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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

  • Star Trek Allgemein

    Walter Koenig über Star Trek...

    ...großes Lob für Leonard Nimoy

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Auch Walter Koenig war bei CNN's Showbiz Tonight zu Gast und sprach über die Legende von STAR TREK, wie es in dieser Woche verschiedene Darsteller aus den Serien getan hatten. Koenig war erst ein paar Tage zuvor mit seinen Kollegen aus der klassischen Serie, Nichelle Nichols und George Takei essen, aber er sagte, dass er nicht sicher sei, dass er der Schwarm war, der sein Charakter in STAR TREK sein sollte.

    Was die Autoren ursprünglich im Sinn hatten war, dass Chekov "ich denke eine Art von Schlingel sein sollte, ein Schlingel im britischen Sinne... jemand der die gleiche Ausstrahlung wie Davey Jones haben sollte, um die 8 bis 14-jährigen anzulocken. Und von diesen kam auch der Großteil meiner Post, von 8- bis 14-jährigen.", gestand Koenig CNN. Doch ob er so attraktiv war, wie die Produzenten hofften? "Naja, dass habe ich nicht zu beurteilen."

    Koenig war erfreut als sein Charakter umgeschrieben wurde und dadurch zu einem Russen wurde, einem Nachfahren der Sowjets mitten in den Zeiten des Kalten Krieges. "Mein Volk waren die Russen. Und ich dachte, dass es eine gute Gelegenheit war meiner Abstammung ein wenig Tribut zu zollen." Auch Koenig hatte keinerlei Ahnung welch außerordentlichen Erfolg die klassische Serie haben würde. "Es ist eines dieser Phänomene die für sich allein stehen", sagte er. "Alle Übertreibungen die man verwenden kann, würden nicht richtig beschreiben, wie es war mit einer bestimmten Serie und einem bestimmten Charakter über so viele Jahre zu leben."

    Auf die Frage nach seinem Lieblingscharakter neben Chekov, nannte Koenig Spock. "Leonard Nimoy's Interpretation von Spock war wirklich brillant... Ich denke alle unsere Charaktere hätten von anderen Schauspielern gespielt werden können, außer Leonard. Niemand hätte Mr. Spock so darstellen können wie Leonard es tat."

    Das Transcript des Interviews findet ihr bei CNN.

    Star Trek: Antares Episoden
    Die Antares untersucht die Vernichtung einer geheimen Forschungseinrichtung, in der mit vor mehreren Monaten geschürften Erzen experimentiert wurde. Die Erze könnten der Schlüssel zum Sieg über die Romulaner sein. - Unterdessen versucht Forrest Andorianer und Vulkanier von einem gemeinsamen Schlag gegen einen schwer befestigten Außenposten der Romulaner zu überzeugen...

    TV-Tipp

    Star Wars: Helden im Hintergrund

    Zehnteilige Behind-The-Scenes Reihe auf Sci Fi

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Anlässlich des weltweiten Kinostarts des finalen Star-Wars-Abenteuers „Episode III: Die Rache der Sith" am 19. Mai zeigt Sci Fi von Dienstag, 17. Mai, bis Donnerstag, 26. Mai, jeweils täglich um 20:15 Uhr die exklusiv für Sci Fi produzierte zehnteilige Reihe „Star Wars - Helden im Hintergrund", in der die weniger bekannten Darsteller und Crewmitglieder der Weltraumsaga vorgestellt werden und zu Wort kommen.

    Die etwas dreiminütigen Kurzportraits zeigen die bislang viel zu wenig gewürdigten, hinter Kostümen und Masken versteckten Nebendarsteller der Weltraumsaga sowie verschiedene Crew-Mitglieder der Filme. Sie geben interessante Einblicke und Anekdoten aus der Zeit der Drehs zum Besten. Veranschaulicht und untermalt werden die Insider-Geschichten durch zahlreiche Original-Filmausschnitte und Aufnahmen vom Set. Unter anderem erfahren wir, welche Personen hinter dem pelzigen Ewok Wicket, dem Roboter R2D2 und dem Kopfgeldjäger Boba Fett stecken.
    Die Episoden im Einzelnen:
    Episode I: Wicket, der Ewok (Warwick Davis, Schauspieler) Episode II: Der Musiker (Maurice Murphy, Erster Trompeter des London Symphony Orchestra) Episode III: Die Stuntmen (Frank Henson und Paul Weston) Episode IV: Die Lichtschwert-Designer (Norm und Paul Harrison) Episode V: Meister des Schwerts (Nick Gillard, Stunt-Koordinator) Episode VI: R2D2 (Kenny Baker, Schauspieler) Episode VII: Der Kostümdesigner (John Mollo) Episode VIII: Meister der Puppen (Nick Dudman) Episode IX: Boba Fett (Jeremy Bulloch, Schauspieler) Episode X: Vom Fan zum Filmdouble (Christian Simpson)
    Sci Fi ist eine TV-Marke der UNIVERSAL STUDIOS NETWORKS und in Deutschland und Österreich über die Abo-TV-Sender Premiere sowie in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland GmbH (Kabel Digital Home), Primacom (PrimaTV) und Ish (Ish Plus TV) zu empfangen. In der Schweiz werden die Sender durch die Swisscom Broadcast vermarktet.

    Star Trek Allgemein

    Montgomery und Takei über Star Trek...

    ... und Leben im Universum

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    In einem neuen Interview zur Legende von STAR TREK nannte George Takei Ricardo Montalban den besten Gaststar von STAR TREK und Anthony Montgomery erklärte, warum Nichelle Nichols seinen Lieblingscharakter in der original Serie darstellte.

    Wie bereits die ganze Woche interviewte CNN Showbiz Tonight STAR TREK Darsteller im Zuge eines Rückblicks auf die STAR TREK Geschichte hinführend auf das heutige ENTERPRISE Finale. Takei, der in der Originalserie den Navigator Sulu spielte, erklärt, dass Gene Roddenberry die Besetzung von STAR TREK's Raumschiff Enterprise eine Metapher für die Erde sei und dass die Stärke von beidem in der Vielfalt liege. "Egal wie groß die Herausforderung auch war, wir hatten das Team, dass sich die Herausforderung aus allen Perspektiven anschaut und löst", so Takei. Über seine eigenen Erfahrungen in den Internierungscamps des 2. Weltkrieges sagte Takei:

    "Ich denke, dass es für Amerikaner wichtig ist die komplette Geschichte ihres Landes zu kennen. Es gibt viele glorreiche Kapitel. Aber wenn wir die dunklen Kapitel nicht kennen, die Punkte an denen wir versagten, dann werden wir sie wahrscheinlich wiederholen."

    Takei sagte, dass er Khan Noonian Singh als seinen Lieblingscharakter bezeichnen würde, da er nicht aus den regulären Charakteren wählen könne, da sie alle von Kollegen gespielt werden, die "alle Personen sind die ich lieb gewonnen habe und auch zu Freunden wurden". Montgomery, der die Enterprise NX-01 fliegt, sagte, dass Takei's Kollegin Nichols bei weitem am meisten Erinnerungen hinterließ, weil er in Indiana in den Schatten des Ku Klux Klans aufwuchs und dadurch davon beeindruckt war, wie man mit Uhura umging und wie sie sich benahm.

    "Ich wuchs in einer Zeit auf, in der Schwarze zwar da waren, aber nicht gehört wurden", erklärte Montgomery, der Nichols im letzten Sommer traf und herausfand, dass sie genauso beeindruckend ist wie ihr Charakter. "Sie war die erste Frau, die ich im Fernsehen gesehen habe, die von niemandem erniedrigt wurde und eine Stärke zeigte, die ich in meinem Leben selbst entwickeln wollte." Er fügte hinzu, dass er sehr stolz gewesen sei, ein Teil des gleichen Franchise zu sein.

    Auf die Frage nach intelligentem Leben irgendwo im Universum, sagte Montgomery "Ich denke, dass es traurig wäre, wenn das gesamte Universum nur für uns wäre. Ich weiß es nicht, aber ich würde gerne glauben, dass es irgendwo da draußen Leben gibt."

    TV-Tipp

    Serienneustart: Captain Future auf Sci Fi

    Der Klassiker wieder On-Air

    Von Daniel Räbiger, in TV-Tipp,

    Am Samstag, 4. Juni, ist es endlich soweit. Eine der beliebtesten SF-Zeichentrickserien aller Zeiten startet auf Sci Fi: „Captain Future“ (1978-1979). Als Vorlage für die japanische Serie diente eine gleichnamige Heft-Romanreihe von Edmond Hamilton, die erstmals Anfang der 40er Jahre erschien. Mit dem Raumschiff „Comet“ und seiner außergewöhnlichen Crew kämpft der rothaarige Captain für Frieden und Gerechtigkeit im Weltraum. Ihm zur Seite stehen der starke Roboter Grag, der Gestalt wandelnde Android Otto und das lebende Gehirn Professor Simon Wright. Weitere wichtige Rollen spielen Ezella Garnie, der besonnene Kommandant der Weltraumpolizei, und die junge Geheimagentin Joan Landor, die unsterblich in den mutigern Abenteurer verliebt ist. Gleich in der ersten Episode „Der Herrscher von Megara: Die Rückverwandlung“ (1978) um 13.35 Uhr muss die Mannschaft ihre Tapferkeit unter Beweis stellen. Es verschlägt sie auf den Planeten Megara. Dort leiden die Menschen unter einer schrecklichen Krankheit, die sie langsam zu Monster-Gorillas mutieren lässt. Captain Future vermutet, dass der mysteriöse Herrscher von Megara dahinter steckt.
    Die japanische Serie ist schnell zum Kult-Klassiker geworden. Dazu hat nicht zuletzt der geniale Soundtrack von Christian Bruhn beigetragen, der extra für die deutsche Version komponiert wurde, weil auf der Tonspur des japanischen Originals Musik und Sprache untrennbar vermischt waren.
    Sci Fi zeigt ab Samstag, 4. Juni, immer zwei Episoden in Folge und wiederholt diese für alle „Nachteulen“ um Mitternacht.
    SERIENNEUSTART: Captain Future
    ab Samstag, 4. Juni (40 Episoden)13.55 Captain Future J 1978-1979. Regie: Shigeo Hirota u.a.
    14.25 Captain Future J 1978-1979. Regie: Shigeo Hirota u.a.

    FedCon

    FedCon15 verschoben

    Neuer Termin und neue Webseite

    Von Daniel Räbiger, in FedCon,

    Die Veranstalter der FedCon haben mitgeteilt, dass der Termin für die FedCon XV wegen einer Großveranstaltung im Raum Fulda am Wochenende vom 12. bis 14. Mai 2006 auf das darauffolgende Wochenende, 19. bis 21. Mai 2006, verschoben werden muss.

    Hintergrund ist, dass durch die Großveranstaltung im Raum Fulda am ursprünglich geplanten Wochenende außerhalb des Convention-Hotels keinerlei Zimmer verfügbar sind.

    Die FedCon XV findet im kommenden Jahr erstmals im neuen Esperanto Hotel in Fulda statt. Die neue Webseite der Veranstaltung ist unter www.fedcon.de online gegangen.
    Berichterstattung zur FedCon 14:
    » Anreise» Behind the Scenes» Das TREKNews Team» Fans und Con Allgemein» Freitag - Autogrammstunde» Freitag - Brent Spiner» Freitag - Corin Nemec» Freitag - Gary Graham» Freitag - Jolene Blalock» Freitag - Opening Ceremony» Freitag - Pressekonferenz» Samstag - Robert O'Reilly und JG Hertzler» Samstag - Andrew Robinson» Samstag - Conparty» Samstag - Dominic Keating und Jolene Blalock» Samstag - Kevin Sorbo» Samstag - Kostümwettbewerb» Samstag - Leonard Nimoy» Sonntag - Brent Spiner» Sonntag - Closing Ceremony» Sonntag - Gary Graham und Dominic Keating» Sonntag - Interview Dominic Keating» Sonntag - Leonard Nimoy» Stargäste 
    FedCon 14: Der Convention-Sonntag  Der krönende Abschluss    Sonntag Morgen - das heißt 0,2 Liter Smirnoff Eis für sensationell billige 6 Euro. Oder wahlweise auch ein Capirinha für bescheidene 9.50 € - hier spürt man endlich noch dass man lebt, wenn dass sauer verdiente Geld den Beutel verlässt. Ja, man muss es sich schon wirklich leisten können um auf dieser Convention besoffen in der Ecke liegen zu können. ;) Nichts desto trotz: Hier ist unser abschließender Bericht der 14. FedCon aus Bonn! Viel Spaß!  FedCon 14: Der Convention-Samstag  „This ain’t Jim Beam“     Neuer Tag, neues Glück! Abermals schickten sich die tapferen Redakteure von TREKNews an, wagemutig von dem zweiten und wichtigsten Tag der FedCon zu berichten. Die Panels von Stars wie Jolene Blalock, Dominic Keating, Kevin Sorbo und natürlich dem unvergesslichen Leonard Nimoy waren angesagt...  FedCon 14: Der Convention-Freitag  Der Tag im Überblick     Es ist soweit, wir sind wieder auf einer Fedcon! Mit zittrigen Händen, Tränen in den Augen vor Glück, machten wir uns um 10 Uhr auf den Weg ins Bonner Maritim, um für euch direkt vor Ort zu berichten! In diesem Tagesbericht erfahrt ihr alle interessanten Dinge des Con-Freitags!

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Star Wolves: Deutscher Trailer und mehr!

    Kurz vor dem Release nochmal Nachschub an Infos

    Von Daniel Räbiger, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Unendliche Weiten - doch der Weltraum in Star Wolves ist gefährlich. Das allmächtige Imperium sowie drei Mega-Corporations, die bislang alle bekannten Welten kontrollierten, stecken in einer tiefen politischen Krise. Piraten und gegen die Menschheit rebellierende KI-Computer machen die zivile Raumfahrt unsicher. Unter diesen Umständen haben die Menschen Söldner mit schnellen Kampfschiffen auf den Plan gerufen, die gegen Kriminelle vorgehen sollen. Die Spieler in Star Wolves beginnen das Spiel als ein solcher Kopfgeldjäger mit einem schmalen Budget und einem alten, heruntergekommenen Raumjäger. Nach erfolgreich bestandenen Abenteuern können diese zu stattlichen Raumschiffen ausgebaut werden ... doch das kostet natürlich.

    Star Wolves Trailer
    Deutsch
    Dateityp: wmv
    Größe: 10.62 MB
    Ein neuer Trailer zum Weltraum-Strategie-Game Star Wolves verkürzt nun die Wartezeit auf den Verkaufsstart am 19. Mai. Erstmals kommen darin die deutschen Sprecher der Game-Charaktere zu Wort. Die energiegeladene Musik zum 2-minütigen Quicktime-Clip wurde exklusiv von einem bekannten Frankfurter Musikproduzenten komponiert. Ab sofort steht das Video in unserer Download-Area bereit.
    Mit spacigen 3D-Sequenzen stimmt der Trailer athmosphärisch auf spannende Auseinandersetzungen mit Weltraum-Piraten ein. Als Commander einer Gruppe aus bis zu sechs Kopfgeldjägern mit unterschiedlichen Fertigkeiten und Persönlichkeiten machen Spieler Jagd auf den berühmten Roten Korsar und werden mit einigem Geschick schließlich zum Agenten des Imperators. In den Schlachten stehen den Spielern jede Menge strategische Möglichkeiten zur Verfügung. Wenn die Feuerkraft nicht ausreicht, kann man auf eine taktische List oder die Spezialfähigkeiten des Raumschiffes zugreifen. Einen Hinterhalt legen, stellare Staubwolken oder spezielle Tarn-Ausrüstung nutzen und damit die Übermacht von Feinden vernichten.
    Frogster Interactive veröffentlichte außerdem einige eindrucksvolle Artworks und Sketches der Jäger sowie die fertigen Renderings aus dem grafisch opulenten Sci-Fi-Strategie-Abenteuer. Unsere angehängte Übersicht enthüllt die Charakteristika und Waffensysteme von Anfangsjäger "Yari", Elite-Kampfjäger "Excalibur", Spezialkampfshiff "Hatchet", Aufklärer "Raptor" und einer Auswahl weiterer Flugobjekten.
    Tie-Fly zum Beispiel ist ein leichtes Aufklärer-Kampfschiff der zweiten Generation:

    » Konzeptmaterial und Zeichnungen   » Poster-Arts    » Schiffe    » Screenshots

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Xbox 360 offiziell vorgestellt

    Erste Eindrücke, Bilder und Videos

    Von Jens Großjohann, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Am gestrigen Abend stellte Microsoft offiziell den Nachfolger zur Spielekonsole Xbox vor. Schon bei der Namensgebung haben sich die Verantwortlichen als kreative Genies profiliert, "Xbox 360" heißt die neue Wunderkiste, die Sony und Nintendo das fürchten lehren soll. Die beiden japanischen Hersteller werden ihre Produkte, die "Playstation 3" und die "Revolution", vorraussichtlich auf der kommenden "Electronic Entertainment Expo" vorstellen. Alle drei Hersteller peilen dabei einen Release zum Ende des Jahres an, Microsoft dürfte aber der erste Hersteller sein, der seine neue Konsole auf den Markt werfen wird. Wie stark die Xbox 360 wirklich ist, lässt sich ohne Vergleich mit der Konkurenz natürlich nur schwer einschätzen. Schließlich hat Sony angekündigt, die hardwarestärkste Konsole auf den Markt zu bringen, Nintendo will hingegen das Spielen an sich revolutionieren. Am Ende nützt das Marketinggewäsch aber Niemanden, denn Software sells Hardware, wer also die Entwickler von seinem Konzept überzeugen kann, wird auch Erfolg haben. Allerdings ist der Markt durchaus groß genug, um alle drei Hersteller am leben zu halten. Sobald erste Informationen zu den Konsolen von Sony und Nintendo verfügbar sind werden wir Euch natürlich auch darüber informieren. Viele detailierte Informationen zur neuen Xbox gibt es auch bei unseren Kollegen von Gaming Universe.

    Technische Daten und Features der Xbox 360:
    Die Konsole nutzt ein 12fach-DVD-Laufwerk Es gibt eine abnehmbare 20GB-Festplatte Xbox 360 unterstützt WLAN Sie wird mit einem kabellosen Controller ausgeliefert Die Controller bieten Anschlüsse für handelsübliche Handy-Headsets Der Controller orientiert sich am Controller S, die "Schwarz"- und "Weiß"-Tasten werden zu digitalen Schultertasten Die Kreditkarten-Pflicht für Xbox Live entfällt Es gibt ein kostenfreies "Xbox Live light" Jedes Spiel unterstützt eigene Soundtracks Über USB können Multimediageräte (MP3-Player, Digitalkamera) angeschlossen werden Ihr könnt die Konsole mit dem Controller ein und ausschalten Die Xbox 360 spielt auch ohne die optionale Fernbedienung DVD-Filme ab Die Konsole hat einen HDMI-Ausgang
    Erste visuelle Eindrücke:

    Xbox 360: Call of Duty II Preview Video
    Dateityp: avi
    Größe: 0.88 MB
    Xbox 360: NBA 2006 Preview Video
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    Größe: 0.50 MB
    Xbox 360: Project Gotham Racing 3 Preview Video
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    Größe: 4.18 MB
    Xbox 360: Quake IV Preview Video
    Dateityp: avi
    Größe: 1.43 MB

    Bilder der Xbox 360:

    Xbox 360 & Controller
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    Xbox 360 Controller
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    Xbox 360
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    Xbox 360 Closeup
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    Xbox 360 Maße
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    PC-, Video- und Rollenspiele

    Offener Brief an die Redaktion des ZDF

    Gegen die einseitige Darstellung von Spielern

    Von Jens Großjohann, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Was haben die Begriffe "Killerspiele" und "Actionknaben" gemeinsam? Richtig, beide werden von inverstigativen Journalisten genutzt, die sich nicht zu Schade sind in einem Sumpf voller Scheinwahrheiten zu wühlen, um uns unwissende Bürger aufzuklären. Dies trifft in dem Fall auf Theo Koll und seine Redaktion des ZDF-Magazins "Frontal 21" zu. In regelmäßigen Abständen wird dort auf die Gefahren von Videospielen hingewiesen und zwar in einer Art und Weise, die in unseren Augen nichts mit objektiver Berichterstattung, sondern mehr mit sensationsgeilem Pseudojournalismus zu tun hat. Anhand von einzelnen Beispielen werden Videospieler dort pauschal als blutgeile Volldeppen hingestellt, kein Wort über die Millionen Menschen die Videospiele genauso selbstverständlich zur Unterhaltung nutzen wie DVD´s oder das Fernsehen selbst. Unglaublich, dass so eine Art der einseitigen Berichterstattung aus öffentlichen Geldern finanziert wird. Das ZDF sollte sich nach Meinung vieler, besser wieder mehr auf seine eigentlichen Aufgaben konzentrieren, nämlich auf die objektive Informationspolitik. Aus dem Grund haben wir uns bei TREKNews.de entschieden, die Kampagne unserer Kollegen von Gamestar.de zu unterstützen. Mit einem offenen Brief, den jeder unterzeichnen kann, will die Redaktion des Spiele-Magazins ein Zeichen setzen. Unter folgendem Link kann sich jeder an der Aktion beteiligen:

    Offener Brief an Nikolaus Brender, Chefredakteur des ZDF


    Sehr geehrter Herr Brender,

    Ihr Magazin Frontal 21 hat in bisher zwei Beiträgen (am 9.11.2004: »Gemetzel im Kinderzimmer« sowie am 26.4.2005: »Gewalt ohne Grenzen«) über Gewalt in Computerspielen berichtet. In beiden Sendungen wurden Spiele als Gewalt erzeugend dargestellt; Gegenpositionen kamen kaum vor oder wurden durch Verkürzung der Redebeiträge oder die gezielte Auswahl von medienunerfahrenen Repräsentanten abgeschwächt.

    Durch die Frontal-21-Reportagen wird billigend in Kauf genommen, dass bei Außenstehenden der Eindruck entsteht, sämtliche Käufer von PC- und Video-Spielen »ab 18« wären in der Regel gewaltbereite, potenzielle Amokläufer. So sinnvoll es ist, Erziehungsberechtigte über den Medienumgang von Kindern und Jugendlichen aufzuklären, so verletzend sind solche pauschal verurteilenden Beiträge für den einzelnen Spieler. Viele Spieler berichten bereits von Rechtfertigungszwang und sozialer Ausgrenzung in Schule und Familie, verursacht auch durch Ihre Berichterstattung.

    Wir, die Unterzeichnenden, sind der Meinung, dass die Frontal-21-Berichterstattung eine bewusste, mit Absicht zugespitzte Kampagne gegen das Hobby »Elektronische Unterhaltung« ist. In dieser Form erwarten wir Berichterstattung allenfalls von der Yellow Press, keinesfalls aber von einem öffentlich-rechtlichen Medium. Von einem öffentlich-rechtlichen Sender -- immerhin unterhalten auch von unseren Gebühren -- erwarten wir ausgewogene Darstellung der Sachverhalte.

    Wir fordern Sie auf, in Zukunft das Themenfeld PC- und Videospiele mit Fairness zu behandeln. Eine Unterhaltungsform, die von Millionen Deutschen friedlich genutzt wird, verdient eine differenzierte Betrachtung, keine Stammtisch-Polemik.

    Die Unterzeichnenden



    Star Trek Allgemein

    Rene Auberjonois im Gespräch

    Über seine Karriere, Shatner und DS9

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    Rene Auberjonois (spielt Odo in DEEP SPACE NINE) hat mit seiner ehemaligen Kollegin Chase Masterson (spielt Leeta in DEEP SPACE NINE) über seine lange Schauspielkarriere gesprochen. Dabei ging es neben den Schwierigkeiten, die er zu Beginn am Star Trek-Set hatte auch um seine Anfänge als Schauspieler und über die Erfahrung gemeinsam mit William Shatner an "Boston Legal" zu arbeiten.

    In einem langen Gespräch mit "TheFandom.COM" beschreibt Auberjonois wie er zum ersten Mal das Schauspielen lieben gelernt hat. Mit sechs Jahren wohnte er zusammen mit seinen Eltern, die Franzosen bzw. Schweizer waren in Paris. Am Ende des zweiten Schuljahres gab unsere Klasse ein kleines Konzert, aus irgendeinem Grund, wahrscheinlich weil ich nicht singen konnte oder ein Angeber war, dirigierte ich meine Klassenkameraden mit einem gelben Bleistift. Ich konnte natürlich nicht Dirigieren, aber am Ende des Konzerts bekam ich tosenden Applaus und ich begriff ein Wenig was es bedeutet zu schauspielern.

    Später erklärte er seinen Eltern, dass er unbedingt Schauspieler werden wolle. Da die Familie aus vielen Künstlern und Musikern bestand, hatten seine Eltern auch keinerlei Einwände. Im Alter von 10 Jahren zog die Familie zurück in die Vereinigten Staaten, wo er an der Schule öfter wegen seines weiblich klingenden Namens aufgezogen wurde. Ein Nachbar, der am örtlichen Gemeindetheater arbeitete, verschaffte ihm eine Rolle in dem Arthur Miller-Stück "All My Sons". Aber sein Interesse fokussierte sich mehr auf eine andere Veranstaltung. In Nachbarschaft lebte ebenfalls John Houseman, der ein Shakespeare Festival in Stratford, Connecticut veranstaltete bei dem Auberjonois sehr viel lernte. Houseman stellte ihm Burgess Meredith and Alan J. Lerner vor, Auberjonois passte fortan in seiner Freizeit auf die Kinder von Lerner auf und konnte einige Male die ganzen "Oscars" und "Tony Awards" in seinem Haus bestaunen.

    Die Familie zog dann später nach England, wo Auberjonois seine Ausbildung beendete. Da er zunächst keine Chance bekam in seinem eigentlichen Beruf zu arbeiten, gab er aushilfsweise den Clown auf Feiern und Kindergeburtstagen. Nach einiger Zeit traf er auf den Regisseur Robert Altman, der ihm eine Rolle in dem Film "M*A*S*H" verschaffte. Später bewarb er sich für eine Rolle in dem Musical "Coco", in welchem Katharine Hepburn die Hauptrolle spielte. Da zufällig sein ehemaliger Nachbar Alan J. Lerner das Stück geschrieben hatte und um sein Talent bescheid wusste, bekam er die Rolle. Auberjonois studierte fortan auch das klassische Theater und das arbeiten mit Masken und Kostümen, was später für die Rolle als „Odo“ sehr hilfreich war.

    “Ich begann zu begreifen, dass man sich unter Masken nicht wirklich verstecken kann, vielmehr zwingt eine Maske oder Kostüm einen dazu, noch intensiver zu spielen und Emotionen sehr viel intensiver mit Stimme und Bewegungen auszudrücken. Ich musste 5 Mal für die Rolle des „Odo“ vorsprechen, um die Produzenten zu überzeugen. Zunächst erfuhr ich, dass ich nicht der Typ war, den sich Co-Producer Michael Piller sich vorgestellt hatte, denn er suchte eher nach einem jungen John Wayne für die Rolle. Rick Berman überzeugte Piller allerdings. Bedauerlicherweise fand eine Führungskraft, dass ich nicht der Richtige für den Job war, ich denke das lag daran, dass er in mir immer den Charakter, den ich in "Benson" gespielt hatte sah. Die Produzenten wollten, dass ich noch einmal wiederkomme aber ich sagte dann zu meinem Agenten, dass ich das nicht mehr machen könnte. Ich hatte alles getan, mein bestes gegeben, da dies aber offensichtlich nicht genügte war ich bereit weiterzugehen und mir etwas Anderes zu suchen. Der Mann von Paramount fragte Rick Berman dann, ob ich trotz meines Alters wirklich seine erste Wahl wäre, Rick fragte ihn dann im Gegenzug ob er wüsste, dass mein ganzes Gesicht von Gummi bedeckt sein wird. Der Mann war wohl sehr erstaunt und sagte: "Hey, dann ist das doch kein Problem."

    Auberjonois findet es schwierig eine Lieblingsrolle aus seiner Karriere zu benennen, da er dazu neigt, die Rolle am meisten zu mögen, die er aktuell spielt. Das wäre dann zurzeit die Rolle des Paul Lewiston in der ABC-Serie "Boston Legal" in der auch William Shatner mitspielt.

    "Ich kannte Bill [Shatner] nicht wirklich". Ich hatte ihn auf einigen Conventions gesehen und als ich eine kleine Rolle in "Star Trek VI" hatte. Über die Jahre sind wir uns mal beim Joggen am Lake Hollywood über den Weg gelaufen, später hab ich ihn in einem Theaterstück in L.A. gesehen. Ich war doch sehr beeindruckt, er ist ein toller Schauspieler. Deswegen freute ich mich auch bei genommen worden zu sein, denn ich konnte ihn so besser kennen zu lernen. Er ist ein sehr lustiger und relaxter Mensch, in gemeinsamen Szenen versucht er mich in den Pausen aus dem Konzept zu bringen, er hat einen großartigen Humor uns ist ein toller Mensch.

    Über seinen anderen Schauspielkollegen ist Auberjonois ebenfalls voller Lob: Ich bewundere James Spader, ich denke, er ist einer der besten Schauspieler, die es momentan gibt.

    Das komplette Interview gibt es bei "TheFandom.COM"

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