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...und dann passiert Unglaubliches!

  • Star Trek Allgemein

    Kommt Futurama zurück?

    Angeblich Verhandlungen bei Fox...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    In der letzten Woche haben mehrere Quellen im der Animationsbranche daraufhingewiesen, dass es Gespräche bei Fox gibt einen Futurama Film direkt auf DVD zu veröffentlichen. Wie unsere Kollegen von Can't Get Enough Futurama berichten weiter, dass sich die Gespräche zwar noch in einer frühen Phase befänden, aber die Möglichkeit bestände, dass ein oder mehrere FUTURAMA Filme ihren Weg direkt auf die Silberscheibe finden könnten.

    Auch wenn eine Rückkehr von FUTURAMA nicht sicher ist und die Wahrscheinlichkeit dafür unbekannt ist, so ist es doch das erste Mal, dass in den oberen Etagen von Fox über die Serie gesprochen wird. Wahrscheinlich haben die Verkaufzahlen der DVDs die Verantwortlichen hellhörig gemacht.





    Star Trek: Voyager (1995)

    Mulgrew und Tea At Five in Seattle

    Neue Interviews mit Mulgrew über das Stück und ihre Fans

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Voyager (1995),

    Tea at Five, das Ein-Frau-Schauspiel von Kate Mulgrew (Voy: Janeway), das sich um Katharine Hepburn dreht, wird nun im Seattle Repertory Theatre aufgeführt, dem Theater, in dem Mulgrew schon in den 80igern aufgetreten ist. Erste Kritiken sind größtenteils wohlwollend ausgefallen und Mulgrew hat einige Interviews über ihre Rolle und Spendenaktion für ein Alzheimerheilmittel gegeben.

    "Ich freue mich schon auf meine Auftritte in dem Theater", sagte Mulgrew in der Seattle Times. "Es ist schwer, wenn man einen großen Erfolg im Fernsehen hatte und dich jeder in eine Schublade packt. Doch zur Zeit ist es das Theater, in das ich gehöre."

    Die Times gaben Mulgrew eine gute Kritik als Hepburn, sie meinten, dass man die theatralische Arroganz eines Stars der zu einem Publikum spricht, als wäre man in ihrem Foyer, fast schon als ärgerlich empfinden könnte, jedoch Mulgrews Portrait der Hepburn zu zwei schicksahlhaften Zeitpunkten machen das Stück zu einem großartigen Schauspiel.

    Die Seatle Post interviewte Mulgrew über ihre Rolle. Sie erzählte, dass sie gerade von einem Urlaub mit ihrem Mann aus Spanien zurück sei und sie sich sehr über ihre Fans aus dem Star Trek-Fandom freut, die sie ihn ihrem Stück sehen wollen. "Sie kauften schon Tickets für Seattle, bevor ich überhaupt wusste, dass ich dort spielen werde!" erzählte sie.

    "Was mich sehr an der Rolle interessierte, war der Schmerz, den sie unter ihrer polierten Oberfläche hatte", fügte Mulgrew hinzu, die ihr Stück sowohl in Hepburn's Heimatstaat Connecticut als auch am Broadway spielte. "Stellen Sie sich das vor: Sie war 13, als ihr Bruder Selbstmord beging. Er erhängte sich. Sie schnitt das Seil durch, sie fühlte keinen Kummer oder gar Trauer."

    Die Post schrieb in ihrer Kritik, dass Mulgrew die "imposante Schauspielerin Hepburn (1909-2003) in einem faszinierendem Deteilreichtum" darstellte.

    Dem Seattle Weekly erzählte sie, dass sie jeden von Hepburn's Filmen mindestens fünf Mal, manche sogar zehn Mal gesehen hatte.

    Star Trek (1966)

    Takei: Fans machten Star Trek zum Phänomen

    Sulu teilt seine Gedanken mit...

    Von Obsidian Order, in Star Trek (1966),

    Unsere Kollegen von Trek Brasilis haben ein Interview mit STAR TREK Darsteller George Takei veröffentlicht. Takei sprach so darüber, was die klassische STAR TREK Serie auch heute noch so zeitgemäß macht und in wie weit STAR TREK etwas visionäres war. "So viele Dinge waren Science Fiction und spekulative Technologien, die in den 40 Jahren inzwischen Realität geworden sein." In Bezug auf die Crew der Enterprise führte Takei aus: "Wir haben heute Russen und Amerikaner, die Seite an Seite arbeiten - wie bei STAR TREK. Wir nennen das ganze die International Space Station."

    Alle am Set der Serie haben wussten, dass "es etwas komplett Neues war". "Wir hatten im Gefühl, dass es etwas intelligentes und hochwertiges war, was auch ein Risiko darstellte." Takei erzählte davon, wie die Besetzung der Serie nach dem Dreh des zweiten Pilotfilms auseinander ging ohne Kontakt zu halten, die Arbeit sie dann aber doch zusammenführte. "Ich arbeitet mit Bill Shatner in einer Serie mit dem Titel ALCOA TELEVISION THEATER zusammen. Wir sprachen über unsere Hoffnungen für eine STAR TREK Serie und wussten, dass wir dort zusammenarbeiten würden."

    Auch wenn in der Serie die meisten Charaktere hinter Shatner zurückstehen mussten, so setzten sich trotzdem alle anderen Hauptdarsteller dafür ein, dass sein Charakter nicht zu kurz kam. Trotzdem sagte Takei: "Ich hätte gerne etwas aus Sulu's Privatleben gesehen. Sicher wollte ich auch, dass er befördert wird und in STAR TREK VI hat er es dann zum Captain gebracht. Ich denke dieser Film ist der beste der Reihe."

    Doch wie viel Takei steckt in Sulu. "Sulu unterscheidet sich von mir und ist mir doch sehr ähnlich. Ich fechte gerne, wie Sulu. Ich mag keine Gewehre, Sulu mag sie. Ich bin von der Raumfahrt fasziniert, wie Sulu. Und am wichtigsten: Wir sehen absolut gleich aus!" Auch in Hinsicht auf die Absetzung von ENTERPRISE hat Takei etwas zu sagen. Zum einen kann er mitfühlen, wie sich seine Schauspielkollegen fühlen müssen, zum anderen aber denkt er an die Fans. "Die Fans haben uns nun über Generationen begleitet. Einige sind seit dem Beginn im September 1966 mit dabei. [...] Die Fans sind es, die das wirkliche Phänomen STAR TREK erschaffen haben. [...] Ich weiß, wie verletzt ihre Gefühle sein müssen. Aber ich kenne die Geschichte von STAR TREK. 1969 erfuhren wir, dass STAR TREK vorbei sei. Wir wissen was dann geschah. [...] Wie Spock einst sagte: 'Es gibt immer Möglichkeiten.'"

    Das Originalinterview auf portugiesisch findet ihr bei Trek Brasilis. Eine englische Version gibt es bei TrekWeb.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    EDEN FX liefert Effekte für THRESHOLD

    Braga bleibt seinen Effektleuten treu....

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Den Kollegen vom TrekWeb erreichte folgende Presseerklärung der Effektschmiede Eden FX, die auch schon für Star Trek: Enterprise die Effekte machten. Laut der Erklärung wird FX für Brannon Bragas neue Sci-Fi Serie THRESHOLD arbeiten.

    Hier die Presseerklärung:

    EDEN FX WIRD VISUELLE EFFEKTE FÜR 6 PILOTEN ERSTELLEN

    Hollywood, CA, 19. Mai 2005.

    Eden FX, welche sich auf das Designen und Produzieren von visuellen Effekten in allen Bereichen der Entertainment Industrie spezialisiert hat, erstellte vor kurzem die Effekte für folgende 6 Serien-Piloten: FATHOM und NY-70 für NBC, THRESHOLD und THE UNIT für CBS und COMMANDER IN CHIEF und THE CATCH für ABC.

    Vier der Piloten, FATHOM, THRESHOLD, THE UNIT und COMMANDER IN CHIEF werden bald als Serie weitergeführt.

    "Die Effekte, die wir erstellten, waren unterschiedlich und forderten unser Können heraus. Es ging von Kreaturen und Wasser über das erstellen von photorealistischen Autos, Schiffen und Flugzeugen bis zu Matte Paintings und Set-Erweiterungen", merkte John Gross, Co-President/Creative Director von Eden FX an. "Wir lieferten über 200 Shots in der kurzen Zeit von nur 6 Wochen, während wir nebenbei noch unserer regelmäßigen Arbeit an den Serien wie ALIAS, LOST, MEDIUM, JAG, NAVI NCIS, ENTERPRISE, SIX FEET UNDER und NUMB3RS arbeiteten."

    "Die war die größte Anzahl an Serien-Piloten, die wir in einer Saison gemacht haben", fügte Mark Miller, Co-Präsident von Eden FX an, "Und wir sind sehr zufrieden damit, wie gut alles verlief. Es ist unserem tallentierten und erfahrenen Mitarbeitern und der guten Organisation unserer Infrastruktur zu verdanken, welche uns es ermöglichte, diese Aufgaben zu bewältigen."

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Die neueste Ausgabe des TV Zone Magazins enthält ein exklusives Interview mit John Billingsley (ENT:Phlox), in dem er wieder einmal über das Ende von ENTERPIRSE redet und die letzten Episoden Revue passieren lässt. Hier einige Ausschnitte:

    "Wenn ich nicht total verrückt bin, dann bezweifle ich, dass das Ende der Serie eine wirkliche Überaschung für uns alle war", erzählte er dem Magazine. "Ich denke seit Beginn der Staffel war dort ein Gefühl der Resignation bei uns allen, aber es hat nicht die Qualität der Arbeit von uns beeinträchtigt. Ironischer Weise war es unser beste Staffel. Wir machten die Staffel hauptsächlich deswegen, weil Paramount die Serie in die Syndikations schicken wollte. Als wir dann das Ziel erreichten, war es für mich recht klar, dass wir nicht zurückkehren würden. Die Stimmung am Set beeinträchtigte es aber nicht, die Stimmung war gut, bis zum Ende der Dreharbeiten. Ich muss sagen, ich arbeitete gerne mit den ganzen Leuten zusammen und ich werde es vermissen, mit den Leuten regelmäßig rumzuhängen."


    Billingsley mochte den letzten Zweiteiler, "Demons" und "Terra Prime".
    "Es liegt zum großen Teil daran, dass sie ein bisschen von dem Star Trek Standard abgerückt sind. Es störte mich am Star Trek Konzept schon immer, dass man versucht hat, immer besser als man schon ist zu werden. Ich denke, dass wurde auch so in dem Piloten ("Broken Bow") gesagt. Ich fand es schon etwas ein bisschen zu gehässig als Trek-Lehre, denn es ist auf eine Art und Weise entweder sehr arrogant oder zu optimistisch. In diesem Zweiteiler hatten wir nun Menschen auf der Erde, die mit Vorurteilen belastet waren und sich dumm und scheußlich verhielten. Für mich war das etwas frischer Wind in der Serie, denn man kann solche Dinge nie komplett auslöschen."

    Star Trek (1966)

    Chekov kehrt in New Voyages zu Star Trek zurück!

    Der Schauspieler spricht über die Fan-Serie und Chekov

    Von naturalborntrekie, in Star Trek (1966),

    Wie wir schon im März berichteteten, wird Star Trek Schauspieler Walter Koenig seine Rolle als Pavel Chekov in der dritten Episode der Fanserie "Star Trek: New Voyages" wiederaufnehmen. Die Episode mit dem Namen "To Serve All My Days" wird von der TOS-Autorin D.C. Fontana geschrieben.

    In der Story altert der junge Chekov plötlich und muss nun mit seinem neuen Alter zurecht kommen.

    "Ich mache es, weil es Spaß macht" erzählte Koenig dem kanadischen CBC Network.

    Nocheinmal Chekov zu spielen reizt Koenig deswegen, weil er dieses mal eine gute Storyline bekommt. Koenig war bisher alles andere als Glücklich, wie sich sein Charakter im Laufe der Jahre entwickelt hat.

    "Dieses Konzept ist mir sehr wichtig", sagte er über den Plot von "To Serve All My Days. "Es ist sehr nahe an der Phase, die ich gerade durchmache." Ebenso ist er sehr erfreut, dass die unter den Fans beliebte Autorin Fontana das Script schreiben wird.

    Koenig gibt allerdings auch zu, dass es für einen Schauspieler wie ihm riskant ist, einen Fan Film zu machen. "Man denkt automatisch an "Amateurarbeit", wenn man sich vorstellt, dass diese Menschen sich einfach treffen und dann eine Show in einer kleinen Halle machen. Sicherlich ist das nicht ganz verkehrt, jedoch hat es auch einen gewissen Charme. Aber sie sind Fans, die etwas von ihrer Arbeit verstehen."

    "Ich denke nicht, dass man sagen kann, es wäre kein Star Trek", sagte Koenig. "Es ist ein Star Trek, dass man so vorher noch nicht versucht hat."

    Nach Koenigs Ansicht sollte Paramount nicht nur weiterhin die Fan Filme tollerieren, sondern die Möglichkeit wahrnehmen, durch Unterstützung solcher Projekte vieleicht die Chance wahrnehmen, ein bischen Geld nebenbei zu machen.

    Filme

    Fans zählen Fehler in "Episode III"

    aber niemand entdeckt die Kinder von Lucas...

    Von Werewolf, in Filme,

    Wohl wenige Filme haben so detailversessene Fans wie «Star Wars». Und die haben bereits 15 Fehler in George Lucas' großem Finale gefunden.

    Eigentlich hätte George Lucas auf die Kontinuität besonderen Wert legen müssen. Schließlich weiß er doch, dass die Fans seiner «Star Wars»-Reihe neben den genauen Bezeichungen für die diversen Raumschiffe meist auch alle Namen der jemals aufgetretenen Personen und Monster sowie deren Lieblingsfarben und -speisen auswendig kennen und natürlich wann wer was wo gesagt oder getan hat. Und sie zählen bereits die Fehler, die dem Regisseur in «Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith» durchgerutscht sind.

    15 sollen es mittlerweile sein, meldet die Website «Moviemistakes.com». Darunter wechselnde Augenfarben, verrutschte Perlen an Padmés Kleid oder auch falsche Abstände in den Kampfszenen.

    Allerdings steht der letzte Teil der Skywalker-Saga noch weit zurück hinter dem Anfang: In «Episode IV», dem Original von 1977, wurden bis heute 214 Fehler gefunden.

    Doch weiß die Website auch Nettes zu berichten. In der Abteilung Trivia schreiben Fans über Einzelheiten, die Gelegenheits-«Star Wars»-Zuschauern sicherlich nicht auffallen: Lucas' drei Kinder treten kurz auf und zwar: Jet als junger Jedi namens Zett Jukassa, Amanda spiele einen Charakter namens Terr Taneel und Katie sei als blauhäutiger Alien Chi Eekway zu sehen.

    Auch Lucas selbst habe sich in Hitchcock'schem Andenken selbst verewigt: Der Regisseur stehe in einer Opernszene als blaugesichtiger Baron Papanoida für kurze Zeit außerhalb der Loge von Kanzler Palpertine.

    Zu guter letzt will ein «Star Wars»-Experte wissen, dass Darth-Vader-Darsteller Hayden Christensen in seinem Vader-Kostüm durch das Mundstück der Maske habe gucken müssen und nicht durch die Augenschlitze.

    Star Trek Allgemein

    Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Daniel Räbiger!

    das Team gratuliert seinem Chef

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Besser spät als nie:

    am 25. Mai feierte Chefredakteur Daniel Räbiger mal wieder seinen Geburtstag!

    Wir, das ganze Team von TREKNews wünschen unserem Chef nachträglich noch einmal alles Gute, Glück und Gesundheit.

    Desweiteren versichern wir, dass wir dies absolut freiwillig tun und dass niemand, absolut keiner, mit einer geladenen Waffe hinter uns steht!

    Star Trek: Der Aufstand (1998)

    Über 25 Bilder zu entfallenen Szenen aus „Der Aufstand“!

    werft hier einen Blick auf die Szenen aus der Special Edition

    Von Werewolf, in Star Trek: Der Aufstand (1998),

    Erst gestern boten wir euch einen ersten Einblick in die kommende Special Edition von „Star Trek: Der Aufstand“. Nun haben wir eine noch großartigere Sache für euch!
    Als Special wird es auf dem Set die entfallenen Szenen geben, also Sequenzen, die es aus diversen Gründen nicht in die finale Fassung geschafft haben. Hier findet ihr nun 29 Bilder der entfallenen Szenen, die Lust auf mehr machen!

    Die Special Edition von „Star Trek: Der Aufstand“ beinhaltet:

    | BILD
    • Format:
    Widescreen (2.35:1 - anamorph)


    | TON / SPRACHEN
    • Tonformat:
    Dolby Digital 2.0/DS in Englisch
    Dolby Digital 5.1 in Deutsch
    Dolby Digital 5.1 in Englisch
    DTS Digital 5.1 in Deutsch
    Untertitel:
    Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Arabisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch, Isländisch, Griechisch, Hebräisch, Italienisch, Bulgarisch, Kroatisch, Slowenisch, Rumänisch, Portugiesisch

    | AUSSTATTUNG
    • Medientyp:
    DVD-9
    Medienanzahl: 2
    Verpackung: Amaray

    | BONUS-MATERIAL
    • - Textkommentar von Michael Okuda und Denise Okuda
    • - "Das Star Trek Universum": Westmores Aliens, "Traumhafte" Aliens
    • - "Produktion": Das Dorf, Der Drehort, Die Kunst von "Der Aufstand", Anatomie eines Stunts, Die Geschichte, Star Trek: Der Aufstand - Die Produktion, Notizen des Regisseurs
    • "Erschaffung der Illusion": Verfolgung des Shuttles, Dronen, Geheimnisse
    • Entfernte Szenen und Alternatives Ende
    • Storyboards
    • Foto-Galerie
    • Original Promotion Featurette
    • Trailer

































    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinner über die Vorteile der Theaterausbildung

    ...was kommt für ihn als nächstes?

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nachdem er vier Jahre 'Trip' Tucker in STAR TREK: ENTERPRISE gespielt hat, sagte Connor Trinneer, dass er noch nicht weiß, was seine nächste Rolle sein wird, aber machte die Bedeutung seiner Theaterausbildung und seiner Quäker Religion in seinem Leben deutlich und sprach darüber wie sehr er den Urlaub mit seiner Frau, die ihr erstes Kind erwartet, genossen habe.

    Trinneer, der durch ein Footballstipendium zur Pacific Lutheran University ging, bevor er Interesse am Schauspiel fand und einen Master of Fine Arts an der University of Missouri machte, sagte seiner Gesprächspartnerin Chase Masterson bei The Fandom, dass er lange oft genug über das Ende von ENTERPRISE gesprochen habe und sprach stattdessen von seinen Theaterkarriere und anderen Interessen.

    "Ich bin immer noch etwas im Rückstand in Sachen Schlaf", gestand er, leicht ermüdet von vorherigen Interviews, und sagte, dass er keine Zeit habe sich von seinem Jetlag nach seiner Reise nach Australien und Neuseeland zu erholen bis er zu einer Convention nach London reisen werde, wo er einen Tag zum Sightseeing eingeplant habe. Neuseeland sei Mittelerde, so der Schauspieler. "Es gibt einen Grund, warum Peter Jackson den Film dort gedreht hat. Unglaublich", schwärmte Trinneer über eine zehn Meilen Wanderung auf einen Vulkan mit seiner schwangeren Frau, wo man bemerkte, dass die Rauchwölkchen, die man sah, darauf hindeuteten, dass der Vulkan aktiv sei.

    Trinneer gestand ein, dass er kein STAR TREK Fan war, als er für die Serie gecastet wurde und sagte, dass er mit der originalen Serie aufwuchs "großteils deshalb, weil sie zusammen mit PERRY MASON ausgestrahlt wurde, wenn ich aus der Schule kam." Sein Bruder sei Science Fiction Fan gewesen, während sich Conner eher für Sport interessierte und keinerlei Erfahrung mit Schauspiel hatte, außer, dass er in einem Stadion stand und Football spielte. "Ich denk es war mein Vorteil, dass ich keine Erfahrung mit Schauspiel oder Theater hatte", sagte er. "Ich hatte ein paar Stücke gesehen, aber ich hatte keine fest gefügte Idee davon, was es bedeutet Schauspieler zu sein." Auf einer College Party traf er ein Mädchen, dass ihn zu einem Vorsprechen für LONE STAR einlud. "Ein wundervolles Stück für jemanden, der ein kompletter Neuling ist, gut geschrieben", so Trinneer. Nachdem lesen der Dialoge "fühlte ich mich wirklich gut die Worte von jemand anders zu sprechen und sie zu meinen zu machen." Am nächsten Tag hörte er mit Football auf und als er seinen Abschluss machte, wusste er, dass er seine Bestimmung gefunden habe. "Als ich einmal damit begonnen hatte, wusste ich, dass es das Richtige ist. Ich fand etwas, dass ich wirklich gerne tun wollte."

    Trinneer sagte, dass es eine Freude gewesen sei andere STAR TREK Darsteller zu treffen, die eine klassische Ausbildung haben, wie Casey Biggs (Damar), der auf der Julliard Klassenkamerad von Robin Williams war. "Es ist selten in dieser Stadt, dass man eine gemeinsame Basis hat, über die man in Bezug auf den Job reden kann. Und mit einem Schauspieler, mit dem man im Fernsehen oder beim Film arbeitet, über Chekov, Ibsen und Shaw zu reden ist eine Seltenheit... Ich hasse es das zu sagen, aber es ist war", so Trinneer, der glaubt, dass eine klassische Ausbildung ein Pluspunkt für einen STAR TREK Darsteller ist. "Ich denke, dass die Art der Dialoge mit denen man umgehen muss, die Leute aussortieren, die nicht trainiert sind."

    Vor STAR TREK hatte Trinneer einige Gastrollen im Fernsehen und einer Seifenoper, würde jetzt aber gerne wieder zum Theater zurückkehren. "Es ist Jahre her seit ich auf der Bühne stand und ich möchte niemals Angst bekommen zurückzukehren. Ich habe gelernt, wie man vor einer Kamera spielt, aber ich weiß wie man auf der Bühne spielt." Er würde gerne wieder zu einem siebenwöchigen Probenzeitraum zurückkehren und hat mit seinem TREK Kollegen Robert Duncan McNeill (Tom Paris in VOY) darüber gesprochen, dies gemeinsam zu tun: "Robbie und ich haben darüber gesprochen - eine Weile nicht mehr, weil seine Regiekarriere gut läuft - aber wir sprachen darüber TRUE WEST, ein Stück von Sam Shepard zu spielen." Doch was für eine Rolle nun in nächster Zukunft ansteht, weiß er nicht: "Ich weiß nicht, was als nächstes kommt. Ich bin selbst neugierig."

    Trinner erklärte Masterson, dass er als Quäker aufwuchs und sagte: "Es wäre zuviel zu beschreiben, was es ist und was es für mich bedeutet. Ich beschreibe, wie ich als Quäker aufwuchs und die Leute reagieren nach dem Motte 'Warum konnte ich kein Quäker sein?'". Er sagte, dass er die Religion als sehr befreiend empfinde, da es keinen Priester oder Ältesten bei einem Treffen gibt. "Alle halten sich kollektiv für fünf Minuten an den Händen und dann hat man Verbindung mit dem, was auch immer dort draußen ist. Wenn man es Gott nennen will, ob man es Yahweh nennen will, das ist egal. Wenn man sprechen möchte, dann steht man auf und spricht aus freiem Herzen. Man ist für seine eigene Verbindung verantwortlich, was auch immer es sein mag."

    Das interview könnt ihr bei The Fandom finden.

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