichung wirft ihre Schatten voraus

    Von Werewolf, in Filme,

    Noch läuft die Douglas Adams´ Verfilmung "Per Anhalter durch die Galaxis" äußerst erfolgreich in den deutschen Kinos, da erscheinen schon die ersten Informationen zu der geplanten DVD-Veröffentlichung der gelungenen Komödie.

    Zumindest in Großbritannien soll der Film am 5. September als 2 Disc-Set veröffentlicht werden. Geplante Extras sind ein Making Of, Interviews mit den Darstellern und Produzenten, ein'Babelfish Guide Entry'-Feature, entfallene Szenen sowie Audiokommentare.

    Sobald es nähere Informationen darüber gibt, wie die deutsche Variante aussieht, werden wir euch natürlich darüber informieren!



    Star Trek: Monitor

    Preview zu "Monitor Invasion 5"

    "Die Seele des Teufels" kommt!

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Nächste Woche erwartet die Leser der Fanfictionserie Star Trek: Monitor ein kleines Special. Kurzzeitig wird die Veröffentlichung der aktuellen sechsten Staffel ausgesetzt und stattdessen eine Sonderepisode präsentiert. Jörg Grampp hat eine Folge geschrieben, die sich nahtlos in die vom Heyne-Verlag veröffentlichte "Invasion!"-Reihe einfügt, die sich durch alle Serien zieht. Nun ist es also an der Monitor den furchteinflößenden Furien Einhalt zu gebieten!
    "Die Seele des Teufels" stellt den Beginn einer Trilogie dar, auf die man gespannt sein darf. Freut euch also auf die Veröffentlichung nächsten Samstag.




    Als Einstimmung gibt es hier einen kurzen Leseauszug:

    Logbuch des Captains:
    Vor wenigen Minuten haben wir den Notruf des Föderationsforschungschiffes Archer aufgefangen. Die Archer untersucht im Deneb-Sektor Ruinen einer unbekannten Hochkultur, die ungefähr zur gleichen Zeit wie die Iconianern verschwand. Eile ist geboten, da in diesem Sektor orionische Piraten ihr Unwesen treiben und meist keine Überlebende zurücklassen.

    Allmählich begann der Warpantrieb der Monitor zu kreischen und der Rumpf leicht zu knacken. John Lewinski krallte sich an seinem Kommandosessel fest, während Matt Price die Monitor bei Warp 9,9998 auf Kurs hielt.
    „Wann erreichen wir die Archer?“, fragte John zum wiederholten Male.
    „In 40 Sekunden bei gegenwärtiger Geschwindigkeit, Captain“, antwortete Adrev knapp. Lewinski begann mit den Kiefern zu mahlen. Er hoffte, dass sie nicht zu spät kamen. Mit einem Ruck ging die Monitor unter Warp.
    „Captain, ich orte einen leichten Scout der Orionier. Sie gehen auf Warp“, meldete Danny Bird.
    „Lassen sie sie abziehen. Matt, geh mit einem Außenteam rüber und schau nach, was sie uns übrig gelassen haben.“
    „Aye, Skipper. Adrev, Arena, Danny, Doktor Fraiser und Mr. Sanchez in den Transporterraum“, sagte Price, während er das Steuer Lieutenant Alcazar überließ. John blickte auf das halb zerstörte Forschungsschiff der Nova Klasse. Gewaltige Hüllenbrüche verliefen am ganzen Rumpf.
    „Denise, achten sie auf weiteren Besuch“, sagte John, nachdem Denise Smith an der Ops Platz genommen hatte.
    „Aye, Captain“, antwortete die Afrikanerin ihm.


    Wenige Minuten später materialisierte das Außenteam auf der Archer. Der Transporterchief hatte sie in einen Korridor auf Deck 3 des Schiffes gebeamt. Die Beleuchtung war auf das Minimalste gedämpft. Die Archer-Crew hatte nicht einmal Zeit gehabt, Roten Alarm zu geben. Die Hülle des Schiffes ächzte laut.
    „Hier hat jemand ganze Arbeit geleistet, Matt. Die Einschusslöcher stammen von einem Sternenflotten-Handphaser vom Typ 2“, sagte Bird. Matt und Adrev leuchteten mit Handlampen den Korridor aus. Arena und Fraiser sondierten mit den Tricordern das Schiff ab.
    „Ich orte schwache Lebenszeichen. Etwa 4 Sektionen von uns entfernt. Und seien sie vorsichtig. Die Hülle wird in weniger als einer Stunde ihre strukturelle Integrität verlieren“, antwortete Arena. Matt gab dem Team ein Zeichen, ihm zu folgen. Leichen lagen überall im Korridor verstreut herum. Teilweise Starfleetangehörige, aber auch zivile Crewmitglieder. Jeder von ihnen wies viele Phasertreffer auf. Auch die Wände wiesen Schmauchspuren von Feuergefechten auf.
    „Was zumGeier, haben die hier gesucht?“ fragte sich Matt leise.
    „Gute Frage. Die Orionier waren bisher klug genug gewesen, die Sternenflotte nicht direkt anzugreifen.“
    „Bisher, Adrev. Doch aus irgendeinem Grund gehen sie nun in die Offensive und das ist schon beunruhigend genug.“ Die Tricorder piepsten immer energischer, bis das Team vor einer Wand stehen blieb. Arena, Adrev und Fraiser scannten die Wand. Dann wurde Arena stutzig. Sie justierte ihr Gerät neu.
    „Eine magnetische Verriegelung. Ich rekonfiguriere den Tricorder, um die Versiegelung aufzuheben“, sagte die Terelianerin trocken. Nach wenigen Eingaben in das kleine Gerät öffnete sich knarrend die Wand. Etwas Rauch quoll hervor. Die Luft roch stark nach verbannten Ozon und Fleisch. Matt und Danny betraten als erste den Raum. In einer Ecke sahen sie einen Orionier an der Wand lehnen in dessen Troso ein riesiges Loch klaffte. Dennoch war nur wenig Blut zu sehen, da der Phasertreffer das meiste Blut gleich verdampft und die entstandenen Wunden kauterisiert hatte. Danny ließ derweil seinen Blick weiter durch den Raum schweifen und entdeckte drei weitere Leichen von Piraten. Auch sie waren auf das brutalste von Phaserstrahlen getötet worden.
    „Da hat wohl jemand die Nerven verloren. Solche Wunden verursacht nur ein Phaser, den man auf Stufe 12 einstellt“, brummte Bird.

    Star Trek Allgemein

    Chase Masterson (Star Trek) im Interview mit Gary Jones (Stargate)

    über die neunte Staffel von SG-1...

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Am vergangenen Montag interviewte Chase Masterson Gary Jones im Rahmen ihres Online-Radio-Programms. Gary Jones wurde erneut danach gefragt, wie er eigentlich zu der Rolle des Technikers gekommen ist. Zur 9. Staffel gefragt, bestätigte Gary Jones, dass er zu Beginn der Staffel zum Chief Master Sergeant ernannt wurde (allerdings gibt es keine Szene in der Serie dazu) und dass seine Rolle dienstrangmäßig nicht mehr weiter befördert werden kann. "Chief Master Sergeant Walter Harriman" ist quasi zur rechten Hand des neuen Generals avanciert. Seine Rolle werde in den Dialogen mittlerweile auch mit Namen ("Chief" oder "Walter") angeredet.

    Gary Jones war sich nicht ganz sicher, wie viele Episoden der neunten Staffel bereits abgedreht sind. Er schätzt die Anzahl auf acht und meinte, er sei in sieben Folgen davon dabei gewesen; die meisten Szenen habe er mit Beau Bridges. Beau Bridges sei ein absoluter Profi und man habe den Eindruck, er sei schon immer da gewesen und nicht erst neu zur Truppe dazugekommen.

    Gefragt nach Amanda Tapping, erzählte Gary Jones, dass Amanda die ersten sechs Wochen der Dreharbeiten mutterschaftsbedingt ausgesetzt habe. Mittlerweile sei sie zurück am Set – immer mit Baby und Kindermädchen. Sie sei die meiste Zeit bei ihrem Baby, werde dann zu Aufnahmen gerufen und kehrt nach der Aufnahme direkt wieder zum Kind zurück. Gary Jones schätzt auch Amanda Tapping als absoluten Profi ein, da sie die schwierigen technischen Dialoge immer noch punktgenau liefern kann, ohne dass groß Aufnahmen wiederholt werden müssten. Während der Schwangerschaft hatte Amanda Tapping wohl angemerkt, dass es ihr zunehmend schwerer falle, sich komplizierte Texte zu merken.

    Aber kommen wir noch mal zurück zu Gary Jones. Er bedauert immer noch, dass er im Rahmen seiner Rolle noch nie durch das Stargate hatte gehen dürfen. Bislang seien solche Aufnahmen mit dem Hinweis auf die Kosten immer abgelehnt worden. Er selbst fragt wohl bei den Autoren/Produzenten nicht mehr danach, ob es noch möglich sei. Vielleicht könnten hier aber die Fans etwas bewegen. Man darf gespannt sein!

    Artikel von trekgames.de

    Star Wolves

    Review zum Sci-Fi Spektakel

    Von Jens Großjohann, in Artikel von trekgames.de,

    Im Jahr 2226 liegt das Schicksal der Galaxie in den Händen von drei Großkonzernen, die alle wirtschaftlichen relevanten Ressourcen auf allen bewohnten Planeten verwalten. Das Leben in dieser Zeit ist hart und nur der Weltraum bietet wirkliche Freiheit. Söldnereinheiten, die gegen Bezahlung jede Art von Auftrag übernehmen, sind in solchen Zeiten natürlich mehr als gefragt. Eine dieser Einheiten nennt sich selbst "Star Wolves"…

    Conventions und Veranstaltungen

    NASA adaptiert Computer-Sprachsteuerung

    Astronauten können bald wie in ST mit System sprechen

    Von M1Labbe, in Conventions und Veranstaltungen,

    Die NASA wird bald ein neues sprachgesteuertes Computersystem auf der International Space Station ISS installieren, dass eine große Ähnlichkeit mit den Star Trek Computersystemen aufweist.

    Das ‚Clarissa’ getaufte System wird dazu im Stande sein 75 individuelle Befehle ausführen zu können, die von einem Vokabular von ungefähr 260 Wörtern gesteuert werden können. Neben dem Erkennen von Wörtern und Sätzen in wechselndem Kontext, wird Clarissa auch dazu in der Lage sein auf die Befehle zu antworten, Anleitungsschritte laut vorzutragen und sprachgesteuerte Alarme und Zeitmesser unterstützen. Das System könnte bereits am 27. Juni von Astronaut John Phillips auf der ISS getestet werden.

    Im Star Trek Universum konnten die Sternenflottenoffiziere seit der Original Serie mit dem Computer sprechen, dort mussten sie noch einen Knopf betätigen um den Computer auf die Befehle hören zu lassen, von TNG an mussten sie dann nur noch „Computer“ sagen. Aber mit dem neuen NASA-System soll selbst das überflüssig sein. „Die NASA wollte, dass das System jederzeit zur Unterstützung bereitsteht ohne künstliche Aktivierungsbefehle zu brauchen“, sagt der Xerox Forscher Jean-Michel Renders, der Clarissa mitentwickelt hat, im Pressebericht, „Deshalb war eine einfachere Star Trek Lösung – etwa die Crewmitglieder den Computer mit einem speziellen Wort wie ‚Computer’ ansprechen zu lassen, bevor sie eine Frage stellen oder einen Befehl an das System aussprechen – keine machbare Lösung. Wie mussten die Leistung des Systems in der Unterscheidung zwischen Befehlen und Unterhaltung verbessern.“

    Das Computersystem wird von aktuellen Astronauten wie Michael Finke, der einen Gastauftritt im Serienfinale von Enterprise hatte, mit Freude erwartet. „Eine Wasserprobe zu untersuchen während man durch mehrere Seiten Ablaufsanleitung blättert, die auf einem Computerbildschirm dargestellt werden, während man und der Computer in Mikroschwerkraft schwebt“, sagt Fink,. „da mit dem System sprechen zu können und die Schritt-für-Schritt-Anleitung hören zu können, während meine Hände frei sind um die Prozedur durchzuführen wird fast so sein als hätten wir ein weiteres Crewmitglied.“

    Mehr Informationen über ‚Clarissa’ gibt es im offiziellen Pressebericht von NASA und Xerox. Über die Stimme des Computers gibt es allerdings keine Informationen...

    Star Trek Allgemein

    Ronald D. Moore über das SF-Genre

    'Publikum war bereit für einen anderen Ansatz'

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    In der neuesten Ausgabe des britischen SFX Magazins befindet sich ein Interview mit dem Battlestar Galactica Produzenten Ronald D. Moore, in dem er über den Zustand des Science-Fiction Fernsehens spricht und die Folgen der ersten Staffel betrachtet.

    „Das Publikum war bereit für einen anderen Ansatz“, sagte Moore über den Erfolg der neuen Galactica. „Ich hatte schon seit einiger Zeit gesagt, dass die Space Opera in ihrer Form anfing ein wenig fad zu sein. Sie fesselte ihr Publikum nicht mehr, sie wurde die immer selbe Art der Geschichtenerzählung, die immer selbe Art der Effekte, die immer selbe Art der Charaktere. Es wurde eine Situation, dass jede Science-Fiction Serie einen Kopf-Typ, einen Spaßvogel und einen Action-Typen haben musste.“

    „Man konnte sie einfach so runter laufen lassen, aber das Publikum ist nicht dumm. Sie wissen, wenn sie etwas schon mal gesehen haben und das Publikum weiß relativ schnell, was für einen Typ Storys man erzählt und sie sagen, ‚Das hab ich 50 Millionen Mal gesehen’ und schaltet auf etwas anderes um.“

    Das volle Interview gibt es nur im SFX Magazin, das es in Großbritannien zu kaufen gibt.

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