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  • Star Trek: Voyager (1995)

    Picardo auf Gastspielreise durch die SciFi

    'The 4400' und 'Stargate SG-1' stehen an...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Voyager (1995),

    STAR TREK: VOYAGER Darsteller Robert Picardo wird am Sonntag in Ira Steven Behr's (ehemals DS9 Executive Producer, Anm. d. Red.) Serie THE 4400 zu sehen sein und bekam, wie er Zap2it sagte, keine Sonderbehandlung.

    "Ich musste wie jeder andere Schauspieler vorsprechen", sagte er. "Sie haben mich mit Leuten zusammen geworfen, deren Arbeit sie nicht sieben Jahre lang kennenlernen konnten."

    Picardo spielt ein Mitglied der 4400, dessen Speichel einen den Stoffwechsel beschleunigenden Effekt auf Personen hat.

    "Ich bin die erste Person, die ihre spezielle Fähigkeit auf den Markt bringt", sagte Picardo. "Aber ich spucke keinen in der Episode an. Das ist in der europäischen Version."

    Picardo nimmt in diesem Sommer auch seine Gastrolle in STARGATE SG-1, dessen neunte Staffel im nächsten Monat auf dem amerikanischen SciFi Channel startet, wieder auf. Mehr über Picardo's kommende Fernsehauftritte könnt ihr hier lesen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinneer mit Serienfinale zufrieden...

    ...wenn gehen, dann mit einem Knall

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der neuesten Ausgabe des Starburst sprach ENTERPRISE Darsteller Connor Trinneer einmal wieder über das Staffelfinale 'These Are The Voyages...', wo sein Charakter durch eine Selbstopferung stirbt und das Schiff vor eindringenden Aliens schützt. Hier sind ein paar Ausschnitte:

    "Nun ja, sie mussten es irgendwie zu Ende bringen und ich denke, der Weg den sie gegangen sind war ein effektiver Brückenschlag zu NEXT GENERATION. Es ist keine leichte Sache eine TV Serie zu Ende zu bringen und ich will das auf keinen Fall selbst machen."

    Trinneer ist ziemlich zufrieden mit dem plötzlichen Ende von Trip's Reise. "Als ich es las, war ich überrascht. Die Leute am Set hatten das Drehbuch vor mir bekommen und sie fragten mich, ob ich es gelesen hätte. Ich verneinte das und sie hatten diesen Ausdruck in den Augen. Als ich es las, wusste ich definitiv, dass es unsere letzte Episode sein wird und ich dachte: 'Wenn du gehen musst, dann geh mit einem Knall.'"

    "Sie haben einen kleinen Spielraum gelassen, weil es sechs Jahre in der Zukunft stattfindet", stellt er klar. "Es gibt einen kleinen Spalt für mehr. Aber wissen sie was? Ich wurde schon einmal umgebracht und dann geklont, also ist alles möglich. Es gibt noch viele Zellen von mir an Bord..."

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Keating lobt das Finale

    ...und wo er von der Absetzung erfuhr...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In Interviews mit TV Zone Special und Starburst Special äußerte sich einmal wieder ENTERPRISE Darsteller Dominic Keating.

    "Ich war auch dem Parkplatz des YMCA, als Rick Berman mich anrief und mir mitteilte, dass die Serie abgesetzt wurde", sagte Keating TV Zone. "Das war mehr oder weniger ein Kinnhaken. Ganz tief drinnen, wussten wir es alle, so denke ich. Es ist wirklich etwas traurig. Ich meine, ich kenne Leute im Fitnesszentrum, die normalerweise keine Serie wie STAR TREK gucken würden. Aber weil sie mich kennen, sahen sie zu und wurden Fans. In den letzten Monaten kamen diese Leute auf mich zu und sagten 'Dieses Jahr war einfach großartig.' Sie waren wild darauf jede Woche wieder einzuschalten, besonders weil ENTERPRISE in dieser Staffel seinen Weg gefunden zu haben schien. Aber leider ist es jetzt vorbei."

    "Ich hatte in den ersten elf Episoden dieser Staffel kaum etwas zu tun", so Keating. "Das bedeutet, es waren aufregende Geschichten auch in Bezug auf STAR TREK und ich war einfach glücklich zu arbeiten. Ich bin nicht der Schauspieler, der Woche für Woche die Drehbücher liest und sagt 'Ist das alles was ich zu tun bekommen?' Ich bin glücklich, dass ich einen guten Start mit ENTERPRISE und einige gute 'Malcolm' Geschichten in den drei Jahren hatte. Das sättigte meine schauspielerische Eitelkeit und das Bedürfnis 'erkannt' zu werden."

    Keating lobte die Klingonenhandlung in den Episoden 'Affliction' und 'Divergence', wo enthüllt wird, dass Reed ein Agent der Untergrundorganisation Section 31 ist. "Ich kann nicht sagen, wie aufgeregt ich war, als ich die Drehbücher dieser zwei Episoden bekam. [...] Ich rief nicht einmal Manny Coto, um nach einer Hintergrundgeschichte zu fragen. Ich legte einfach fest, dass Malcolm Mitglied einer Organisation war, der er vor Jahren beitrat und nun die Schatten wiederkehren und ihn verfolgen."

    Während der Drehs zum zweiten Teil von 'In a Mirror, Darkly' erfuhren sie, dass die Serie abgesetzt wird. "Supervising Producer Merri Howard kündigte während des Drehs der ersten Episode an, dass sie gehen werde. Das war wie das Läuten zur letzten Runde. 'Oh Gott, sie verlassen das sinkende Schiff.' Merri sagte, es habe nichts zu bedeuten, aber es was schwer das zu glauben. Dann wurden wir abgesetzt."

    Keating sagte, dass die Drehs zum Finale "The Are The Voyages..." eine emotionale Erfahrung für ihn und die Besetzung gewesen sei. "Wir drehten am Freitagabend unsere letzte Szene. Sie war zwischen Connor Trinneer und mir und es war wirklich wundervoll. Ich denke dies ist ein Moment, den die Fans immer wieder in ihren Köpfen ablaufen lassen werden. Im Grunde war es eine allegorische Szene für das Ende unserer Zeit bei ENTERPRISE, sowohl als Charaktere als auch als Schauspieler. Es ist sehr bewegend."

    Keating lobte das Finale: "Es bringt 18 Jahre STAR TREK zu Ende, ein großes Stück Arbeit. Deshalb konzentriert es sich nicht nur auf unsere Serie, was ich verstehe. Wenn ich der Captain wäre, dann wäre vielleicht etwas besorgter, dass es nicht unser Serienfinale war, aber ich verstehe die Ansichten der Produzenten. Sie hatten nahezu zwei Dekaden STAR TREK abzuschließen. Deshalb haben sie unsere Serie in einen größeren Rahmen eingewoben. Ich drehte eine Szene mit Jonathan Frakes und kenne Marina Sirtis. Sie ist, wie ich, die Königin der Conventions. Deshalb sind wir beide irgendwie Königinnen. Ich traf Jonathan zuvor, als sie NEMESIS drehten. Es ist großartig."

    Die vollständigen Interviews findet ihr bei DominicKeating.com.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Keating lobt Manny Coto

    Er sah das Ende kommen...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der neuesten Ausgabe des Star Trek Magazine, ist ein Interview mit Dominic Keating enthalten, dass vor der Bekanntgabe der Absetzung von ENTERPRISE aufgezeichnet wurde.

    "Es gibt Anzeichen, dass es leicht passieren könnte", sagte er zu den Gerüchten über eine Absetzung. "Es gibt niemanden bei Paramount, der noch Interesse an der Serie hat. Es gibt niemanden bei UPN, der noch Interesse an der Serie hat, es gibt niemanden bei Paramount, der mit jemandem bei UPN sprechen kann, auch, wenn sie Interesse an der Serie hätten. Meine Planungen gehen von einem Ende aus. Finanziell und auf andere Weise, gehe ich davon aus, dass es keine fünfte Staffel gehen wird."

    Er lobte den neuen Produzenten Manny Coto: "Manny hat uns wirklich weiter gebracht. Ich bin sicher nicht der Beste um das zu sagen, aber ich sehe, dass er einige der Fehler korrigiert hat, die die Fans in den früheren Episoden sahen. [...] Einige der Episoden die für uns geschrieben wurden, auch die beiden Episoden die ich gerade drehe, gehören zu den besten, die wir je gedreht haben und sie stammen von Manny."

    Das vollständige Interview findet ihr bei DominicKeating.com.

    Star Trek Allgemein

    Braga meint, Lost hätte dem Genre geholfen

    Cliffhanger-Serien wieder im Kommen...

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    Der ehemalige Star Trek: Enterprise Executive Producer Brannon Braga sagte U Daily News, dass er eine große Zuversicht in die Macht der Science Fiction hat und dass er erfreut ist, dass im Zuge des Erfolges der Serie „Lost“ nun auch andere Networks Genre-Serien ins Programm nehmen, z.B. seine eigene Serie „Threshold“.

    „Am Anfang sind ehrgeizige Bestrebungen alles was wir haben“, gestand Braga, der auch sagte, dass die Absicht der Produzenten mit „Threshold“ sei, in jeder Folge stand-alone Storys einzubauen, auch wenn das Gesamtthema der Serie sich mit Beweisen einer Invasion von Außerirdischen, die von Expertengruppe gesammelt werden, immer weiter zuspitzt.
    Auch wenn es oft als Risiko angesehen wird eine „Fortsetzungserie“ zu produzieren, da den Zuschauern mit einer Folge, die sie verpassen, ein wichtiges Stück in der Entwicklung fehlen könnte, und solche Serien allgemein nicht sehr gut in Wiederholungen laufen, kann eine erfolgreiche Serie in die Gewohnheit übergehen und die Zuschauer schalten jede Woche ein um zu sehen, wie es weitergeht.

    Das passierte so bei „Akte-X“ und läuft auch so mit „Lost“, eine Serie die von dem Vorsitzenden der ABC Entertainment Television Gruppe, Lloyd Braun, entwickelt wurde, der ironischerweise einmal sagte, dass seine Gruppe „sehr vorsichtig sei, wie auch unsere Produzenten, keine Serie zu erschaffen, [die sich zu sehr an Cliffhangern bedient].“

    „’Lost’ hat eine große Tür geöffnet und ich bin dankbar dafür“, sagte Braga. „Wir wollen in jeder Folge das Team rausschicken, etwas Seltsames untersuchen lassen, es schaurig machen, ein Stück des Puzzles hinzufügen - und am Ende der Staffel wird ein Rätsel gelöst. Die Zuschauer können das größere Mysterium schätzen oder einfach einschalten und sich eine Gänsehaut gruseln.“

    Auch wenn er zugab, dass es schwierig ist eine solche Show aufzubauen, meint Braga, dass er „ein enormes Vertrauen in die Sci-Fi und Horror Genres“ hat.

    Den Originalbericht gibt es bei U Daily News.

    Star Trek Allgemein

    Weitere Hinweise zur Star Wars TV-Serie

    Beliebter Charakter in einer Hauptrolle?

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    USA Today hat von George Lucas weitere kleine Hinweis zur kommenden STAR WARS TV-Serie erhalten. So soll die Serie zeitlich zwischen Episode III und IV spielen. Ein Hauptcharakter könnte dabei Boba Fett werden, der in Episode II von Daniel Logan verkörpert wurde. Lucas sagte, dass Logan´s Charakter möglicherweise eine Rolle in der kommenden Serie spielen könnte.

    In einem Chat mit IESB.net berichtete Lucas, dass die Arbeiten an einer 3D-Version der CLONE WARS-Teile kurz vor Beginn stehen. Die Realserie wird dann ein oder zwei Jahre später folgen. Auf die Frage ob er sich vorstellen könnte, in der Serie einige Hintergrundgeschichten wie "Knights Of The Old Republic" zu erzählen antwortet Lucas: "So etwas ist durchaus möglich, aber nicht in dieser Serie. Aber es gibt sicherlich eine Chance, dass weitere Serie folgen, wenn das ganze funktioniert."






    Star Trek Allgemein

    H. M. Combs über Ihre Arbeit bei Charmed

    "Man sieht öfter mal aus wie ein Idiot..."

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    Die Aufgabe Fernsehzuschauer zu verzaubern ist nicht immer einfach für die sexy Magierinnen von Charmed. Nehmen wir eine Szene aus dem Finale der siebten Staffel, wo Holly Marie Combs, Rose McGowan und Alyssa Milano die Fledermaushöhle einer Vampirdame besuchen und den fliegenden Tierchen die Hölle heiß machen. Diese beißenden Fledermäuse wurden natürlich freundlicherweise von computeranimierten Special Effects zur Verfügung gestellt, die nachträglich in die Szene implementiert wurden.

    "Wenn wir alle imaginäre Fledermäuse zerquetschen sieht es bescheuert aus", berichtet Combs grinsend dem TVGuide. "Es gibt keine Möglichkeit dabei cool auszusehen. Es braucht Zeit um sich daran zu gewöhnen. Man muss seine Vorstellungskraft nutzen und sehr demütig sein, weil man wie ein Idiot aussehen wird und man eben unglücklicherweise akzeptieren muss, dass je lächerlicher man aussieht es überzeugender auf dem Bildschirm rüberkommt."

    Es ist Glück, dass das Hexentrio der Fernsehserie zumindest ein Jahr länger albern bei der Arbeit aussehen kann, da Charmed für eine achte Staffel verlängert wurde. "Der Sender [WB] schuldet es uns die Serie geeignet abzuwickeln", sagt Combs."Ich habe nicht das Gefühl, dass die Geschichte schon vorbei ist. Es gibt soviel, was wir noch nicht gemacht haben!"

    Natürlich werden Combs & Co auch lang nachdem die Serie abgeschlossen ist, nie genug von der Aufmerksamkeit der Fans haben, sowohl die gute, als auch die negative.

    "Viele Leute auf der Straße haben mich gefragt, ob ich wirklich Dinge erstarren oder in die Luft sprengen kann", kichert Combs. "Ich sag dann immer: `Nein, lassen Sie uns soweit nicht gehen und Fernsehen von der Wirklichkeit trennen.` Es ist eine verrückte Serie und es gibt einige verrückte Leute, die sie sehen."

    "Es ist aber traurig, dass manche Kinder vor mir Angst haben, das ist nicht gut", seufzt sie. "Ich habe mich in so viel Böses in der Serie verwandelt, dass sie nicht sicher sind, wie sie mich sehen sollen. Es gibt Eltern, die ihre kleinen, kleinen Kinder die Serie gucken lassen, was ich nicht stillschweigend dulden kann. Denn man weiß nie, wann es zu gewalttätig, mörderisch oder blutig wird. Das wird man bei uns nie wissen!"

    Vielen Dank an unser Forenmitglied Elahiya für diese Meldung.




    Star Trek Allgemein

    Neue Informationen zur zweiten BSG-Staffel

    Die Meldung beinhaltet leichte Spoiler!

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    Wieder einmal sind neue Details zur kommenden zweiten Staffel von BATTLESTAR GALACTICA bekannt geworden. Offenbar wird zurzeit nach einer Schauspielerin gesucht, die in der 10. Episode der zweiten Staffel die Rolle des weiblichen Commanders eines anderen Kampfsterns spielt. Ob es sich bei dem zweiten Kampfstern um die "Pegasus" handelt ist aber bisher noch offen. Falls ja könnte die gesuchte Schauspielerin eine neu interpretierte Rolle des legendären Commander Cain ausfüllen, den viele Fans sicherlich noch aus dem Original kennen.

    Wie der TV-Guide berichtet, wird Lucy Lawless (u.a. XENA) in diversen Episoden der zweiten Staffel als Reporterin auftreten. Nach beschwerden der Fans in den U.S.A., soll dass Maintheme in der US-Version durch das Britische ersetzt werden.

    Commander Adama wird vor der 5. oder 6. Episode nicht wieder genesen sein. Das Baby, das Baltar und Six in der ersten Staffel finden, wird als "mystisches" Kind bezeichnet. Es ist derzeit aber nur eine gespenstische Projektion, es stellt etwas da, das in der Zukunft kommen wird.




    Star Trek: Enterprise (2001)

    Connor Trinneer im Interview

    Über die Absetzung von ENTERPRISE

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die neuste Ausgabe des britischen Starburst-Magazins beinhaltet ein exklusives Interview mit Connor Trinneer (spielt Cmd. Tucker in STAR TREK: ENTERPRISE). Dabei spricht er noch einmal über die vierte Staffel und über die Absetzung der Serie.

    Trinneer lobt besonders die mehrteiligen Handlungsbögen aus der vierten Staffel: "Die Story-Arcs haben uns erlaubt Geschichten zu erzählen, die nicht darunter gelitten haben, dass man diese auf 38 Minuten beschränkt. So konnten wir Bestimmte Dinge zeigen, die sonst nicht möglich gewesen wären. Auf die Frage ob er mit der Trip/T´Pol Beziehung zufrieden gewesen sei antwortete Trinneer: "Ich bin glücklich darüber wie das ganze abgelaufen ist".

    Zur Absetzung der Serie sagte Trinneer: "Ich bin natürlich enttäuscht darüber und glaube immer noch das es viel zu früh passiert ist. Als Schauspieler bin ich natürlich glücklich über vier Jahre so einen Job gehabt zu haben, gerade in diesen schnelllebigen Zeiten. Leider haben am Ende zu wenig Menschen unsere Serie verfolgt, aber die treuen Zuschauer haben uns immer großartig unterstützt.

    Trinneer hat für die Zukunft noch keine genauen Pläne: "Es ist eine Ehre ein Teil von ENTERPRISE zu sein und es hat über die Jahre großen Spaß gemacht, ich werde jetzt nach vorne schauen und hoffentlich einige Interessante Aufgaben finden."




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