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...so krass wie die Angst!

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Bildergallery: Enterprise 4x17 - "Bound"

    Die neueste Episode in Bildern

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    TitelBOUNDTrailer
    Episode093 - 4x17
    Enterprise 4x17 - "Bound"
    Dateityp: wmv
    Größe: 1,31 MB
    DE Airdate?US Airdate15.04.2005BuchManny Coto RegieAllan KroekerGaststarsWilliam Lucking als Harrad-Sar
    Cyia Batten als Navaar
    Derek Magyar als Kelby
    Crystal Allen als D'Nesh
    Menina Fortunato als Maras
    Christopher Jewett als Crewman #1
    Duncan K. Fraser als Crewman #2  -> Bildergallery zur Episode    -> Trailerarchiv Enterprise   -> Alle Episodenkritiken 
    INHALT

    Während die Enterprise gerade auf dem Weg Richtung eines M-Klasse Planeten ist, auf dem es angeblich eine drachenähnliche Art fliegender Reptilen geben soll, nähert sich ein Schiff des Orion Syndikates mit dessen Captain, Harrad-Sar, der Archer, nachdem beide erst einmal die Waffen deaktiviert haben, einlädt zu ihm herüberzukommen, um ein paar geschäftliche Dinge zu besprechen. Archer will die Möglichkeit nutzen um die Wogen zwischen Sternenflotte und dem Orion Syndikat etwas zu glätten und entschließt sich an Bord zu gehen, trotz Reeds Sicherheitseinwände. Auf dem Orion-Schiff schlägt Harrad-Sar Archer ein Geschäft vor; das Orion Syndikat will mit der Sternenflott gemeinsame Sache machen, was den Abbauen eines sehr magnasitreichen Planeten betrifft. Im Austausch gegen die Koordinaten, soll die Sternenflotte zehn Prozent des Gewinns an Orion abgehen. Archer geht auf den Vorschlag ein und bekommt als ein Zeichen guten Willens drei schöne Orionsklavenmädchen als Geschenk überreicht. In der Zwischenzeit treten einige Meinungsverschiedenheiten zwischen Trip, der noch wegen einiger Reparaturen an Bord bleiben will, und dessen Nachfolger Kelby, der sich von Tucker ziemlich bedrängt fühlt, auf.Die knapp bekleideten Sklavenschwestern Navaar, D’Nesh und Maras bringen das Gleichgewicht an Bord der Enterprise ziemlich durcheinander; die Männer werden durch sie von ihrer Arbeit abgelenkt und die Frauen bekommen Kopfschmerzen. D’Nesh macht sich neugierig auf den Weg in den Maschinenraum, wo ihr Kelby eine schnelle Führung gibt, bis Trip dem Ganzen ein Ende setzt und ihn auf sein Quartier schickt, dafür Schiffskritische Systeme dem Orionmädchen zu erklären. Navaar entschuldigt sich unterdessen bei Archer, der sie in ihrem Quartier besucht, für das Verhalten von ihr und ihren Schwestern. Archer, der ihren Reizen ziemlich verfallen ist, erklärt ihr etwas stockend, dass sie nun niemandes Eigentum mehr wären. Navaar fragt ihn darauf, ob es gegen die Protokolle verstöße, wenn sie ihn freiwillig küsse. Archer antwortet: „Nicht unbedingt“ und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. T’Pol unterbricht sie jedoch und ruft den Captain auf die Brücke, da sie den besagten Magnasitplaneten erreicht haben, und jagt ihn somit aus Navaars Armen. Archer, ziemlich wütend mit Schweiß im Gesicht, befiehlt ein schwach bewaffnetes Schiff beim Planeten, das die Enterprise gerade angreift, mit den Phasenkanonen zu zerstören. Tucker verweigert den Befehl und kurz bevor der Captain persönlich das Feuer eröffnen will, dreht das fremde Schiff ab.
    D’Nesh macht sich auf den Weg zu Kelbys Quartier um ihn, nachdem sie ihn verführt hat, zu drängen sich gegen Tucker aufzulehnen, um seinen Platz als Chefingenieur zu verteidigen. Kelby schleicht also in den Maschinenraum um den Antrieb zu sabotieren, jedoch bemerkt ihn Trip und kann ihn nach einer kleinen Schlägerei davon abhalten seine Aufgabe zu Ende zu bringen. Leider konnte trotz der raschen Intervention nicht verhindert werden, dass Kelby zumindest den Antrieb für die nächste Zeit lahm gelegt hat. Auf der Krankenstation warnt Phlox Archer nun vor der Wirkung der Pheromone der Orionsklaven, die die Männer aggressiv und übermütig machen und den Frauen auf Kopfschmerzen zufügen. Die einzigen zwei auf dem Schiff, die anscheinend immun dagegen sind, sind T’Pol, wegen ihrer Vulkanischen Physiologie, und Trip aus mysteriösen Gründen ebenfalls. Also werden die Sklavenmädchen einmal in die Dekontaminationskammer gesperrt als Archer ein Kommunikationsgerät in einem ihrer Quartiere entdeckt. Die Crew fürchtet einen Angriff von Harrad-Sar, was die Sklavenmädchen jedoch dementieren. Im Maschinenraum biete T’Pol eine mögliche Erklärung für Trips seltsame Immunität: sie glaubt, dass sie seitdem sie miteinander geschlafen haben, durch ein psychisches Band miteinander verbunden seien. Bei Vulkaniern sei dies üblich und es erkläre auch die gemeinsamen Tagträumen und die wohl von T’Pol auf ihn übertragene Immunität.
    Mittlerweile erreicht Harrad-Sar die Enterprise und deckt den Schwindel auf: das Syndikat will Archers Kopf, sei er nun auf seinem Körper oder nicht. Außerdem erklärt er, dass er der Sklave der Mädchen sei, und nicht umgekehrt. Trotz noch vorhandener Waffensysteme, überwältigt er die Enterprise und schleppt sie mithilfe eines Halteseiles ab. T’Pol und Tucker entwickeln einen Plan über das Halteseil einen elektrischen Impuls zu senden, der die Schiffssysteme von Harrad-Sar überlasten würde und die Enteprise befreien könnte. Unterdessen befreien sich die Sklavenmädchen, kommen auf die Brücke und wollen verhindern, dass dieser Plan durchgeführt wird, indem sie mit ihrer betörenden Wirkung Archer überzeugen wollen, T’Pol zu arrestieren. Dies scheint ihnen auch zu gelingen, doch Trip betritt in letztem Moment die Brücke und betäubt die männlichen Offiziere mit der Phasenpistole. Die Enterprise kann sich befreien, die Sklavenmädchen kehren auf ihr Schiff zurück und die Crew beginnt sich von den Pheromonen zu erholen. Zum Abschluss bringt Trip T’Pol noch so weit, ihn zu bitten wegen ihr auf der Enterprise zu bleiben, als er ihr gesteht, er habe sich ohnehin schon drei Tage zuvor dafür entschieden.
    Meinung zur Episode

    Nach den nun fast zwei Monten Unterbrechung mitten in der vierten Staffel, geht ‚Enterprise’ mit „Bound“ in die letzte Runde. Was lässt sich zu dieser Episode aus Manny Cotos Feder nun sagen? Ein paar Orion-Sklavenmächen kommen auf die Enterprise, verdrehen den Männern die Köpfe, fügen den Damen (Kopf-)Schmerzen zu, wollen das Schiff abschleppen und schließlich werden sie doch überwältigen. Auch wenn die Handlung global betrachtet nicht wirklich aufregend ist, ist es doch ein ziemlich amüsantes und vielleicht auch gerade wegen seiner Einfachheit originelles Stück Star Trek. Man greift wieder die Idee mit dem Orion Syndikat auf und versucht dem Ganzen eine gewisse Kontinuität und ein bisschen TOS-Flair zu verleihen. Schließlich haben wir schon im Pilot von ‚Enterprise’ von den Sklavenmädchen erfahren, sowie in „Borderland“ zuletzt, als sich die Crew selbst in der Gefahr sah, versklavt zu werden.Schauen wir uns den Plot einmal etwas genauer an: Harrad-Sar trifft auf die Enterprise und überrascht mit dem Angebot geschäftliches mit Archer besprechen zu wollen. Dies kommt ziemlich unerwartet nach dem letzen Zusammentreffen und demnach ist es auch nachvollziehbar, dass der Capatin das Angebot annimmt. Kleines Detail: die Transporter werden auch in dieser Folge immer selbstverständlicher, denn die beiden Offiziere beamen sich rüber, anstatt die Enterprise an das Schiff anzudocken oder das Shuttlepod zu nehmen. Als dann die Orionmädchen in den Raum tanzen um Archer und Reed sichtlich sämtlicher Sinne zu berauben, musste auch ich ein wenig lächeln; Zitat Harrad-Sar: „Was denken Sie [über mein Angebot]?“ – Reed: „Ich kann nicht denken...“ – Harrad-Sar: „Captain?“ – Archer: „Ich muss meinem taktischen Offizier zustimmen…“. Die Choreographie ist sichtlich gut gestaltet mit dem Versuch dem Ganzen einen exotischen Touch zu geben, was meiner Ansicht nach auch gelingt. Ebenso die ausgefallenen Kostüme, sowie die liebliche Hautfarbe der Damen, springen ins Auge.
    Als die Mädchen dann auf die Enterprise gebracht werden, ist es sehr unterhaltsam zu sehen, wie die gesamte männliche Besatzung mit offenen Mündern arbeitsunfähig und vor sich hinstammelnd dasteht. Und genau das ist wohl auch das außergewöhnliche an dieser Episode. Es ist nicht der Sex, der in Enterprise wohl öfter und mehr vorgeschoben wurde, als in irgendeiner anderen Star Trek Serie, es in diesem Fall die Nachvollziehbarkeit der Reaktionen, auch wenn sie anfänglich etwas übertrieben wirken. Vor allem möchte ich an dieser Stelle zwischen Sex als Selbstzweck und Sex als Handlungsinhalt unterscheiden. „Bound“ versucht ein bisschen TOS-Charme zurückzubringen; wir erinnern uns, als die männliche Besatzung, allen voran Kirk, leicht den Reizen bezaubernder Außerirdischer Damen zum Opfer fielen. Die Sklavenmädchen lassen auf der Enterprise einfach Unruhe entstehen, was ihnen auch hervorragend mit ihrer leichten, ausgefallenen Bekleidung, sehr sanfter, verführerischer Sprache und unschuldigen Blicken gelingt. Deshalb würde ich hier Sex nicht als den Selbstzweck Quotenfang, wie wir es schon so oft erleben mussten, sehen, sondern als zur Handlung zugehörend betrachten, auch wenn es manchmal, trotz Erklärung durch die Pheromone, etwas plump wirkt.
    Es war auch in dem Zusammenhang klar, dass Archer den Mädchen verfallen wird. Es zeigt sich ihre gefährliche Wirkung vor allem daran, als er das harmlose Schiff zerstören will und wir wieder in eine Situation kommen, die wir schon unter anderem bereits aus „Hatchery“ (oder „Brutstätte“) kennen; der Captain ist nicht bei Sinnen, gibt nicht nachvollziehbare Befehle, das Schlimmste kann verhindert werden, aber er ist wieder einmal zu eingebildet das Kommando abzugeben. Das merkt man nachdem er die Sklavenmädchen fast aus der Dekontaminationskammer entlassen hätte und ihn T’Pol darauf aufmerksam macht, kein klare Urteilsvermögen mehr zu besitzen. Ich kann verstehen, dass der Captain und der Rest der Mannschaft beeinflusst sind, aber nicht, dass er schon wieder zu stolz ist, zuzugeben der Lage nicht ganz Herr zu sein. Das wird wohl immer ein Fehler Archers bleiben: nicht zurückzutreten, wenn es offensichtlich angebracht ist.
    Man versucht diesmal auch Travis wieder ein bisschen mehr einzubeziehen, als er Malcolm im Fitnessraum erzählt, dass ihn nur Gewichtheben damals mit fünfzehn auf dem Frachtschiff seines Vaters, eine ähnlich verlockende Situation überstehen ließ. Auch wenn diese paar Zeilen nicht wirklich Welt- oder besser Episodenbewegend sein mögen, für Travis ist es allemal besser, als „So etwas hab ich noch nie zuvor gesehen“, das stupide Wiederholen irgendwelcher Brückenbefehle oder Schlussfolgern absolut offensichtlicher Inhalte. Hoshi ragt auch nicht besonders hervor; sie darf immerhin zu Phlox gehen und sich Kopfschmerzen diagnostizieren lassen.
    Neben der Haupthandlung wurde auch noch ein anderer Strang verfolgt, der der Episode immerhin ihren Namen gegeben hat. Die „heilige vulkanische Verbindung“, die sich zwischen T’Pol und Trip etabliert hat und den Chefingenieur somit immun gegen die bösen Orionsklavenmädchen gemacht hat, erklärt die seltsamen Tagträume, die Trip schon auf der Columbia hatte. Mit dieser Verbindung wird ihre „Beziehung“, wenn man das so nennen will, wieder ein wenig tiefer. Es scheint mit den beiden auch offizieller zu werden, als alle gegen Ende der Episode scherzen, ob die Vulkanierin nicht auch einige Eigenschaften des Ingenieurs übernommen hätte, wie seine schlechten Witze. Für alle die diese Mensch-Vulkanier-Idee gut heißen, ist es sicherlich eine Freude zu sehen, wie T’Pol Schritt für Schritt vor allem wegen Trip auftaut, und sich auch von ihm so weit bringen lässt: „Ich will, dass Sie bleiben“, sagt. Um dem Ganzen noch einen drauf zu setzen, küsst T’Pol ihn noch bevor dieser weggehen kann. Erst nachher gesteht Trip ihr lässig, schon drei Tage zuvor die Entscheidung gefällt zu haben, zu bleiben. Diese Szene ist sicherlich ein Highlight zwischen den beiden, vor allem der perplexe Gesichtsausdruck T’Pols nach Trips Geständnis.
    Um zum Abschluss noch auf die Auflösung in Sachen Orion einzugehen, für mich ist die Idee, dass die Sklavenmädchen die Fänden in den Händen halten und die Männer ihrem Charme zu Opfer fallen und somit die eigentlichen Sklaven sind, ziemlich erfrischend. Auch wenn vom Anfang an der Episode irgendwie klar ist, dass der ausgehandelte Deal wohl eine Falle sein wird, fand ich diese Lösung unerwartet. Sie verleiht dem Orion Syndikat eine ganz andere Ansichtsweise und lässt vieles im Nachhinein in einem anderen Licht dastehen.
    OLIVER SCHÖNDORFER
     ensign@webplexx.net
    An „Bound“ gefällt, dass die Idee des Orion Syndikates mit ihren Sklavenmädchen noch einmal aufgegriffen wird. Die Auflösung am Ende bringt frischen Wind in diesen Handlungsstrang, obwohl die Umsetzung leider zeitweise etwas plump erscheint und die Charaktere nicht wirklich fordert. T’Pol und Trips Beziehung vertieft sich ebenfalls etwas und macht neugierig auf weiter Entwicklungen.
    »Gerade wegen seiner Einfachheit ein originelles Stück Star Trek mit unerwartetem Ausgang, das global gesehen jedoch nur als freundliches Zwischenspiel dienen kann.«
    SpannungActionHumorErotikCharaktereKontinuitätAnspruch 
    Quotenüberblick von Jens Großjohann Nach mehrwöchiger Pause strahlte der US-Sender "UPN" am gestrigen Abend wieder eine neue Episode von STAR TREK: ENTERPRISE aus. "Bound" konnte dabei nur unwesentliche Verbesserungen bei den "Fast-National"-Ratings erzielen. Mit einem Ergebnis von 1.8/3 lag die Episode leicht über dem Ergebnis der letzten Episode ("Divergence" 1.7/3). Immerhin landete ENTERPRISE im senderübergreifenden Vergleich diesmal nicht auf dem letzten Platz, die Crew um Captain Archer konnte Wiederholungen der beiden "WB" Comedy-Formate "What I Like About You" und "Reba" hinter sich lassen.


    "Star Trek: Enterprise" Season 4:
    2.0/4 "Storm Front" Part 1 1.7/3 "Storm Front" Part 2 1.9/4 "Home" 2.0/4 "Borderland" 2.1/4 "Cold Station 12" 2.1/4 "The Augments" 1.9/3 "The Forge" 1.8/3 "Awakening" 2.1/4 "Kir'Shara" 1.9/3 "Daedalus" 1.6/3 "Observer Effect" 1.7/3 "Babel One 1.8/3 "United" 1.8/3 "The Aenar" 1.8/3 "Affliction" 1.7/3 "Divergence" 1.8/3 "Bound"

    Anmerkung zu den US-Ratings:

    "Fast National"-Ratings sind nur ein Indiz für die finalen Quoten. Ein Rating von 1.8/3 bedeuted, dass 1,8% aller US-TV Haushalte "Enterprise" verfolgt haben und 3% der Zuschauer, die zu dieser Uhrzeit den Fernseher eingeschaltet hatten. Die genauen Zuschauerzahlen werden erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

    Star Trek Allgemein

    Umtausch von CSI: Miami Season 1 Box 2

    fehlerhafte Episode im Set enthalten

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wie Universum Film berichtet, wird die erste DVD der DVD-Box "CSI Miami - Season 1.2" umgetauscht. Die Box war am 04. April erschienen und die Folge „Radioaktiv“ aufgrund eines Produktionsfehlers nicht vollständig auf der DVD enthalten.

    Universum Film bietet daher ab sofort ganz unbürokratisch entsprechende Ersatz-Discs an. Betroffene Kunden können sich unter der Email-Adresse basis@rocketstudios.de oder auch telefonisch unter 089 / 44 23 80 - 15 melden und ihre Postanschrift hinterlassen. Universum Film sendet ihnen dann schnellstmöglich eine fehlerfreie DVD zu, die nur noch in der Box ausgetauscht werden muss. Eine Einsendung der defekten DVD oder eines Kaufnachweises ist dabei nicht erforderlich!

    Wie der Münchener Anbieter außerdem mitteilt, ist dieser Service allein für Endkunden gedacht. Der Handel wird gebeten, fehlerhafte DVD-Boxen auf normalem Wege zu retournieren, um neue Ware zu erhalten.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Neue XBox am 13. Mai auf MTV

    Microsoft präsentiert seine neue Konsole

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Microsoft wird am 13. Mai die neue Xbox-Konsole erstmals auf dem Musiksender MTV präsentieren. Die weltweite Ausstrahlung der halbstündigen Show erfolgt
    innerhalb eines 24-Stunden-Fensters. Unter dem Namen „MTV Presents: The Next Generation Xbox Revealed" erhalten alle Videogame-Fans einen ersten Blick auf die neue
    Xbox-Generation. Durch das Programm führen Elijah Wood (Herr der Ringe) und die Rockband The Killers aus Las Vegas. Premiere der in der Videospielgeschichte einzigartigen Aktion ist Donnerstag, 12. Mai um 21:30 Uhr Ortszeit in Nord-Amerika und am Freitag, 13. Mai um 19:00 Uhr auf MTV Deutschland.

    In der deutschen Pressemitteilung werden erste Features wie eine ständige Online-Verbindung, "schier endlose Personalisierungsmöglichkeiten" und die "High-Definition"-Wiedergabe genannt. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass auch die deutsche Version der neuen Xbox ganz offiziell HDTV unterstützen wird, während dies beim Vorgänger offiziell nur von der US-Konsolle unterstützt wurde. Das TV-Special soll eine Vorschau auf die ersten Xbox-Games und einen Einblick in die nächste Version den Online-Dienstes Xbox Live zeigen. Außerdem werden Backstage-Interviews mit prominenten Xbox-Fans und exklusives Filmmaterial über die Entstehung der neuen Xbox-Konsole ausgestrahlt.

    Diese exklusive Präsentation findet ihre Fortsetzung auf MTV.com, wo die Zuschauer im Anschluss an die Show zusätzliche Hintergrundvideos, Fotos und andere Specials finden sollen. Die Website des Musiksenders soll auch zukünftig dazu genutzt werden über aktuelle Themen, Produktdetails und neueste Games der nächsten Xbox-Generation zu informieren.

    Filme

    Christensen hat keine Angst vor dem "Darth Vader"-Fluch

    "ich finde es cool!"

    Von Werewolf, in Filme,

    Hayden Christensen, Anakin-Skywalker- Darsteller in den jüngsten zwei «Star Wars»-Episoden, glaubt nicht an den «Fluch» der Kult-Science-Fiction-Saga.

    Mark Hamill, der in den ersten drei «Star Wars»-Filmen den Luke Skywalker gespielt hatte, hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach darüber beschwert, dass ihm diese Rolle seine Karriere in Hollywood verbaut habe. Er sei danach ausschließlich für ähnliche Rollen gecastet worden und habe sich von dem «Star Wars»-Image nie befreien können. Ähnliches war von Carrie Fisher zu hören, die Prinzessin Leia gegeben hatte.

    Das sieht Hayden Christensen anders, der 2002 in «Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger» und im großen Finale «Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith», das am 19. Mai weltweit in die Kinos kommt, Anakin Skywalker beziehungsweise Darth Vader spielt.

    Er fände es «cool», mit dieser «ikonischen» Rolle in Erinnerung zu bleiben. «Um ehrlich zu sein, finde ich diese ganze Festlegung auf einen Rollentyp etwas veraltet», zitiert die BBC den 24-Jährigen. «Vor 20, 30 Jahren gab es nur einen Blockbuster pro Jahr, deshalb hat das Publikum den Schauspieler stärker mit dessen Rolle verbunden. Heutzutage gibt es vier, fünf Blockbuster pro Sommer.» (nz)

    Filme

    HR Giger glaubt nicht an Aliens

    für den 65-Jährigen sind sie nur Produkt unserer Phantasie

    Von Werewolf, in Filme,

    Der Erfinder des Science-Fiction- Horror-Geschöpfs Alien glaubt nicht daran, dass solch ein Monster irgendwo im Weltraum existiert.

    «Dieses Monster wurde vom Hirn eines Erdenmenschen erfunden und ist schon deshalb nicht sehr extraterrestrisch», sagt der Schweizer Künstler HR Giger über das von ihm geschaffene Filmmonster Alien, das ihm 1980 einen Oscar eingebracht hatte.

    Während einer Ausstellungseröffnung in Prag schloss der 65-Jährige aus, dass solch ein Wesen im Weltraum existiert.

    Für den Entwurf des «Filmstars» habe er sehr lange gebraucht, zitiert die Nachrichtenagentur dpa Giger. «Man sollte nicht erkennen, dass es in Wirklichkeit nur ein Mann in einem Anzug ist. Den kompletten Film über klappt es gut. Nur am Schluss sieht man das Monster ganz, und das versaut die Sache.»

    Star Trek Allgemein
    Nachdem Creation Entertainment in USA/Canada und England bereits "offizielle" Stargate Conventions platziert hat und die fanorganisierten Veranstaltungen zu Tricks greifen müssen, um nicht gegen deren Lizenzen zu verstoßen, schwappt Creation nun auch noch über Deutschland herein.

    Vom 23.-24. Juli 2005 wird im Hyatt Regency Mainz, Malakoff Terrasse 1, das erste Stargate Creation Con in Deutschland stattfinden. Bislang sind folgende Gäste gelistet: Michael Shanks, Teryl Rothery und Gary Jones. Es sollen noch weitere VIPs dazukommen.

    Das Con ist als Stargate /Atlantis Con angesetzt - es steht also zu vermuten, dass auch aus der Besetzungsliste von Atlantis bekannte Namen dort auftauchen werden. Um allerdings einen der goldenen Wochenendpässe zu ergattern, muss man tief in die Tasche greifen. Die Creation-Leute wollen 350 amerikanische Schleifen (ähm USD) für dieses Wochenendticket. Das entspricht zur Zeit ungefähr 270 Euro. Dafür muss ein Schüler lange Zeitungen austragen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Große Abschiedsparty bei Star Trek:Enterprise

    Die Schauspieler und Crew feiern vier erfolgreiche Jahre

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    StarTrek.com hat Bilder der Darsteller und dem Autorenstab und einige Statements selbiger auf ihrer Website veröffentlicht.

    „Ich hatte eine großartige Zeit“, sagte Scott Bakula und fügte an, dass er zur Zeit keine langfristigen Pläne im Schauspielgewerbe habe und er sich deshalb etwas Zeit nimmt, um zu Hause etwas zu renovieren.“Wir hatten vier großartige Staffeln und ich weiß, das wir mit jedem Jahr besser geworden sind. Ich bin stolz auf unsere gemeinsame Arbeit...Es ist sehr schade, jetzt allen „Auf Wiedersehen“ sagen zu müssen, all diesen großartigen, talentierten Menschen, aber wir hatten eine tolle Zeit zusammen.“

    Die Gefühle wurden von vielen Schauspielern geteilt, einige von ihnen sagten, dass sie erstmal eine Pause bräuchten, bevor sie mit neuen Projekten beginnen würden. Anthony Montgomery, der vor kurzem wieder in seiner High School in Indiana war, um dort bei der Renovierung zu helfen, sagte: „Ich war jetzt vier Jahre lang beschäftigt, ich habe von daher keine Probleme mit einer kleinen Pause.“ In den nächsten Monaten möchte er einige Projekte beenden, die er während seiner Zeit bei Enterprise begonnen hatte, aber damals nicht die Zeit dazu hatte, diese auch zu beenden.

    „Es war eine tolle Zeit, die mein Leben verändert hat“, erzählte John Bilingsley. „Die Menschen, die Auftritte, die Fans – all das war großartig. Ich wäre sehr glücklich gewesen, wenn es noch drei Jahre so weiter gegangen wäre.“ Nun will er sich aber eine kleine Auszeit nehmen und für sechs Wochen in den USA und Europa Urlaub machen.

    Der letzte ausführende Produzent von Enterprise Manny Coto erzählte, dass er bald mit der Arbeit als Autor und Co-Executive Producer der Fox-Serie „24“beginnen würde. „Es ist etwas anderes als Star Trek, doch ich freue mich sehr darauf. Ich bin ein großer Fan der Show“, sagte Coto, der ein großer Fan von Star Trek war, als er sich dem Team von Enterprise anschloss. Brannon Braga arbeitet an dem Piloten für die neue CBS-Serie THRESHOLD, während Rick Berman schon in frühen Entwicklungen für den elften Star Trek Kinofilm involviert ist.
    Fast der komplette Autorenstab und das Produktionspersonal waren auf der Party anzutreffen, ebenso die Gaststars Vaughn Armstrong, Gary Graham. Jeffrey Combs und Brent Spiner, ebenso wie Regiesseur LeVar Burton und John Logan, der das Drehbuch für NEMESIS mitverfasst hat. Combs erzählte den Kollegen von TrekWeb, dass er traurig darüber ist, das Enterprise zuende ist, er es aber genossen hat, solange die Serie lief. „Ich werde die Zeit mit Scott Bakula und dem Rest des Casts in Ehren halten“, sagte er. „Es ist ein klasse Franchise und ich bin sehr stolz darauf, ein Teil davon zu sein.“

    Die Kollegen von The IESB waren ebenfalls auf der Party anwesend und haben ein paar Interviews mit Cast und Crew-Mitgliedern auf Viedo aufgenommen. Linda Park erzählte, dass ihre Lieblingsepisode die beiden Folgen um das Spiegeluniversum wären, in denen sie ein Schiff aus Kirk's Zeit besuchen konnten. Dominic Keating sagte, dass er froh darüber ist, das Malcom Reed im Laufe der Serie aus seiner Schale geschlüpft ist und seine Hintergrundgeschichte stärker beleuchtet wurde. Dem TrekWeb erzählte er, dass seine Szenen mit Archer in „Affliction“ und „Divergence“ wohl zu seinen besten Schauspielszenen gehört, seine Lieblingsepisode wäre jedoch „Similtude“

    Als Schlusswort auf StarTrek.com ist ein Zitat von Denise Okuda zu lesen, die sehr traurig über das Ende ist: „Paramount war unser Zuhause für so viele Jahre, die Bühnen nun zu verlassen und weg zu gehen ist sehr schwierig. Aber ich bin sehr optimistisch für die Zukunft und die Zukunft von Star Trek.“

    Star Trek: Enterprise (2001)

    US-Quoten: "Enterprise" wie angebunden

    "Bound" bringt kaum Veränderungen

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nach mehrwöchiger Pause strahlte der US-Sender "UPN" am gestrigen Abend wieder eine neue Episode von STAR TREK: ENTERPRISE aus. "Bound" konnte dabei nur unwesentliche Verbesserungen bei den "Fast-National"-Ratings erzielen. Mit einem Ergebnis von 1.8/3 lag die Episode leicht über dem Ergebnis der letzten Episode ("Divergence" 1.7/3). Immerhin landete ENTERPRISE im senderübergreifenden Vergleich diesmal nicht auf dem letzten Platz, die Crew um Captain Archer konnte Wiederholungen der beiden "WB" Comedy-Formate "What I Like About You" und "Reba" hinter sich lassen.


    "Star Trek: Enterprise" Season 4:2.0/4 "Storm Front" Part 1 1.7/3 "Storm Front" Part 2 1.9/4 "Home" 2.0/4 "Borderland" 2.1/4 "Cold Station 12" 2.1/4 "The Augments" 1.9/3 "The Forge" 1.8/3 "Awakening" 2.1/4 "Kir'Shara" 1.9/3 "Daedalus" 1.6/3 "Observer Effect" 1.7/3 "Babel One 1.8/3 "United" 1.8/3 "The Aenar" 1.8/3 "Affliction" 1.7/3 "Divergence" 1.8/3 "Bound"

    Anmerkung zu den US-Ratings:

    "Fast National"-Ratings sind nur ein Indiz für die finalen Quoten. Ein Rating von 1.8/3 bedeuted, dass 1,8% aller US-TV Haushalte "Enterprise" verfolgt haben und 3% der Zuschauer, die zu dieser Uhrzeit den Fernseher eingeschaltet hatten. Die genauen Zuschauerzahlen werden erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

    Star Trek Allgemein

    Die letzten Momente der Captains...

    ...wie sie das Ende ihrer Serien erlebten...

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    TV Guide hat mit einigen ehemaligen Star Trek Darsteller darüber gesprochen, wie es war als ihre Serie zu Ende ging. Von William Shatner zu Kate Mulgrew wurden alle Captains befragt, während sich die Enterprise auf ihren letzten Flug am 13. Mai vorbereitet.

    "Man leidet mit ihnen mit. Die späten Abende, die harte Arbeit, das Herumstehen, die angespannten Nerven. Man teilt das alles als eine große Familie und es wird alles zu Ende gehen. Man wird getrennt", so Shatner.

    TNG Star Patrick Stewart nennt seine sieben Jahre die wichtigsten seiner Karriere und erinnert sich an die letzte Aufnahme zu "All Good Things.../Gestern, Heute, Morgen"

    "Die allerletzte Zeile, die gesprochen wurde bevor wir fertig waren, war eine von mir. 'Bedeutet das alles irgendwas?'", so erinnert sich Stewart. "Ich erinnere mich, dass ich mich umgesehen habe. Die Crew mit der ich sieben Jahre zusammen gearbeitet hatte und sah niemanden aus dem Produktionsbüro! Wissen sie warum? Es war 1.45 Uhr morgens. Wir nahmen die Szene auf und gingen nach Hause."

    DEEP SPACE NINE's Captain Avery Brooks sagte, dass er die Möglichkeit eine afroamerikanischen Vater-Sohn Beziehung über sieben Jahre darzustellen schätze.

    "Man sieht das alles vor seinen Augen. Man sieht diesen kleinen Jungen, Cirroc, als Captain Sisko's Sohn, der jetzt ein junger Mann ist", so Brooks. "Ich habe ihn genauso behandelt wie eines meiner Kinder. Zu wissen, dass die Leute sieben Jahre die Möglichkeit hatten die Liebe zwischen einem farbigen Mann und seinem farbigen Sohn zu sehen, ist mir sehr wichtig. Wichtiger als ich jemals zu sagen vermag."

    VOYAGER's Kate Mulgrew erzählt, wie sie und ein anderes Mitglied der Besetzung zu sahen wie die Brücke abgerissen wurde.

    "Ich erinnere mich, wie ich auf der Brücke stand und sie abgebaut wurde und eine Gestalt im Türrahmen", so Mulgrew. "Es war Bob Picardo. In diesem Moment fing ich an zu weinen. Ohne ein Wort zu sagen kam er zu mir, nahm mich in die Arme und wir standen einfach nur da... und sahen zu, wie sie alles auseinander nahmen."

    Mehr von der Captains, sowie Äußerungen von Leonard Nimoy, Michael Dorn, Nana Visitor und Robert Picardo, könnt ihr bei TV Guide lesen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Braga spricht über die Kritiken der Fans

    Trek brauch eine Pause; "These Are The Voyages"

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der aktuellen Ausgabe des Ticket Magazins, einer Entertainment Sparte der „Canton Repository“ Zeitung, beinhaltet ein Interview mit dem Enterprise-Produzent und Creator Brannon Braga. Hier einige Auszüge:

    „Die goldene Ganz ist äußert müde“, sagte Braga der Journalistin Dan Kane über den momentanen Stand des StarTrek-Franchise. „Es ist Zeit dem Franchise eine Pause zu gaben. Genug ist genug.“

    Über das Enterprise Finale „These Are The Voyages“, das er zusammen mit Rick Berman geschrieben hat, und in dem Jonathan Frakes und Marina Sirtis (Riker und Troi) auftreten, sagte er „Das hat sich als sehr kontrovers herausgestellt. Einige der Enterprise-Castmitglieder waren gekränkt, dass wir TNG-Darsteller in Enterprise bringen. Ich denke es ist eine besondere Folge. Wir schicken [damit] einen Valentinsgruß an alle StarTrek[-Anhänger].“

    „Die Quoten waren nicht genug um die Serie zu halten“, sagte er. „Die selben Quoten wie Stargate wären auf einem Kabelsender ein riesen Hit, aber UPN ist ein Network.“

    Über die Kritiken der Fans sagt Braga, „Wenn man auf einige dieser [Internet] Fanseiten geht, bekommt man das Gefühl ich wäre einer der schlimmsten Kriegsverbrecher. Und ich begehe den Fehler dieses Zeug jeden Tag zu lesen.“
    „Sie [die Fans] sagen, ich habe Star Trek getötet. Das meine Arbeit so beschissen war, dass Enterprise abgesetzt wurde. Es gibt eine kleine aber lautstarke Gruppe von Leuten, die mich seit THE NEXT GENERATION [verbal] verprügeln.“

    Sci-Fi Universe bietet Scans des Interviews an.

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