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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

  • Filme

    Verwirrung um Altersfreigabe von Episode III

    wer darf denn nun den Film sehen?

    Von Werewolf, in Filme,

    George Lucas hat angekündigt, dass «Episode III» der dunkelste seiner «Star Wars»-Filme werde. Doch sei die derzeit in Deutschland gehandelte Altersfreigabe falsch, sagt der Verleih.

    Das «Star Wars»-Finale «Episode III: Die Rache der Sith» sei «dunkler, viel emotionaler» als seine Vorgänger, hat Regisseur George Lucas angekündigt. «Ich glaube nicht, dass ich einen Fünf-, Sechsjährigen in diesen Film mitnehmen würde.» Trotzdem sei ein Bericht von «Focus TV», laut dem der Film deshalb eine FSK-Altersfreigabe von 16 Jahren bekommen habe, «falsch», so der Verleih.
    «Durch eine Fehlmeldung des Senders ProSieben im Rahmen der Sendung 'Focus TV' vom 17. April 2005 ist leider das Gerücht entstanden, dass «Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith» eine Altersfreigabe ab 16 Jahren erhalten haben soll. Dies ist nicht der Fall. 'Star Wars Episode 3 - Die Rache der Sith' habe zum jetzigen Zeitpunkt noch keine FSK-Freigabe. Darüber sei noch nicht entschieden.


    Filme

    Star Wars: Episode III - die Rache der Sith

    Wieder neue Werbetrailer zu bestaunen

    Von Daniel Räbiger, in Filme,

    Star Wars Fans aufgepasst:  Auf Star Wars.com kann man 3 weitere TV Trailer zum neuen Kinoblockbuster "Star Wars Episode 3 Die Rache der Sith" bestaunen.
    Die Trailer handeln allesamt vom Kampf gegen die Sith. Es sind viele neue Szenen zu sehen,unter anderem ein sprechender General Grievous.
    TV Spots: TV Ad: "Jedi Action 2"
    TV Ad: "Jedi Action 1"
    TV Ad: "Tragedy"
    TV Ad: "Dark Side Unleashed"
    TV Ad: "Teaser" Vielen Dank an unseren Leser Cloud für den Hinweis!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Star Trek: Enterprise goes Podcast!

    Hört euch Audiokommentare zur aktuellen Folge an!

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Im Internet gibt es heutzutage nichts, was man nicht machen kann. Das neueste ist wohl "Podcast", eine TiVo-ähnliche Technik, mit der man Audiokommentare, Übertragungen oder reine Internet-Shows runterladen oder streamen kann. Diese Sendungen kann man sich dann auf dem Computer oder etwa einem tragbaren digitalen Player wie dem iPod ansehen bzw. anhören.

    StarTrek.com macht nun seinen ersten Schritt mit dieser neuen Technik und veröffentlicht einen exklusiven "In a Mirror, Darkly" Audio- Kommentar des Autors Mike Sussman und Tim Gaskill, seines Zeichens Chefredakteur von StarTrek.com.

    Wie es funktioniert?
    Um ein gutes Ergebnis aus dem Podcast-System zu bekommen, schlägt die Seite folgende Schritte vor:
    1. Nehmt die Episode am heutigen Abend auf. Am besten sollte man sich die Serie vorher ansehen.
    2. Ladet den Kommentar entweder in MP3, Quicktime oder Windows Media Format herunter.
    3. Spielt nun die Episode und den Audiokommentar gleichzeitig ab, entweder auf dem PC oder auf eurem iPod. Der Kommentar ist mit entsprechenden Hinweisen für die Pausen eingerichtet, sodass man keine Probleme haben sollte, den Kommentaren zu folgen.

    StarTrek.com plant dieses System auch weitere solche Podcast-Sendungen zu machen, sollte es den Zuschauern gefallen. Wenn ihr eure Meinung dazu loswerden wollt, dann schickt doch eine E-Mail an editor@startrek.com.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    SyFy Portal-Quelle: Es gab keine Gespräche mit TU

    TrekUnited-Speerspitze Al Vinci nie weit gekommen

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    SyFy Portal berichtet nun von neuen Informationen einer Quelle bei Paramount, nach denen keine wirklichen Gespräche mit TrekUnited oder Al Vinci, dem von TrekUnited präsentierten kanadischen Produzenten, der helfen sollte Enterprise lukrativ zu machen, stattgefunden haben.

    Nachdem Tim Brazeal am 17. April bekannt geben musste, dass ihr „endgültiger Vorschlag von Paramount abgelehnt wurde“ und Enterprise damit endgültig eine fünfte Staffel verwehrt bleibt, sollte von Paramount ein offizielles Statement folgen, dass Gespräche mit TrekUnited und Al Vinci stattgefunden haben.
    Als dieses Statement aber ausblieb, schrieb Al Vinci im Forum von TrekUnited, dass er vorhabe die Namen der Paramount Verantwortlichen zu nennen, auch wenn er zugestimmt hatte, sie nicht namentlich bekannt zu machen. Doch Vinci nahm die Drohung später zurück, nach eigener Aussage auf Rat des Anwaltes von TrekUnited, Andrew Beardell.

    Wer waren nun die Verantwortlichen bei Paramount? Die Quelle von SyFy Portal gibt zu, dass Vinci mit Paramount Television President David Stapf telefoniert habe, beschreibt dieses aber als glücklichen Zufall. „[Stapf] war nach den Geschäftszeiten in seinem Büro und beging den Fehler selber an seine Telefonleitung zu gehen. Wenn David Stapf nicht abgehoben hätte, hätte es überhaupt gar keine Gespräche gegeben, von denen man sprechen könnte.“ Stapf soll nach weiteren Aussagen der Quelle freundlich gewesen sein und sich den Vorschlag angehört haben. Spätere Versuche jemanden von der Führungsetage zu erreichen sollen allerdings gescheitert sein.

    „Eine Sache, die [Vinci] immer wieder sagt, ist, dass er drei Anrufe bei Paramount an diesem morgen tätigte, oder Paramount am Abend wieder am Telefon hatte“, berichtet die Quelle. „Es ist sehr leicht mit Paramount zu telefonieren. Aber eine wirkliche Unterhaltung mit diesen Leuten zu haben, das ist eine fällig andere Sache. Er hatte vielleicht einige Gespräche mit Assistenten, aber es gab nie Unterredungen. Er hatte nur einen glücklichen Anruf der durch ging.“ Die Quelle drückt es deutlich aus: „Man hat sich nie von Angesicht zu Angesicht gesehen.“

    Die Quelle äußerte sich direkt zu dem Vorhaben, die Serie in Kanada zu produzieren, um Geld zu sparen. „Das Geschwätz, das er macht hat null Chance auf Erfolg“
    „Scott Bakula wird nicht in Kanada arbeiten, die Chance liegt bei Null. Man würde die die kreativen Schlüsselmänner nicht kriegen. [Make-up Supervisor] Michael Westmore wird nicht nach Kanada gehen und an der Serie arbeiten. Die meisten Leute, die Star Trek in den letzten 18 Jahren zu dem gemacht haben, was es ist, würden nicht gehen. Wenn irgendetwas je passiert wäre, wäre es nicht die Serie gewesen, die diese Leute retten wollten, es wäre etwas völlig anderes gewesen.“

    Nach der Quelle soll selbst der Reporter der Los Angeles Times, der einen Bericht zu der Sache veröffentlichen will, es unmöglich finden, die Behauptungen und Aussagen von Vinci zu bestätigen.
    „Ich denke, wenn diese Sache mit Al Vinci weitergeht, wird das einen (Public Relations) Alptraum auslösen. Es ist durch den Wahnsinn dabei und die Lügen frustrierend für Paramount und viele Leute bei Paramount. Es ist mehr als lästig. Was jeder gerne sehen würde, wäre, dass sich die Sache in Rauch auflöst und einfach verschwindet. Aber wenn nicht, denke ich sind wir bereit eine weitere Veröffentlichungen rauszuschicken.“

    Die Zuverlässigkeit der genannten Quelle ist nicht bekannt. Die Anschuldigungen sind allerdings hart und das weitere Vorgehen von Paramount wird zeigen, wie viel dran ist.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise sollte ins Kino kommen

    Bakula bestätigt alte Idee...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Wie Scott Bakula nun verriet, wurden Pläne für einen ENTERPRISE Kinofilm im letzten Jahr fallen gelassen, als Veränderungen an der Personalspitze von Paramount Pictures dafür sorgten, dass das STAR TREK Franchise seinen Rückhalt verlor.

    "Man muss das Interesse des Studios auf seiner Seite haben und soweit ich weiß existiert das zur Zeit nicht", so Bakula gegenüber SciFi Wire. "In Wahrheit ist es so, dass Paramount sich im letzten Jahr in einer solchen Umwälzung befand, dass es jetzt wirklich niemanden dort gibt, der Fan von STAR TREK ist."

    Veränderungen, sowohl bei UPN mit der Ausrichtung auf ein neues Zielpublikum, als auch beim Studio, das einen Präsidenten und in der Folge neue Mitarbeiter in der Führungsetage bekam, ließen STAR TREK stranden, so Bakula. "Das wäre etwas, das ich gerne machen würde", sagte er in Bezug auf einen ENTERPRISE Film, doch er fügte hinzu, dass er nicht weiß, was nun mit dem STAR TREK Franchise passieren werde. "Offensichtlich war es für das Studio viele Jahre sehr wichtig und es brachte ihm viel Anerkennung, aber ich bin nicht sicher, wie sie es neu aufleben oder sich der Sache nähern wollen, wenn sich der Staub erst einmal gelegt hat."

    Auf die Frage, ob ENTERPRISE als Kinofilm erfolgreich sein könnte, sagte der Schauspieler: "Ich denke nicht, dass das in Frage steht", und fügte hinzu, dass als die Dreharbeiten zur Serie begannen "die Idee existierte, dass wir die nächste Filmcrew und das nächste Filmschiff sein würden. Aber alle Leute, die daran Interesse hatten, sind nun gegangen."

    Artikel von trekgames.de

    Resident Evil 4

    Blutiges Vergnügen ohne Zombies

    Von Jens Großjohann, in Artikel von trekgames.de,

    Niemanden überraschte es wirklich, als Capcom Anfang 2004 einen weiteren Teil aus der erfolgreichen Resident Evil-Reihe für Nintendo´s GameCube ankündigte. Hellhörig wurden Presse und Fachleute erst, als die Japaner versprachen inhaltlich ganz andere Wege zu gehen. Lest in umserem Review wie sich das neue Resident-Evil schlägt.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Paramount will themenbasierte DVD-Boxen veröffentlichen

    Und ihr könnt die Episoden auswählen!

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Paramount Home Entertainment hält zur Zeit einen Wettbewerb und eine Umfrage ab, bei der sie herausfinden möchten, was die Fans von Star Trek in einer themenorientierten DVD-Box gerne sehen würden.

    Das ifMagazine berichtet, dass Paramount so das 40. Jubiläum von Star Trek feiern möchte, mit Sets rund um die Themen „Klingonen“, „Borg“, „Zeitreisen“ und „Q“. Eine Umfrage auf StarTrek.Com ermöglicht es den Fans ihre fünf Lieblingsepisoden aus einer Liste mit allen dazu passenden Folgen aus den fünf Serien zu den Themen auszuwählen. Zum Thema „Klingonen“ gibt es zum Beispiel 39 Episoden zur Auswahl, für „Q“ gibt es 12 Episoden.

    Am Ende kann man dann auch noch seine eigenen Boxen-Vorschläge abgeben, die zum Beispiel Folgen über das Spiegeluniversum oder das Holodeck enthalten.

    TV Shows on DVD berichtet, dass diese Boxen günstiger sein werden als die Staffel-Boxen, sodass es für Paramount einfacher ist, einen breiteren Markt abzustecken. „Selbst wenn man nicht diese Boxen kaufen möchte, man hilft durch die Auswahl den Neueinsteigern dennoch, einen guten Einblick über das Star Trek Universum zu bekommen, wenn sie sich die Boxen kaufen“, fährt der Artikel fort.

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