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...mit dem guten Geruch der Gier

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Die neueste Ausgabe des TV Zone Magazins enthält ein exklusives Interview mit John Billingsley (ENT:Phlox), in dem er wieder einmal über das Ende von ENTERPIRSE redet und die letzten Episoden Revue passieren lässt. Hier einige Ausschnitte:

    "Wenn ich nicht total verrückt bin, dann bezweifle ich, dass das Ende der Serie eine wirkliche Überaschung für uns alle war", erzählte er dem Magazine. "Ich denke seit Beginn der Staffel war dort ein Gefühl der Resignation bei uns allen, aber es hat nicht die Qualität der Arbeit von uns beeinträchtigt. Ironischer Weise war es unser beste Staffel. Wir machten die Staffel hauptsächlich deswegen, weil Paramount die Serie in die Syndikations schicken wollte. Als wir dann das Ziel erreichten, war es für mich recht klar, dass wir nicht zurückkehren würden. Die Stimmung am Set beeinträchtigte es aber nicht, die Stimmung war gut, bis zum Ende der Dreharbeiten. Ich muss sagen, ich arbeitete gerne mit den ganzen Leuten zusammen und ich werde es vermissen, mit den Leuten regelmäßig rumzuhängen."


    Billingsley mochte den letzten Zweiteiler, "Demons" und "Terra Prime".
    "Es liegt zum großen Teil daran, dass sie ein bisschen von dem Star Trek Standard abgerückt sind. Es störte mich am Star Trek Konzept schon immer, dass man versucht hat, immer besser als man schon ist zu werden. Ich denke, dass wurde auch so in dem Piloten ("Broken Bow") gesagt. Ich fand es schon etwas ein bisschen zu gehässig als Trek-Lehre, denn es ist auf eine Art und Weise entweder sehr arrogant oder zu optimistisch. In diesem Zweiteiler hatten wir nun Menschen auf der Erde, die mit Vorurteilen belastet waren und sich dumm und scheußlich verhielten. Für mich war das etwas frischer Wind in der Serie, denn man kann solche Dinge nie komplett auslöschen."

    Star Trek (1966)

    Chekov kehrt in New Voyages zu Star Trek zurück!

    Der Schauspieler spricht über die Fan-Serie und Chekov

    Von naturalborntrekie, in Star Trek (1966),

    Wie wir schon im März berichteteten, wird Star Trek Schauspieler Walter Koenig seine Rolle als Pavel Chekov in der dritten Episode der Fanserie "Star Trek: New Voyages" wiederaufnehmen. Die Episode mit dem Namen "To Serve All My Days" wird von der TOS-Autorin D.C. Fontana geschrieben.

    In der Story altert der junge Chekov plötlich und muss nun mit seinem neuen Alter zurecht kommen.

    "Ich mache es, weil es Spaß macht" erzählte Koenig dem kanadischen CBC Network.

    Nocheinmal Chekov zu spielen reizt Koenig deswegen, weil er dieses mal eine gute Storyline bekommt. Koenig war bisher alles andere als Glücklich, wie sich sein Charakter im Laufe der Jahre entwickelt hat.

    "Dieses Konzept ist mir sehr wichtig", sagte er über den Plot von "To Serve All My Days. "Es ist sehr nahe an der Phase, die ich gerade durchmache." Ebenso ist er sehr erfreut, dass die unter den Fans beliebte Autorin Fontana das Script schreiben wird.

    Koenig gibt allerdings auch zu, dass es für einen Schauspieler wie ihm riskant ist, einen Fan Film zu machen. "Man denkt automatisch an "Amateurarbeit", wenn man sich vorstellt, dass diese Menschen sich einfach treffen und dann eine Show in einer kleinen Halle machen. Sicherlich ist das nicht ganz verkehrt, jedoch hat es auch einen gewissen Charme. Aber sie sind Fans, die etwas von ihrer Arbeit verstehen."

    "Ich denke nicht, dass man sagen kann, es wäre kein Star Trek", sagte Koenig. "Es ist ein Star Trek, dass man so vorher noch nicht versucht hat."

    Nach Koenigs Ansicht sollte Paramount nicht nur weiterhin die Fan Filme tollerieren, sondern die Möglichkeit wahrnehmen, durch Unterstützung solcher Projekte vieleicht die Chance wahrnehmen, ein bischen Geld nebenbei zu machen.

    Filme

    Fans zählen Fehler in "Episode III"

    aber niemand entdeckt die Kinder von Lucas...

    Von Werewolf, in Filme,

    Wohl wenige Filme haben so detailversessene Fans wie «Star Wars». Und die haben bereits 15 Fehler in George Lucas' großem Finale gefunden.

    Eigentlich hätte George Lucas auf die Kontinuität besonderen Wert legen müssen. Schließlich weiß er doch, dass die Fans seiner «Star Wars»-Reihe neben den genauen Bezeichungen für die diversen Raumschiffe meist auch alle Namen der jemals aufgetretenen Personen und Monster sowie deren Lieblingsfarben und -speisen auswendig kennen und natürlich wann wer was wo gesagt oder getan hat. Und sie zählen bereits die Fehler, die dem Regisseur in «Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith» durchgerutscht sind.

    15 sollen es mittlerweile sein, meldet die Website «Moviemistakes.com». Darunter wechselnde Augenfarben, verrutschte Perlen an Padmés Kleid oder auch falsche Abstände in den Kampfszenen.

    Allerdings steht der letzte Teil der Skywalker-Saga noch weit zurück hinter dem Anfang: In «Episode IV», dem Original von 1977, wurden bis heute 214 Fehler gefunden.

    Doch weiß die Website auch Nettes zu berichten. In der Abteilung Trivia schreiben Fans über Einzelheiten, die Gelegenheits-«Star Wars»-Zuschauern sicherlich nicht auffallen: Lucas' drei Kinder treten kurz auf und zwar: Jet als junger Jedi namens Zett Jukassa, Amanda spiele einen Charakter namens Terr Taneel und Katie sei als blauhäutiger Alien Chi Eekway zu sehen.

    Auch Lucas selbst habe sich in Hitchcock'schem Andenken selbst verewigt: Der Regisseur stehe in einer Opernszene als blaugesichtiger Baron Papanoida für kurze Zeit außerhalb der Loge von Kanzler Palpertine.

    Zu guter letzt will ein «Star Wars»-Experte wissen, dass Darth-Vader-Darsteller Hayden Christensen in seinem Vader-Kostüm durch das Mundstück der Maske habe gucken müssen und nicht durch die Augenschlitze.

    Star Trek Allgemein

    Nachträglich alles Gute zum Geburtstag, Daniel Räbiger!

    das Team gratuliert seinem Chef

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Besser spät als nie:

    am 25. Mai feierte Chefredakteur Daniel Räbiger mal wieder seinen Geburtstag!

    Wir, das ganze Team von TREKNews wünschen unserem Chef nachträglich noch einmal alles Gute, Glück und Gesundheit.

    Desweiteren versichern wir, dass wir dies absolut freiwillig tun und dass niemand, absolut keiner, mit einer geladenen Waffe hinter uns steht!

    Star Trek: Der Aufstand (1998)

    Über 25 Bilder zu entfallenen Szenen aus „Der Aufstand“!

    werft hier einen Blick auf die Szenen aus der Special Edition

    Von Werewolf, in Star Trek: Der Aufstand (1998),

    Erst gestern boten wir euch einen ersten Einblick in die kommende Special Edition von „Star Trek: Der Aufstand“. Nun haben wir eine noch großartigere Sache für euch!
    Als Special wird es auf dem Set die entfallenen Szenen geben, also Sequenzen, die es aus diversen Gründen nicht in die finale Fassung geschafft haben. Hier findet ihr nun 29 Bilder der entfallenen Szenen, die Lust auf mehr machen!

    Die Special Edition von „Star Trek: Der Aufstand“ beinhaltet:

    | BILD
    • Format:
    Widescreen (2.35:1 - anamorph)


    | TON / SPRACHEN
    • Tonformat:
    Dolby Digital 2.0/DS in Englisch
    Dolby Digital 5.1 in Deutsch
    Dolby Digital 5.1 in Englisch
    DTS Digital 5.1 in Deutsch
    Untertitel:
    Deutsch, Englisch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Spanisch, Niederländisch, Polnisch, Tschechisch, Ungarisch, Türkisch, Arabisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch, Isländisch, Griechisch, Hebräisch, Italienisch, Bulgarisch, Kroatisch, Slowenisch, Rumänisch, Portugiesisch

    | AUSSTATTUNG
    • Medientyp:
    DVD-9
    Medienanzahl: 2
    Verpackung: Amaray

    | BONUS-MATERIAL
    • - Textkommentar von Michael Okuda und Denise Okuda
    • - "Das Star Trek Universum": Westmores Aliens, "Traumhafte" Aliens
    • - "Produktion": Das Dorf, Der Drehort, Die Kunst von "Der Aufstand", Anatomie eines Stunts, Die Geschichte, Star Trek: Der Aufstand - Die Produktion, Notizen des Regisseurs
    • "Erschaffung der Illusion": Verfolgung des Shuttles, Dronen, Geheimnisse
    • Entfernte Szenen und Alternatives Ende
    • Storyboards
    • Foto-Galerie
    • Original Promotion Featurette
    • Trailer

































    Star Trek: Enterprise (2001)

    Trinner über die Vorteile der Theaterausbildung

    ...was kommt für ihn als nächstes?

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nachdem er vier Jahre 'Trip' Tucker in STAR TREK: ENTERPRISE gespielt hat, sagte Connor Trinneer, dass er noch nicht weiß, was seine nächste Rolle sein wird, aber machte die Bedeutung seiner Theaterausbildung und seiner Quäker Religion in seinem Leben deutlich und sprach darüber wie sehr er den Urlaub mit seiner Frau, die ihr erstes Kind erwartet, genossen habe.

    Trinneer, der durch ein Footballstipendium zur Pacific Lutheran University ging, bevor er Interesse am Schauspiel fand und einen Master of Fine Arts an der University of Missouri machte, sagte seiner Gesprächspartnerin Chase Masterson bei The Fandom, dass er lange oft genug über das Ende von ENTERPRISE gesprochen habe und sprach stattdessen von seinen Theaterkarriere und anderen Interessen.

    "Ich bin immer noch etwas im Rückstand in Sachen Schlaf", gestand er, leicht ermüdet von vorherigen Interviews, und sagte, dass er keine Zeit habe sich von seinem Jetlag nach seiner Reise nach Australien und Neuseeland zu erholen bis er zu einer Convention nach London reisen werde, wo er einen Tag zum Sightseeing eingeplant habe. Neuseeland sei Mittelerde, so der Schauspieler. "Es gibt einen Grund, warum Peter Jackson den Film dort gedreht hat. Unglaublich", schwärmte Trinneer über eine zehn Meilen Wanderung auf einen Vulkan mit seiner schwangeren Frau, wo man bemerkte, dass die Rauchwölkchen, die man sah, darauf hindeuteten, dass der Vulkan aktiv sei.

    Trinneer gestand ein, dass er kein STAR TREK Fan war, als er für die Serie gecastet wurde und sagte, dass er mit der originalen Serie aufwuchs "großteils deshalb, weil sie zusammen mit PERRY MASON ausgestrahlt wurde, wenn ich aus der Schule kam." Sein Bruder sei Science Fiction Fan gewesen, während sich Conner eher für Sport interessierte und keinerlei Erfahrung mit Schauspiel hatte, außer, dass er in einem Stadion stand und Football spielte. "Ich denk es war mein Vorteil, dass ich keine Erfahrung mit Schauspiel oder Theater hatte", sagte er. "Ich hatte ein paar Stücke gesehen, aber ich hatte keine fest gefügte Idee davon, was es bedeutet Schauspieler zu sein." Auf einer College Party traf er ein Mädchen, dass ihn zu einem Vorsprechen für LONE STAR einlud. "Ein wundervolles Stück für jemanden, der ein kompletter Neuling ist, gut geschrieben", so Trinneer. Nachdem lesen der Dialoge "fühlte ich mich wirklich gut die Worte von jemand anders zu sprechen und sie zu meinen zu machen." Am nächsten Tag hörte er mit Football auf und als er seinen Abschluss machte, wusste er, dass er seine Bestimmung gefunden habe. "Als ich einmal damit begonnen hatte, wusste ich, dass es das Richtige ist. Ich fand etwas, dass ich wirklich gerne tun wollte."

    Trinneer sagte, dass es eine Freude gewesen sei andere STAR TREK Darsteller zu treffen, die eine klassische Ausbildung haben, wie Casey Biggs (Damar), der auf der Julliard Klassenkamerad von Robin Williams war. "Es ist selten in dieser Stadt, dass man eine gemeinsame Basis hat, über die man in Bezug auf den Job reden kann. Und mit einem Schauspieler, mit dem man im Fernsehen oder beim Film arbeitet, über Chekov, Ibsen und Shaw zu reden ist eine Seltenheit... Ich hasse es das zu sagen, aber es ist war", so Trinneer, der glaubt, dass eine klassische Ausbildung ein Pluspunkt für einen STAR TREK Darsteller ist. "Ich denke, dass die Art der Dialoge mit denen man umgehen muss, die Leute aussortieren, die nicht trainiert sind."

    Vor STAR TREK hatte Trinneer einige Gastrollen im Fernsehen und einer Seifenoper, würde jetzt aber gerne wieder zum Theater zurückkehren. "Es ist Jahre her seit ich auf der Bühne stand und ich möchte niemals Angst bekommen zurückzukehren. Ich habe gelernt, wie man vor einer Kamera spielt, aber ich weiß wie man auf der Bühne spielt." Er würde gerne wieder zu einem siebenwöchigen Probenzeitraum zurückkehren und hat mit seinem TREK Kollegen Robert Duncan McNeill (Tom Paris in VOY) darüber gesprochen, dies gemeinsam zu tun: "Robbie und ich haben darüber gesprochen - eine Weile nicht mehr, weil seine Regiekarriere gut läuft - aber wir sprachen darüber TRUE WEST, ein Stück von Sam Shepard zu spielen." Doch was für eine Rolle nun in nächster Zukunft ansteht, weiß er nicht: "Ich weiß nicht, was als nächstes kommt. Ich bin selbst neugierig."

    Trinner erklärte Masterson, dass er als Quäker aufwuchs und sagte: "Es wäre zuviel zu beschreiben, was es ist und was es für mich bedeutet. Ich beschreibe, wie ich als Quäker aufwuchs und die Leute reagieren nach dem Motte 'Warum konnte ich kein Quäker sein?'". Er sagte, dass er die Religion als sehr befreiend empfinde, da es keinen Priester oder Ältesten bei einem Treffen gibt. "Alle halten sich kollektiv für fünf Minuten an den Händen und dann hat man Verbindung mit dem, was auch immer dort draußen ist. Wenn man es Gott nennen will, ob man es Yahweh nennen will, das ist egal. Wenn man sprechen möchte, dann steht man auf und spricht aus freiem Herzen. Man ist für seine eigene Verbindung verantwortlich, was auch immer es sein mag."

    Das interview könnt ihr bei The Fandom finden.

    Star Trek (1966)

    Wie Nimoy zu 'Mr. Spock' kam...

    ...Erinnerungen an die alten Zeiten

    Von Obsidian Order, in Star Trek (1966),

    In der ganzen Welt ist Leonard Nimoy als 'Mr. Spock' aus der originalen STAR TREK Serie bekannt. Aber was weitaus weniger bekannt ist, ist, dass Nimoy ursprünglich erwartete ein Star zu werden, in dem er eine völlig andere Art von Alien spielte.

    "Ich hatte einen sehr wichtigen Job bei einer der damaligen Serien", sagte Nimoy gegenüber der BBC über einen seiner ersten Jobs als 21-jähriger Schauspieler. "Man spielte jeden Samstagnachmittag eine fünfzigminütige Episode mit einem offenen Ende. Der Held oder die Heldin ist in schrecklichen Schwierigkeiten, schalten sie nächste Woche wieder ein und sehen sie was passiert. Ich war bei einer von ihnen dabei und war dort recht wichtig. Ich dachte sie würde mich zu einem Star machen. Die Serie hieß ZOMBIES OF THE STRATOSPHERE und ich war einer von ihnen. Einer von Vieren, die vom Mars kamen. Wir stahlen einen Pickup Truck und einen Revolver und versuchten die Erde zu übernehmen."

    Unglücklicherweise war die Rolle nur halb so dauerhaft, wie sich Nimoy erhofft hatte und in den nächsten Jahren fand sich der Schauspieler in einem Kampf um seinen Lebensunterhalt wieder. "Ich war immer ein Nebendarsteller, ein gelegentlich Gaststar, aber gewöhnlich Nebendarsteller. Es war eine Zeit, in der Man den gut aussehenden Typen von Nebenan suchte. Ich entsprach nicht diesem Typ und ich wurde für außer Mode befunden, zu ethnisch aussehend, meine Augen waren zu klein, meine Nase zu gebogen, mein Haar nicht richtig und es hatte die falsche Farbe und so weiter. Ich musste wirklich kämpfen."

    Nimoy bekam schließlich mehr Gastrollen, auch eine in THE LIEUTENANT, einer Serie mit Gary Lockwood (Gary Mitchell in TOS) in der Hauptrolle, die von Gene Roddenberry produziert wurde. "Ich hatte Spaß an dem Job und dann ein paar Wochen später rief mein Agent an und sagte mir, dass der Produzent dieser Serie mit mir über eine Science Fiction Serie sprechen wolle", so Nimoy. "Wenn man so etwas nach al den Jahren von Gelegenheitsjobs hört, dann wird man immer einen Haken finden. Man denkt, vielleicht wird er mich anrufen, vielleicht nicht, vielleicht wird er einen Pilotfilm drehen, vielleicht nicht, vielleicht wird sich die Serie verkaufen, vielleicht nicht. Es gibt so viele Vielleichts die man hat. Aber ich ging zu dem Vorsprechen und nach ein paar Minuten stellte ich fest, dass er mir den Job aufquatschen wollte. Ich dachte, der Mann muss verrückt sein. Sag mir wo ich sein muss und ich bin dabei!"

    Auch wenn STAR TREK für Nimoy zuerst nur einen Gehaltsscheck darstellte, weckte sein Charakter bald sein Interesse. "Es brauchte eine Weile den Charakter richtig zu entwickeln, was bei jeder Serie so ist, weil die Autoren sehen müssen wie die Chemie zwischen den Charakteren ist", sagte Nimoy. "Was für mich auf Anhieb interessant und herausfordernd war, war, dass er zur Hälfte menschlich und zur anderen Hälfte vulkanisch ist und als Vulkanier leben wollte, was bedeutet, dass er aus purer Logik handelte und alle Emotionen unterdrückte. Das gab mir eine gewisse Dynamik an der ich arbeitete, weil das Unterdrücken von Emotionen ein interessantes Innenleben schaffen kann."

    Nimoy spielte Spock in STAR TREK drei Jahre, eine Zeit, die NBC nicht ermöglicht worden wäre. "Ich dachte, dass sind Idioten", so Nimoy. Zehn Jahre später wurde STAR TREK in Form des ersten Kinofilms erneut wiederbelebt. "Niemand dachte, dass wir mehr als einen machen würde", gesteht Nimoy ein. "Es sehr spannend und außerordentlich teuer. Eine große Produktion, die nicht sehr gut ankam und kein sehr gutes Drehbuch hatte. Und ich dachte, jetzt wäre Schluss, sie haben den großen Wal in den Sand gesetzt. Aber jemand kam mit einer Idee, wie ein zweiter STAR TREK Film gut werden könnte. Der zweite Film war weitaus günstiger, aber sehr viel interessanter, weil wir ein großartiges Drehbuch hatten."

    Auch wenn Nimoy Spock nicht länger als eine Dekade gespielt hat, bleibt er dem Franchise verbunden. Tatsächlich sprach er mit der BBC, um seinen Conventionauftritt in London zu bewerben. "Diese ganze Sache ist faszinierend", sagte Nimoy und erzählte eine Geschichte, die er einmal in Monatana erlebte, wohin er für einen Vortrag reiste und dachte er könnte einige ruhige Tage dort verbringen. "Ich ging in mein Hotelzimmern und packte aus, als das Telefon klingelte. Ich nahm den Hörer ab und hörte: 'Hallo, ist dort Mr. Nimoy?' Ich sagte 'Ja' und sie 'Ich bin so aufgeregt sie am Telefon zu haben, dass können sie sich nicht vorstellen.' 'Wer sind sie?' fragte ich und sie sagte 'Mein Name ist Sally.' 'Sally, wie haben sie mich gefunden?' erkundigte ich mich. Sie antwortete: 'Ich hörte, dass sie in Butte, Montana sprechen würden, deshalb rief ich alle Hotels an, es gibt nur drei und so fand ich sie.'"

    Nimoy sagte der Frau, dass sie sehr nett sei, gratulierte ihr so gut informiert zu sein und legte auf. "Ich packte fertig aus und begab mich zur Tür, da klingelte es wieder! 'Oh, Mr. Nimoy, das ist so wundervoll, das können sie sich nicht vorstellen.' Ich fragte 'Wer sind sie?' Sie sagte 'Mein Name ist Mary.' 'Mary, von wo rufen sie an?' 'Chicago', bekam ich Antwort. 'Wie haben sie micht gefunden?' Sie antwortete: 'Sally rief mich aus San Francisco an.'"

    Das vollständige Interview, indem Nimoy auch darüber sprach, dass seine Eltern es gern gesehen hätte, wenn er eine andere Karriere beschritten hätte, welche STAR TREK Fernsehregisseure er am meisten möchte, seine Rolle in MISSION: IMPOSSIBLE und vieles mehr, könnt ihr hier herunterladen.

    Star Trek Allgemein

    Berman: Star Trek XI frühestens 2007 fertig

    Was hat er für die Zukunft geplant?

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    In der neuesten Ausgabe des Star Trek Magazine ist ein Exklusivinterview mit STAR TREK Produzenten Rick Berman enthalten, in dem er zum x-ten Mal über die Absetzung von ENTERPRISE sprach, aber auch über die Entwicklung von STAR TREK XI und seine Zukunftspläne. Hier ein paar Auszüge:

    Nach der Absetzung von STAR TREK: ENTERPRISE, gab Berman erneut der so genannten "Franchise Ermüdung" die Schuld. "Ich glaube nicht, dass das ein Resultat der Qualität der Serie ist", sagte er. "Die Antwort, die ich zuvor gegeben habe, werde ich wieder geben. Ich denke, dass STAR TREK: NEMESIS ein sehr guter Film war. Die Verantwortlichen bei Paramount Pictures und jeder, der an dem Film beteiligt waren geschockt, dass er nur zwei Drittel des Vorgängers einspielte. Ich denke nicht, dass das etwas damit zu tun hat, dass NEMESIS qualitativ anders war als die vorherigen Filme. Ich denke, das alles ein Teil des gleichen Syndroms ist, das etwas mit der Erosion der Fans zu tun hat und der Tatsache, dass nach 700 und ein paar Fernsehsepisoden und 10 Filme, sich die Leute abwenden."

    Über Gerüchte, dass ENTERPRISE von einer Kabelnetzwerk wie dem SciFi Channel aufgenommen werden könnte, sagte er: "Unglücklicherweise kostet unsere Serie sehr viel mehr, als deren Serien. Viele dieser Serien werden in Kanada gedreht, mit Budget die maximal halb so hoch sind wie unsere. Ich denke, um die Serie auf dem Niveau fortzusetzen und die Schauspieler zu halten, wäre es hinderlich die Serie für das Kabelfernsehen zu produzieren. Aber sicherlich wäre das eine Möglichkeit. Die Antwort ist, dass die Verantwortlichen bei Paramount der Meinung zu sein scheinen, dass STAR TREK eine Pause braucht."

    Auf die Frage nach dem nächsten STAR TREK Kinofilm, einem Prequel mit komplett neuen Schauspielern und nach einem Drehbuch von Erik Jendresen (BAND OF BROTHERS), sagte er: "Ich denke, dass dieser Film, falls er gedreht wird, wahrscheinlich nicht im nächsten Jahr fertig wird. Wen nist er in zwei oder drei Jahren fertig, ich denke, dass das der Zeitrahmen für einen frischen Kinofilm ist."

    In Hinblick auf nicht STAR TREK Projekte sagte Berman: "Ich habe einige Dinge an denen ich arbeite. Ich habe momentan ein Projekt mit Brent Spiner, der sowohl kreativ als auch als Schauspieler dabei sei soll. Aber wir werden sehen, was die Zukunft bringt."

    Mehr von Berman findet ihr bei SciFi Pulse.

    Star Trek: Der Aufstand (1998)

    Bilder zu "Star Trek: Der Aufstand SE"

    werft hier einen Blick auf das kommende Set!

    Von Werewolf, in Star Trek: Der Aufstand (1998),

    Paramount hat Bilder aus der kommenden Special Edition des neunten Star Trek Films "Der Aufstand" veröffentlicht. Das zweiteilige DVD-Set erscheint bei uns am 16. Juni 2005 und wird wie schon in den vorangegangenen Editionen jede Menge Extras bieten.

    So wird es neben der deutschen natürlich auch die englische Tonspur geben. Hinzu kommen ein Text Kommentar von Michael Okuda und Denise Okuda, mehrere behind the scenes-Specials, entfallene Szenen, Fotogalerien, Making Offs, Trailer und jede Menge mehr.

    Die nun folgenden Bilder dürften euch einen ungefähren Eindruck darüber vermitteln, was euch erwarten wird:



















    Star Trek Allgemein

    Großer Erfolg der "Galaxy Rangers"

    die Helden der Jugend kehren zurück

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Die seit Anfang Mai erhältliche erste Box der 80er Jahre Animationsserie "Galaxy Rangers" erfreut sich sehr großer Beliebtheit.

    So war die Erstauflage bereits sofort nach Veröffentlichung ausverkauft. Neben zwei weiteren Boxen dürfen sich Fans der Serie auch auf weitere Kult-Animationsserien freuen, die Attraction Movies für die nächsten Monate geplant hat.

    So werden zwei Boxen der von der selben Produktionsfirma stammenden Serie "Defenders of the Earth" sowie eine Box mit allen Episoden von "The Adventures of Flash Gordon" veröffentlicht.

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