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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

  • Star Trek Allgemein

    CNN interviewt Trinneer und Nichols

    Star Trek, das Universum und der ganze Rest...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    CNN Headline News heben ein Interview mit den STAR TREK Darstellern Nichelle Nichols und Connor Trinneer veröffentlicht. Wir haben für euch ein Ttanscript:

    (Voice-Over)Mit ENTERPRISE endet auch eine Ära. Nachdem ENETERPRISE diese Woche das letzte Mal das Dock anfliegt, wird das Fernsehen zum ersten Mal seit 18 Jahren ohne eine STAR TREK Serie sein.

    Als die originale STAR TREK Serie 1966 debütierte, konnte sich niemand vorstellen, dass eine Serie über einen aufreißerischen Captain, einen spitzohrigen vulkanischen Wissenschaftsoffizier und die vielleicht, in Hinsicht auf Geschlecht und Rasse, bestgemischte Crew der damaligen Zeit ein Hit werden würde. Die Serie wurde nach drei Staffeln abgesetzt. Doch STAR TREK blieb nicht für lange verschollen. Es wuchs in der Syndication zu einem größeren Phänomen und als STAR TREK wiederbelebt wurde, startete es durch. STAR TREK: DER FILM führte zu zehn weiteren Filmen.

    Das Fernseh-Spinoff STAR TREK: THE NEXT GENERATION startete 1987. Es war ein riesiger Hit und darauf folgten DEEP SPACE NINE, VOYAGER und letztendlich ENTERPRISE, die im Jahr 2001 debütierte. Momentan gibt es keine Pläne für eine weitere STAR TREK Serie, doch die Serie ist wie die anderen auf dem Weg in die Syndication und erscheint auf DVD, was versichert, dass die Serie, wie die anderen, lange und erfolgreich leben wird.(Ende des Voiceover)

    CNN: Hier bei uns live in Los Angeles ist einer der Stars aus ENTERPRISE, Connor Trinneer, der den Chefingenieur Charles 'Trip' Tucker III in ENTERPRISE spielt. Außerdem ist Nichelle Nichols, die für ihre Rolle als Lieutenant Uhura aus der originalen STAR TREK Serie bekannt ist, anwesend. Willkommen. Nichelle, beginnen wir mit ihnen. Dies ist natürlich ein großes Jahr für STAR TREK Fans. Was dachten sie als sie zuerst hörten, dass die Serie vom Sender gehen würde?

    NN: Sie sprechen mit mir?

    CNN: Ja.

    NN: Sie Fragen mich nach der Original Serie? Meiner Serie?

    CNN: Nein, nach der aktuellen Serie, die im Fernsehen läuft. Dies ist ein wichtiges Jahr für alle STAR TREK Fans, weil, wie wir sagten, zum ersten mal seit 18 Jahren kein STAR TREK da sein wird. Als sie zuerst davon hörten, dass die aktuellste Version vom Sender geht, machte sie das ein wenig traurig?

    NN: Ich denke schon, weil es die Legende von Gene Roddenberry fortsetzte. Und zum Großteil erfüllte es alle Erwartungen und alles was wir in das Blickfeld der Menschen bringen wollten, damit sie darüber nachdachten, dass wir besser sein könnten als wir sind. Ich denke, dass diese Botschaft weiterhin gut rübergebracht wurde, deshalb, ja, es ist traurig.

    CNN: Connor, in dem Jahr als die Originalserie zu Ende ging, sind sie geboren worden. Erzählen sie uns ein wenig: Was sind ihre ersten Erinnerung an STAR TREK als Fernsehsendung?

    CT: Als Fernsehprogramm waren es, wie ich mich erinnere, natürlich Wiederholungen, die ich sah, wenn ich aus der Schule kam. Man kommt heim, sieht STAR TREK, dann PERRY MASON, dann kommt der Rest heim und es gibt Essen. Aber ich bin sicher, dass ich im Laufe der Zeit jede Folge gesehen habe. Mein älterer Bruder war ein riesiger STAR TREK Fan. Er sprach mit anderen Fans immer über die letzte Episode und so.

    CNN: War es für sie übereilt als sie den Job bei ENTERPRISE bekamen und diese Uniform anziehen mussten?

    CT: Ja. Man wird, wenn man den Job annimmt, gewarnt, dass man sich auf etwas größeres einlässt als man jemals erwartet hat und das ist tatsächlich wahr. Je mehr man in der Materie ist, je mehr Staffeln wir gedreht haben, desto mehr Gefühl bekommt man dafür, was bedeutet diese Uniform anzuziehen.

    CNN: Nichelle, wir sprachen darüber, dass die erste STAR TREK Serie half rassische und ethnische Stereotypen zu überwinden. Sie waren an etwas beteiligt, dass viele immer noch als Durchbruch in der Fernsehgeschichte sehen, als sie William Shatner küssten.

    NN: Das war er erste Kuss zwischen Schwarz und Weiß. Von daher war es schon ein Durchbruch. Aber es war so: Es war irgendwie bemerkenswert, weil wir so damit beschäftigt waren die Serie zu drehen und so erfreut davon waren, dass jede Episode besser zu werden schien, dass uns niemals auffiel, dass wir etwas Besonderes machten oder etwas, das jenseits der Norm des Fernsehens war, weil wir so familiär waren und wir so aneinander gewöhnt waren. Es war einfach eine weitere großartige Episode.

    CNN: Auf jeden Fall. Connor, sie nehmen auch einen besonderen Platz bei STAR TREK ein. Soweit ich weiß, waren sie der erste Mann der schwanger war. Ist das richtig?

    CT: Ist das wahr? Ich war der erste? Ja, ich glaube schon. Schau mich an Mama, wie habe ich das gemacht?

    CNN: Sie haben ihren Platz in der Geschichte. Nichelle, ich hätte gerne ihre Meinung zu Whoopi Goldberg, weil sie sagte, dass sie hat einmal gesagt, dass sie eines ihrer Vorbilder seien und sie wegen ihnen bei NEXT GENERATION dabei sein wollte. Haben sie Whoopi Goldberg getroffen?

    NN: Sicher habe ich. Sie ist wunderbar. Ich bin ein Fan von ihr. Ich konnte es nicht glauben als Gene mich anrief es mir erzählte. Er sagte: 'Warum wollen sie für Star Trek im Fernsehen sein?' Alles was sie sagte war 'Es ist Nichelle Nichols Schuld'. Sie sagte als sie neun Jahre alt war, sah sie mich zuerst im Fernsehen. Sie sah mich und machte große Augen. Sie rannte durch das ganze Haus 'Kommt alle, guckt euch das an, da ist eine schwarze Frau im Fernsehen und sie ist keine Magd'. Von dem Moment an wusste sie, dass das etwas sein könnte, dass sie machen wollte.

    CNN: Wir fragen alle Leute von STAR TREK die gleiche Frage. Connor, was ist ihr Lieblingscharakter neben ihrem in STAR TREK?

    CT: Das wäre Nichelle's Charakter.

    NN: Gute Antwort, Connor.

    CNN: Nichelle, was meinen sie?

    NN: Auf jeden Fall Connor's.

    CNN: Die nächste Frage an sie beide. Glauben sie, dass es irgendwo intelligentes Leben im Universum gibt?

    CT: Ich denke es wäre hochmütig darüber zu diskutieren.

    CNN: Nichelle?

    NN: Dito.

    CNN: Sie sind sich aber einig,

    NN: Ich erinnere mich, dass ich als Kind meinen Vater fragte, ob wir die einzigen Leute im Universum seien. Er sagte 'Glaubst du Gott ist so klein?'

    CNN: Okay, die letzte Frage. Connor, sie zuerst. Der nächste Halt für das Raumfahrtprogramm: Der Mond oder der Mars?

    CT: Unseres?

    CNN: Ja.

    CT: Mars.

    CNN: Nichelle?

    NN: Sie meinen wohin wir fliegen?

    CNN: Sollen wir wieder auf den Mond oder zum Mars fliegen?

    NN: Ich denke, wir sollten beides machen. Wissen sie, ich habe die ersten Frauen und Personen aus Minderheiten als Astronauten für die NASA rekrutiert. Es war eine aufregende Zeit. Sie wollen wieder auf den Mond und zum Mars.

    CNN: Sie sind beide großartig, danke für ihren Besuch.

    NN: Ich danke ihnen, es war ein Vergnügen.

    Den Originalbericht findet ihr bei CNN.

    Filme

    Bekanntgabe der FSK von Star Wars: Episode 3

    "Die Rache der Sith" ab zwölf Jahren freigegeben.

    Von M1Labbe, in Filme,

    Mit großer Spannung warten Fans in aller Welt auf den Start des letzten Teils der erfolgreichsten Weltraumsaga der Kinogeschichte. Und mit noch größerer Spannung warten viele auf die Altersfreigabe in Deutschland. George Lucas selber beschrieb den dritten Teil als düstersten den Trilogie. Bereits im Trailer ist Anakin Skywalker mordend zu sehen. Es war also durchaus möglich, dass der Film erst ab 16 freigegeben wird. Aber entgegen anders lautenden Gerüchten hat "Star Wars Episode III - Die Rache der Sith" nun eine FSK 12 erhalten. Dadurch haben auch Jugendliche die Möglichkeit an der Faszination der Star Wars Saga teilzuhaben. Episode 3 kommt am 19. Mai in die Kinos.

    Star Trek: Antares

    Star Trek: Antares

    Preview zu 2x11 "Und wenn sie uns zu Ruhe betten..."

    Von TheOssi, in Star Trek: Antares,

    Nächsten Samstag (14.05.) startet um 20 Uhr eine weitere Episode der FanFiction-Serie Star Trek: Antares. Mit "Und wenn sie uns zu Ruhe betten..." wird das große Season Finale eingeläutet werden, dessen erste Hälfte diese Episode bildet und deren zweiter Teil am 28. Mai, ebenfalls um 20 Uhr, nur hier bei TREKNews veröffentlicht werden wird.

    Hier erste Infos:


    Gastfiguren:

    Verfasst wurde die Episode von Co-Executive Producer Marcel Labbé-Laurent und Executive Producer Sebastian Ostsieker.

    BILDER:

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Bilder zu Mortal Kombat: Shaolin Monks

    Midway kündigt Auslieferung für September an

    Von Jens Großjohann, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Der amerikanische Publisher Midway hat offiziell die Auslieferung des Plattform-Spiels "Mortal Kombat: Shaolin Monks" für September 2005 angekündigt. "Shaolin Monks" ist bereits das dritte Versuch von Midway ein Mortal Kombat Spin-Off außerhalb des Beat´em Up-Genres anzusiedeln. In den 90er Jahren scheiterte der Versuch mit dem kommerziell mäßig erfolgreichen "Mythologies" und im Jahr 2000 konnte der Ableger "Special Forces" qualitativ leider nicht überzeugen.

    Die Chancen für das neue Projekt "Shaolin Monks" stehen aber nicht schlecht, dass Spiel wird zwar nicht vom erfahrenen BOON-Team entwickelt, aber Ed Boon und John Vogel persönlich sind an den Arbeiten beteiligt. Erscheinen wird das Spiel für Playstation 2 und Xbox. Nach der Spielemesse E3 wird es eine exklusive Preview zum Spiel geben, mit vielen Eindrücken, Bildern und Videos.


    Screenshots und Box Art:












    Star Trek: Enterprise (2001)

    TREKNews-Interview mit Dominic Keating

    Exklusive und knallharte Fragen......

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auf der diesjährigen FedCon hatte das TREKNews-Team um Daniel Räbiger, Nadir Attar, Jens Großjohann, Markus Sampl und Christian Gaus die Möglichkeit, ein exklusives Interview mit Dominic Keating zu führen. Dieses wollen wir unseren treuen Lesern natürlich nicht vorenthalten:


    TN: Mr. Keating, wie ist es eigentlich als britischer Schauspieler in einer amerikanischen Serie zu spielen?

    Dominic Keating: Nun gut, umgeben von zahlreichen amerikanischen Schauspielern war ich natürlich schon der "britische Typ", und bin es auch irgendwie geblieben. Meine Rolle als Lt. Reed war auch von Beginn auf einen Briten zugeschnitten. Allerdings lebe ich auch schon seit vielen Jahren in Amerika, und habe mich natürlich recht gut eingelebt und auch an die Kultur angepasst. Es ist ja nicht so, dass dadurch, dass wir alle englisch sprechen, es alles das gleiche wäre - da sind durchaus große Unterschiede.Ich lebe zwar schon seit längerem nicht mehr in England, aber die Verbindung dazu bleibt einem - insgesamt fühle ich mich aber mehr als eine Art ´Weltbürger.´ Und das bekam ich auch bei 9/11 zu spüren, das hat mich schon auch getroffen, und zwar nicht als Amerikaner oder Brite, sondern als Kollege und Freund meiner Schauspielkollegen.

    TN: Kürzlich waren ja Wahlen in Großbritannien - und Tony Blair wurde erneut wiedergewählt. Was ist Ihre Meinung dazu?

    Dominic Keating: Da ich in Großbritannien keine Steuern zahle, darf ich auch nicht wählen - und da ich auch kein Amerikaner bin, darf ich also gar nicht wählen. Ich überlege auch, ob ich nicht vielleicht Amerikaner werden sollte. Was die Wahlen angeht: Ich denke, der Sieg war für Tony Blair mit einem "Schlag ins Gesicht" verbunden. Durch seine Irakpolitik hatte er ja viele Sympathien eingebüsst - in England zumindest. Die Amerikaner dagegen haben ihn richtig gerne. Und als ich Tony Blair ein paar Wochen nach 9/11 da neben George Bush, Colin Powell und den anderen habe stehen sehen, da merkte man schon, dass ihm das auch gefallen hat. Blair hatte es aber auch schwer. Seit Ende des zweiten Weltkriegs sind die USA und Großbritannien aufs engste miteinander verbunden. Bei der Irakkriegfrage konnte Frankreich nein sagen, konnte Deutschland nein sagen, aber Großbritannien...? Ich weiß nicht, was ihm seine Berater gesagt haben, aber er konnte nur sehr schwer nein sagen - obendrein stützte er sich ja auf die Geheimdienstinformationen der USA, Massenvernichtungswaffen, usw. Eigentlich ist das Ganze ziemlich schade, denn Tony Blair ist ein guter Politiker und hat auch viel Gutes getan für Großbritannien - aber durch den Irakkrieg...Ich denke, nach diesen Wahlen wird Tony Blair spätestens in einem Jahr weg vom Fenster sein und Gordon Brown wird´s wohl werden.

    TN: Worüber reden sie eigentlich mit ihren Schauspielerkollegen bezüglich Erfahrungen auf Conventions, gibt es da ein Art Austausch?

    Dominic Keating: Ja, natürlich reden wir auch darüber, und um ganz ehrlich zu sein: Warum ich auf solche Conventions gehe liegt auch am Geld, dass ist einfach so. Es ist eine gute Möglichkeit Geld zu verdienen. Auch wenn das nicht allen Kollegen liegen mag. Jolene Blalock zum Beispiel liegt sowas eher weniger, sie macht´s zwar, aber es ist nicht wirklich ihre Sache. Ich war ja einer der ersten aus der Enterprise-Crew, der auf Conventions ging und hab das auch John Billingsley und Anthony Montgomery erzählt, die ja dann auch auf Conventions aufgetreten sind. Ich glaube, allein im letzten Jahr war ich auf 14 Conventions, dass lohnt sich schon... Aber natürlich gehe ich auch wegen der Fans dorthin, weil der Austausch mit Fans aus aller Welt eine beeindruckende Erfahrung ist.

    TN: Sicher haben Sie ja von der Spendenaktion gehört, die das Ziel hatte eine fünfte Staffel von ENTERPRISE zu finanzieren, was halten Sie davon?

    Dominic Keating: Da sind ja über 3 Millionen Dollar zusammengekommen... Also, um es so zu sagen: Ich war von der Geste, dass sich Star Trek-Fans weltweit zusammentun, schon beeindruckt. Aber leider reichen 3 Millionen nicht ganz für mein Gehalt...(lächelt)

    TN: Danke für das Gespräch Mr. Keating.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    McCarthy über die Musik im Finale...

    ...was erwartet unsere Ohren?

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Vor gerade einmal einer Woche schloß der langjährige TREK Komponist die letzten Aufnahmen für die vorerst letzte Titelmusik des Star Trek Franschise, also das ENTERPRISE Finale "These Are The Voyages..." ab.

    "Ich sehe es nicht gerne enden", so McCarthy gegenüber Film Music Society. "In einer gewissen Weise definiert STAR TREK - ich sehe alle Serien als einen Bogen mit verschiedenen Gesichtern an - mich musikalisch. Ich habe mir all die Dinge angehört die ich gemacht habe und ich kann ehrlich sagen, dass das, was ich für die Serie gemacht habe, dem am nächsten kam, was ich immer machen wollte."

    Für das Finale von ENTERPRISE, so enthüllte McCarthy, dass er eine Kombination von Elementen aus Alexander Courage's TOS Thema, Jerry Goldsmith's Motion Picture Fanfare und seiner eigenen ENTERPRISE Musik erschaffen hat. Wahrscheinlich unbeabsichtigt setzt sein letztes ENTERPRISE Thema eine weitere TREK Tradition vor, indem es nach 47 Sekunden endet. Als Running Gag der Autoren spielte die 47 in einer Vielzahl von STAR TREK Geschichten eine Rolle. "Es war die letzten 18 Jahre eine Freude", sagte McCarthy nach den Aufnahmen zu seinen Musikern. "Ich danke euch Leute, es war einfach großartig."

    McCarthy ist einer von nur 14 Crewmitgliedern, die seit dem Start von NEXT GENERATION für STAR TREK arbeiten. Im Rückblick auf diese Zeitspanne lobte der Komponist die Produzenten der Serie für ihre "grenzenlose Loyalität" und sagte, dass ihm immer "völlige Freiheit" gegeben wurde.

    Mehr von McCarthy findet ihr bei Film Musik Society.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Braga: Finale auch für Fans der anderen Serien

    Die Produzenten und Frakes zum Finale

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    "Wir haben zwei Charaktere aus der NEXT GENERATION zurückgebracht, um zwei Charaktere zu haben, die unser Publikum kennt, die über die Zeiten und das Leben von Jonathan Archer reflektieren können. Das schließt den Kreis", sagte ENTERPRISE Schöpfer Rick Berman in einem Artikel von Zap2it.

    "Riker muss eine Entscheidung treffen", sagte Berman. "Leute, die die NEXT GENERATION verfolgt haben, werden feststellen, dass dies während der Episode 'Pegasus' aus der siebten Staffel passiert. Troi schlägt vor, dass er in eine bestimmte Zeit zweihundert Jahre in der Vergangenheit geht, wo der ursprünglichen Raumschiff Enterprise einige kritische Dinge zustoßen. Vielleicht wird er durch die Beobachtung von Archer und seinen Kollegen eine Einsicht in Bezug auf die Entscheidung, die er treffen muss, gewinnen."

    "Wir waren hier für 18 Jahre", so Jonathan Frakes. "Unsere Brücke stand hier, die der VOYAGER, DEEP SPACE NINE... dieser ganze Komplex hier ist der STAR TREK Komplex und das seit 18 Jahren. Deshalb wird die nächste Serie, die hier hereinkommt von unseren Geistern verfolgt werden. Mein alter Wohnwagen steht gleich hier. Der Makeupwagen ist seit 18 Jahren dort. Diese Türen... ich bin immer und immer wieder hindurch gegangen. Ich saß den einen Abend mit Marina [Sirtis] hier und sagte 'Kannst du glauben, dass wir wieder hier sind?' Es ist die gleiche Crew. 75% der Crew mit der ich gearbeitet habe."

    Berman zeigte ein Foto der Crewmitglieder, die seit 1987 für das Franchise arbeiten. "Es sind 20 Personen die in den letzten 18 Jahren pausenlos hier gearbeitet haben. Wir haben eine Familie erschaffen, die es in der Fernsehwelt nirgendwo noch einmal gibt. Die Tatsache, dass die Familie jetzt getrennte Wege geht, ist für mich das Traurigste an der Sache."

    Was hat Executive Producer Brannon Braga von STAR TREK gelernt? "Die Fähigkeit unter Druck zu schreiben. Ich bin durch STAR TREK ein besserer Schreiber geworden und auch die anderen Leute mit denen ich zusammenarbeiten durfte."

    "Viele junge, frische Autoren haben sich mit STAR TREK ihre Sporen verdient", sagte Braga. "Das ist nicht nur ein Zeugnis für ihr Können, sondern auch, dass STAR TREK als Serie eine Herausforderung für sie war. Es scheint eine Generation von erfolgreichen Leuten geprägt zu haben."

    Zu ehemaligen STAR TREK Autoren gehören Ronald D. Moore (BATTLESTAR GALACTICA), Tracy Torme (SLIDERS, CARNIVALE), Bryan Fuller (DEAD LIKE ME, WONDERFALLS), Naren Shanker (CSI: CRIME SCENE INVESTIGATION), David Kemper (FARSCAPE), Michael Piller (THE DEAD ZONE, WILDFIRE) und Rene Echevarria (THE 4400, MEDIUM).

    "Über Jahre und Jahre war die Frage Nummer eins der Leute: 'Warum ist STAR TREK So beliebt?'", so Braga. "Jetzt werde ich gefragt: 'Warum hört es auf?' Man muss damit aufhören und darüber nachdenken. Was man feststellt, ist, dass es sich von selbst beantwortet, wenn man sich die beiden Fragen anschaut."

    Den vollständigen Artikel findet ihr bei Zap2it.

    "Ich denke Science Fiction und Fantasy müssen sich immer wieder selbst neu erfinden, es selbst in 21. Jahrhundert schaffen", so Berman gegenüber dem Charlotte Observer.

    "Das ENTERPRISE Finale fühlt sich sehr gut und episch an", fügte Braga hinzu. "Wir wollten uns von einer rein handlungsbezogenen Geschichte entfernen und etwas mehr Charakter orientiertes machen. Wir konzentrierten uns auf die internen Dynamiken von ENTERPRISE und der Leute dort. Wir wollten uns bei den Leuten bedanken, die nicht nur ENTERPRISE gesehen haben, sondern vielleicht auch einige der anderen Serien."

    Gegenüber den Mercury News sagte Berman: "Das wir nun zwei, drei oder vier Jahre ohne Fernsehserie sein werden... und die Tatsache, dass die Handlung des nächsten Films noch nicht festgemacht sind, das bedeutet nicht, dass STAR TREK als Franchise vorbei ist."

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Blalock: Abschied von Enterprise

    Das Finale, ihre letzte Szene und Scott Bakula

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    „Ich war sicher die Lautstärkste [Person] gewesen“, räumt Jolene Blalock gegenüber dem Boston Herald ein. „Ich hatte Vermutungen, und wir alle wissen, was passiert, wenn wir etwas vermuten.“

    Die unverblümte Schauspielerin benutzte das Wort „schrecklich“ um das Serienfinale von Enterprise zu beschreiben, dass ein TNG-Dankeschön von den Serienproduzenten beinhalten soll.

    „Ich nahm an, dass das Ende über unsere Serie sein würde [...]“, sagte Blalock. „Ich verstehe und respektiere was [die Produzenten und Autoren] zu erreichen versuchten... Das Drehbuch für das Finale zu lesen war traurig, weil ich mir wünschte, ich hätte davon gewusst. Natürlich, so läuft das, wir gehen weiter. Es war einfach verletzend.“

    Miss Blalock hat die Beziehung zwischen ihrer Figur, T’Pol und Connor Trinneers „Spelunkentypen“ Trip schon lange Zeit kritisch gesehen. „Es war so monoton. Es gab eine Menge Gefühle, aber nie passierte etwas. Wir wiederholten die selbe Story immer und immer wieder. Entweder macht man eine Beziehung daraus oder nicht, aber man kann dieses Spiel nicht ewig treiben. Das ist langweilig.“

    „Wenn ich darüber nachdenke, dass Star Trek nun seit 18 Jahren das erste Mal nicht on Air ist, dann ist das seltsam. Ich bin sehr dankbar und glücklich, dass ich Teil dieser Serie sein durfte. Es ist traurig es gehen zu sehen, aber ich denke tief in meinem Herzen, dass es nicht für immer ist“, sinniert die Saturn Award Gewinnerin.

    Blalcok drückt ihre liebevollen Erinnerungen an die Arbeit bei Enterprise, besonders der allerletzten Szene so aus: „Ich liebte es jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Ich liebte die Routine. Ich liebe die Leute, mit denen ich arbeitete. Alle Castmitglieder arbeiteten an diesem letzten Tag. Als dann eine Person ihre letzte Szene abgeschlossen hatte, verabschiedeten wir sie mit Applause. Scott Bakula und ich waren in der allerletzten Szene. Bevor wir diese Szene zu drehen begannen, sah ich Scott in die Augen, und es war einfach ein Moment, den ich nie vergessen werde. Und er kam rüber und schüttelte mir die Hand, bevor wir mit der letzten Szene anfingen, und ich war beinahe versunken. Es sagte einfach alles.“

    Würde die 30-jährige ihre vulkanische Rolle irgendwann wieder aufnehmen? „Es hängt völlig vom Material ab. Ich wünsche T’Pol das Beste, und ich will nicht, dass sie als all das gesehen wird, was sie aus ihr gemacht haben – eine drogenabhängige, schwache Frau, verwirrt und verloren.“

    Das Original-Interview des Boston Herald gibt es hier.

    FedCon

    FedCon 14: Der Convention-Sonntag

    Der krönende Abschluss

    Von Daniel Räbiger, in FedCon,

    Sonntag Morgen - das heißt 0,2 Liter Smirnoff Eis für sensationell billige 6 Euro. Oder wahlweise auch ein Capirinha für bescheidene 9.50 € - hier spührt man endlich noch dass man lebt, wenn dass sauer verdiente Geld den Beutel verlässt. Ja, man muss es sich schon wirklich leisten können um auf dieser Convention besoffen in der Ecke liegen zu können. ;) Nichts desto trotz: Hier ist unser abschließender Bericht der 14. FedCon aus Bonn! Viel Spaß!

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