Connor Trinneer über seine liebsten Episoden
keine Überraschung bei Platz 1Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),
„Die Spiegeluniversumsfolgen waren wirklich cool,“ so Trinneer. „Man war in der Lage seinen bösen Zwilling zu spielen und dies machte sehr viel Spaß. Diese beiden Folgen waren so etwas wie eine ergänzende Randnote zu unseren Erfahrungen bei Enterprise, vor allem weil dort ebenfalls die Beziehung zwischen Trip und T´Pol vorangebracht worden ist; einem der besten Aspekte an den letzten Episoden.“
Rückblickend auf die vorangegangenen Staffel benennt Trinneer „Shuttlepod One“, „Cogenitor“ und „Similitude“ als die drei besten Episoden. Ebenso ist er der Ansicht, dass Enterprise seinen Charakter gut behandelt hat und es ihm eine Freude gewesen sei, die Rolle des Trip Tucker zu übernehmen. „Er hat alle Höhen und Tiefen der Weltraumforschung erlebt!“
Dabei fasste der Schauspieler noch einmal kurz zusammen, wieso Trip Tucker ein so anziehender Charakter war. „Im Kern denke ich, dass er von allen Figuren der Serie diejenige war, mit der man sich am meisten identifizieren konnte. Er war ein Jedermann-Charakter,“ versuchte er zu erklären. „Durch ihn erfuhren wir, wie es wohl für einen gewöhnlichen Menschen wäre ins All zu gehen, Teil dieser Crew auf einer solchen Mission zu sein.“
Um das ganze Interview zu lesen, müsst ihr die 131 Ausgabe des Dreamwatch-Magazins erstehen, welches leider nur in Großbritannien erscheint.
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