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...aus sonnengereiften Haselnüssen

  • Filme

    The Hitchhiker's Guide britisch oder amerikanisch?

    Arthur Dent-Darsteller über Stil des Films...

    Von M1Labbe, in Filme,

    Martin Freeman, der in der kommenden Kinoumsetzung von Douglas Adams britischem SF-Comedybuch „Per Anhalter durch die Galaxis“/“The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy“ den Arthur Dent spielt, sagte dem Sci Fi Wire, dass der Film seiner Meinung nach nicht zu amerikanisiert oder kommerzialisiert worden sei. Und das, obwohl das Drehbuch von einem Amerikaner, Karey Kirkpatrick, geschrieben wurde und von einem Amerikanischem Studio, den Disney’s Tochstone Pictures, produziert wurde.

    „In Anbetracht, dass ich nicht der Regisseur bin, wollte ich mit dem bisschen das in meiner Hand ist nicht alles ruinieren. Ich wollte es nicht zu über-amerikanisieren oder zu stark hollywood-mäßig machen, in Art, dass es das Gesamtwerk gefährdet“, sagte Freeman in dem Interview.

    Freeman fügte an: „Aber auf der anderen Seite, ohne Hollywood und ohne amerikanische Interessen, Unterstützung etc, wäre dieser Film wohl nicht gemacht worden. Ich wollte nicht zu viel von seiner Britenhaftigkeit, was zum Teufel das heißen mag, aber mich kümmert es um ehrlich zu sein nicht wirklich ob es Britisch oder Amerikanisch ist, solange es immer noch eine gute Story hat. Wichtiger ist, dass es sein Kultgefühl nicht verliert, und ich denke nicht, dass es das hat. Es ist nicht das mainstream-geeignetste Material. Aber, ohne auszuweichen, ich habe einfach gearbeitet. Das soll jetzt nicht danach klingen, dass ich mich nicht drum kümmere. Das tue ich. Ich kümmere mich um alles, was ich tue, aber es liegt einfach nicht in meinen Händen. Es liegt nicht in meiner Kontrolle. Ich bin nicht beim Schneiden dabei. Ich bin nicht beim Casting dabei. Ich bin bei all den Sachen nicht dabei. Ich kann nur für mich auswählen oder, meistens, ablehnen. Der Grund, warum ich dies nicht abgelehnt habe, war, weil ich das Drehbuch mochte und ich [Regisseur] Garth [Jennings] und [dem Produzenten] Nick [Goldsmith] zutraue, es richtig zu machen, und ich denke, das haben sie.“
    „Per Anhalter durch die Galaxis“ kommt am 9. Juni in die deutschen Kinos.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Paramount: Kein Kontakt mit TrekUnited

    Sprecher warnt vor Kampagne

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Als TrekUnited Gründer Tim Brazeal das Ende seiner Kampagne eine Finanzierung der fünften Staffel von ENTERPRISE auf die Beine zu stellen bekannt gab (wir berichteten), sagte er, dass die Bekanntmachung nach Gesprächen zwischen Paramount und dem von ihm genannten kanadischen Produzenten beendet wurden. Er sagte auch, dass Paramount Pictures ein Statement herausgeben werde, in dem Gespräche zwischen Paramount und TrekUnited bestätigt werden, auch wenn Paramount dieses bisher bestritt.

    Am heutigen Nachmittag sagte nun ein Paramount Sprecher gegenüber SyFy Portal, dass alle Nachrichten in Bezug auf Star Trek auf der offiziellen Seite bekanntgegeben werden. Es sei absolut nichts in Bezug auf TrekUnited geplant. Des weiteren sagte der Sprecher, dass Behauptungen von Verhandlungen beider Parteien falsch sind.

    Als Brazeal einen offenen Brief zum Ende der Kampagne veröffentlichte, sagte er, dass John Wentworth, Vizepräsident für die Pressearbeit von Paramount, veranlassen werde, dass sein Büro eine Verlautbarung herausgeben werde, die zeige, dass die Behauptungen von TrekUnited wahr waren. zudem sagte der Sprecher man solle "nicht, das von TrekUnited kommt trauen".

    Der kanadische Produzent, der 1963 in einem Film mit Sophia Loren gespielt haben soll und in den 1980ern in zwei Serien mitgespielt haben soll, äußerte sich nicht zu dem Ganzen und auch TrekUnited weigerte sich genaueres über ihn bekannt zu machen.

    Jemand der sich als Al Vinci in den Foren von TrekUnited bezeichnete, attackierte weniger als eine halbe Stunde von dem angekündigten Chat am Samstagabend die Journalisten, die seinen persönlichen Hintergrund durchleuchten wollten.

    "Ich will Behauptungen entgegentreten, dass ich nicht existiere", so der Poster in dem Forum. "Zu aller erst wiege ich 275 Pfund und mit Sicherheit wäre ich froh, wenn die Hälfte von mir nicht existieren würde. Meine scharfe 29-jährioge Freundin im übrigen auch. Nun ein wenig 'Old School' Erziehung für die 'Journalisten' und Basher, die denken, dass Nachforschung bedeutet den Google Suche Knopf zu drücken. Als ehemaliger Herausgeber von 17 Magazinen, die vor der PC-Zeit mit über 100 Millionen Stück verkauft wurden, kann ich versichern, dass die meiste journalistische Recherche besonders über die Geschehnisse von 1990 immer noch in Bibliotheken stattfindet. Ich wurde von einem Strafanwalt, den ich hochschätze überprüft: Mr. Andrew Beardall. Das bedeutet, dass ich Fragen zu meinem Hintergrund vollständig und umgehend beantworten werde, aber nur von großen Nachrichtenmagazinen wie CNN, BBC oder der New York Times und nur, wenn der Handel zu Stande kommt. Keinem anderen diese Basher und Blogger werde ich jetzt oder später Auskunft geben."

    Vinci behauptete, dass sein "deutlich schmaleres Gesicht" im National Association of Television Program Executives Katalog aus dem Jahr 1983 zu sehen ist und er als "Al Anthony Vinci, Produzent und Regisseur" geführt wird. Zudem sagte er, dass er im Vorspann der NATPE Gala namentlich erwähnt wurde, in der Kathy Korbett Gastgeberin war. Bei den Recherchen konnte keine Existenz einer Kathy Korbett nachgewiesen werden.

    Tim Brazeal ist für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Behind the Scenes Bilder zum Finale

    Coto im Finale als Admiral?

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    StarTrek.com hat zum Serienfinale "These Are The Voyages..." einige Bilder veröffentlich, die hinter den Kulissen entstanden sind. Noch mehr Bilder findet ihr hier. Interessant ist, dass auf den Bildern Executive Producer Manny Coto eine Uniform trägt. Dies lässt die Vermutung zu, dass er im Final zu sehen sein wird. Leider ist bisher aber noch nichts darüber bakannt.

    Anthony Montgomery nimmt für das Familienalbum auf

    Executive Producer Manny Coto

    Jolene Blalock und Art Director Louise Dorton

    Gaststar Jonathan Frakes

    Scott Bakula und Jonathan Frakes

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Coto über die Zukunft des Franchise

    Die Absetzung war vorhersehbar...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der neuesten Ausgabe des Cinefantastique Magazins, das jetzt in den USA erschienen ist, sprach Manny Coto erneut über die Absetzung von ENTERPRISE.

    "Als ich in diese Staffel ging und dabei wusste, dass wir auf den Freitag wechseln, dass das Budget gekürzt wurde, dass es keine Werbung gibt, da war klar, da konnte man sehen, worauf es hinauslief", so Coto. "Aber es ist traurig, denn was wir in diesem Jahr gemacht haben war nur die Spitze des Eisbergs von dem was wir hätten machen können."

    "Ich denke, dass in zwei Jahren ein neuer Showrunner, jemand der beliebt ist und anerkannte Hits gemacht hat, zu Paramount kommt und sagt, dass er eine STAR TREK Serie drehen will und Paramount wird sagen 'Großartig'. STAR TREK ist solch ein bedeutender Markenname, dass kaum jemand auf der Welt das nicht machen würde. Jeder, der an einer guten Action Serie oder SciFi Serie arbeitet würde sterben, um eine STAR TREK Serie zu machen und in zwei oder drei Jahren wird die Möglichkeit bestehen."

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise Rettungsversuch gescheitert!

    TrekUnited Anführer gibt Ende der Kampagne bekannt!

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Obwohl bisher noch nichts auf der Hauptseite der Fanbewegung zu lesen ist, gab Tim Brazeal, Anführer der TrekUnited-Kampagne folgendes am Sonntag-Abend im TrekUnited-Forum bekannt:

    Paramount hat zugestimmt eine Veröffentlichung unsere gemeinsamen Bemühungen betreffend zu machen die beweist, dass wir uns in Gesprächen, Verhandlungen oder wie auch immer man sie nennen will, befanden. Dies sollte aus Mr. Wentworths Büro kommen. Wir werden sehen ob sie sich daran halten. Ich zweifle nicht daran, dass viele von Euch ihn kontaktieren werden. Bitte wendet Euch ruhig an ihn.

    Laßt mich zunächst damit anfangen zu sagen, dass die Art auf die sich die meisten Fans hier vereint haben, erstaunlich ist. Sie haben gemeinsam an einem Strang gezogen um zu versuchen Enterprise und Star Trek am Leben zu erhalten. Ich würde auch gerne hinzufügen, dass ich nicht sicher bin warum einige in einigen anderen Foren so mißtrauisch dem gegenüber waren, was wir als Fans versucht haben zu tun. Es macht mich wirklich sehr traurig, dass wir nicht alle hierbei zusammenarbeiten konnten um positiven Einfluß auf die Zukunft von Enterprise und Star Trek zu nehmen.

    Obwohl keine unserer Mitglieder die etwas zu der Kampagne beigetragen haben sich beschwert haben, haben die meisten anderen das getan. Es ist unverständlich, dass die Menschen nicht wenigstens ein bißchen Vertrauen in ihre Gefährten im Fandom haben. Es kommt nicht darauf an von welcher Serie man ein Fan ist. Sie alle versuchen Einheit genauso wie Frieden voranzutreiben und das ist nicht das, wozu all die Fans hier im Internet diese Sache gemacht haben. Es hat sich in ein absolutes Prinzip von wer gewinnt und wer verliert verwandelt.

    Dies war von Anfang an falsch und es hätte nicht so tief sinken sollen, von keiner Seite aus. Wenn ihr nicht damit zufrieden wart wie wir die Dinge angepackt haben dann macht Vorschläge und kritisiert nicht nur. Nicht einer der Leute die versucht haben unsere Versuche zu Fall zu bringen hat auch nur versucht einen Rat anzubieten oder mich persönlich zu kontaktieren um zu sagen "Versuch das mal" oder zu sagen, dass er das alles vielleicht lieber von seinen Mitarbeitern gehandhabt sehen möchte.

    Hier sind die Fakten. Wir sind in Gesprächen mit Paramount gewesen. Wir haben Millionen und Aber-Millionen mit an den Tisch gebracht um die Serie fortzusetzen. Wir haben zwei Firmen in Kanada gehabt die bei dem Versuch die Serie nach Kanada zu bringen dabei waren. Wir haben auch einen weiteren Weg vorgeschlagen sie in den Vereinigten Staaten zu behalten damit niemand umziehen müßte. Dies wurde alles im Voraus gut durchdacht und vorangetrieben, nicht nur von den Mitarbeitern von TrekUnited sondern auch genauso von den anderen kanadischen Firmen.

    Wir hatten viele Menschen außerhalb von TrekUnited mit einbezogen. Wir sind KEINE Produzenten, Regisseure oder wissen irgend etwas über das Fernseh-Geschäft. Das ist der Grund warum wir uns mit solchen Leuten in Verbindung gesetzt haben. Wir haben diesen Firmen in Kanada einen Vorschlag gemacht und sie wollten es eine Stufe weitertragen und das war Paramount.

    Das Hauptproblem hierbei scheint darin zu liegen, dass wir Fan Gelder akzeptieren. Dies wird nicht länger ein Thema sein, und zwar ab Montag oder Dienstag. Andrew, unser Anwalt, und ich werden mit dem Papier-Kram los legen und das gesamte Geld, dass unsere Mitglieder zu dieser Kampagne beigetragen haben gemäß unserer Nutzungsbedingungen erstatten.

    Jetzt wo das gesagt ist; das Geld von den Fans sollte etwas beweisen und das ist genau das was passiert ist. Die Menschen standen auf und wurden darauf aufmerksam. Die Medien haben darüber berichtet. Paramount hat uns bemerkt um es milde auszudrücken. Wir haben diese Kampagne zu neuen Höhepunkten gebracht über alle anderen hinaus. Wir haben sie wissen lassen, dass wir nicht leise in der Nacht verschwinden würden ohne zu sagen was wir denken.

    Viele unserer Mitarbeiter und Mitglieder haben eine Menge von anderen ertragen müssen,in Foren und diversen anderen Orten, dafür dass sie sich für etwas stark gemacht haben woran sie glauben und etwas das sie sehr gerne haben: diese wunderbare Welt von Star Trek. Die meisten unserer Mitglieder stehen für das worum es in Star Trek geht. Einheit, Frieden und zusammen zu arbeiten für eine gemeinsame Sache und wir taten dies gegen unglaublichen Druck von dem ich um ehrlich zu sein dachte er würde von Paramount kommen. Ich hätte nie erwartet dass wir in dieser Schlacht auch gegen Fans kämpfen müßten. Dies ist NICHT worum es in Star Trek geht.

    An die Leute die uns von Anfang an unterstützt haben und an die, die das auch weiter tun: Bitte bleibt dabei. Ihr habt alles getan dass ihr konntet und habt versucht dies zu verwirklichen. Es ist leicht zu erkennen, dass es hier nicht um Geld, Quoten oder irgend etwas anderes als Politik mit UPN und Paramount oder anderswo geht.

    Unser endgültiges Angebot wurde von Paramount abgelehnt. Wir werden keine fünfte Staffel Star Trek: Enterprise sehen. Alle Gelder werden, wie ich vorher schon gesagt habe, beginnend am Montag oder Dienstag dieser Woche erstattet. Wir werden nicht erlauben, dass Leute unsere Versuche in unseren eigenen Foren schlecht reden. Bitte behaltet im Gedächtnis dass unsere Mitglieder Fans sind, so wie ihr auch. Wenn ihr den Drang verspürt darüber zu frohlocken... bitte richtet eure e-Mail an mich. Tim@trekunited.com

    An die Mitglieder die uns unterstützt haben: Danke sehr. Wir sind alle Gewinner. Wir hatten den Traum, dass wir dies verwirklichen könnten. TrekUnited wird weiterhin hier sein und wir werden weiter neue Ideen erkunden, außer der Sache mit den Fan Spenden wenn sie gezeigt hat was wir vorgesehen hatten.

    Tim



    Vielen, vielen Dank an unseren Leser Merced für diese News!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bildergallery: Enterprise 4x17 - "Bound"

    Die neueste Episode in Bildern

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    TitelBOUNDTrailer
    Episode093 - 4x17
    Enterprise 4x17 - "Bound"
    Dateityp: wmv
    Größe: 1,31 MB
    DE Airdate?US Airdate15.04.2005BuchManny Coto RegieAllan KroekerGaststarsWilliam Lucking als Harrad-Sar
    Cyia Batten als Navaar
    Derek Magyar als Kelby
    Crystal Allen als D'Nesh
    Menina Fortunato als Maras
    Christopher Jewett als Crewman #1
    Duncan K. Fraser als Crewman #2  -> Bildergallery zur Episode    -> Trailerarchiv Enterprise   -> Alle Episodenkritiken 
    INHALT

    Während die Enterprise gerade auf dem Weg Richtung eines M-Klasse Planeten ist, auf dem es angeblich eine drachenähnliche Art fliegender Reptilen geben soll, nähert sich ein Schiff des Orion Syndikates mit dessen Captain, Harrad-Sar, der Archer, nachdem beide erst einmal die Waffen deaktiviert haben, einlädt zu ihm herüberzukommen, um ein paar geschäftliche Dinge zu besprechen. Archer will die Möglichkeit nutzen um die Wogen zwischen Sternenflotte und dem Orion Syndikat etwas zu glätten und entschließt sich an Bord zu gehen, trotz Reeds Sicherheitseinwände. Auf dem Orion-Schiff schlägt Harrad-Sar Archer ein Geschäft vor; das Orion Syndikat will mit der Sternenflott gemeinsame Sache machen, was den Abbauen eines sehr magnasitreichen Planeten betrifft. Im Austausch gegen die Koordinaten, soll die Sternenflotte zehn Prozent des Gewinns an Orion abgehen. Archer geht auf den Vorschlag ein und bekommt als ein Zeichen guten Willens drei schöne Orionsklavenmädchen als Geschenk überreicht. In der Zwischenzeit treten einige Meinungsverschiedenheiten zwischen Trip, der noch wegen einiger Reparaturen an Bord bleiben will, und dessen Nachfolger Kelby, der sich von Tucker ziemlich bedrängt fühlt, auf.Die knapp bekleideten Sklavenschwestern Navaar, D’Nesh und Maras bringen das Gleichgewicht an Bord der Enterprise ziemlich durcheinander; die Männer werden durch sie von ihrer Arbeit abgelenkt und die Frauen bekommen Kopfschmerzen. D’Nesh macht sich neugierig auf den Weg in den Maschinenraum, wo ihr Kelby eine schnelle Führung gibt, bis Trip dem Ganzen ein Ende setzt und ihn auf sein Quartier schickt, dafür Schiffskritische Systeme dem Orionmädchen zu erklären. Navaar entschuldigt sich unterdessen bei Archer, der sie in ihrem Quartier besucht, für das Verhalten von ihr und ihren Schwestern. Archer, der ihren Reizen ziemlich verfallen ist, erklärt ihr etwas stockend, dass sie nun niemandes Eigentum mehr wären. Navaar fragt ihn darauf, ob es gegen die Protokolle verstöße, wenn sie ihn freiwillig küsse. Archer antwortet: „Nicht unbedingt“ und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. T’Pol unterbricht sie jedoch und ruft den Captain auf die Brücke, da sie den besagten Magnasitplaneten erreicht haben, und jagt ihn somit aus Navaars Armen. Archer, ziemlich wütend mit Schweiß im Gesicht, befiehlt ein schwach bewaffnetes Schiff beim Planeten, das die Enterprise gerade angreift, mit den Phasenkanonen zu zerstören. Tucker verweigert den Befehl und kurz bevor der Captain persönlich das Feuer eröffnen will, dreht das fremde Schiff ab.
    D’Nesh macht sich auf den Weg zu Kelbys Quartier um ihn, nachdem sie ihn verführt hat, zu drängen sich gegen Tucker aufzulehnen, um seinen Platz als Chefingenieur zu verteidigen. Kelby schleicht also in den Maschinenraum um den Antrieb zu sabotieren, jedoch bemerkt ihn Trip und kann ihn nach einer kleinen Schlägerei davon abhalten seine Aufgabe zu Ende zu bringen. Leider konnte trotz der raschen Intervention nicht verhindert werden, dass Kelby zumindest den Antrieb für die nächste Zeit lahm gelegt hat. Auf der Krankenstation warnt Phlox Archer nun vor der Wirkung der Pheromone der Orionsklaven, die die Männer aggressiv und übermütig machen und den Frauen auf Kopfschmerzen zufügen. Die einzigen zwei auf dem Schiff, die anscheinend immun dagegen sind, sind T’Pol, wegen ihrer Vulkanischen Physiologie, und Trip aus mysteriösen Gründen ebenfalls. Also werden die Sklavenmädchen einmal in die Dekontaminationskammer gesperrt als Archer ein Kommunikationsgerät in einem ihrer Quartiere entdeckt. Die Crew fürchtet einen Angriff von Harrad-Sar, was die Sklavenmädchen jedoch dementieren. Im Maschinenraum biete T’Pol eine mögliche Erklärung für Trips seltsame Immunität: sie glaubt, dass sie seitdem sie miteinander geschlafen haben, durch ein psychisches Band miteinander verbunden seien. Bei Vulkaniern sei dies üblich und es erkläre auch die gemeinsamen Tagträumen und die wohl von T’Pol auf ihn übertragene Immunität.
    Mittlerweile erreicht Harrad-Sar die Enterprise und deckt den Schwindel auf: das Syndikat will Archers Kopf, sei er nun auf seinem Körper oder nicht. Außerdem erklärt er, dass er der Sklave der Mädchen sei, und nicht umgekehrt. Trotz noch vorhandener Waffensysteme, überwältigt er die Enterprise und schleppt sie mithilfe eines Halteseiles ab. T’Pol und Tucker entwickeln einen Plan über das Halteseil einen elektrischen Impuls zu senden, der die Schiffssysteme von Harrad-Sar überlasten würde und die Enteprise befreien könnte. Unterdessen befreien sich die Sklavenmädchen, kommen auf die Brücke und wollen verhindern, dass dieser Plan durchgeführt wird, indem sie mit ihrer betörenden Wirkung Archer überzeugen wollen, T’Pol zu arrestieren. Dies scheint ihnen auch zu gelingen, doch Trip betritt in letztem Moment die Brücke und betäubt die männlichen Offiziere mit der Phasenpistole. Die Enterprise kann sich befreien, die Sklavenmädchen kehren auf ihr Schiff zurück und die Crew beginnt sich von den Pheromonen zu erholen. Zum Abschluss bringt Trip T’Pol noch so weit, ihn zu bitten wegen ihr auf der Enterprise zu bleiben, als er ihr gesteht, er habe sich ohnehin schon drei Tage zuvor dafür entschieden.
    Meinung zur Episode

    Nach den nun fast zwei Monten Unterbrechung mitten in der vierten Staffel, geht ‚Enterprise’ mit „Bound“ in die letzte Runde. Was lässt sich zu dieser Episode aus Manny Cotos Feder nun sagen? Ein paar Orion-Sklavenmächen kommen auf die Enterprise, verdrehen den Männern die Köpfe, fügen den Damen (Kopf-)Schmerzen zu, wollen das Schiff abschleppen und schließlich werden sie doch überwältigen. Auch wenn die Handlung global betrachtet nicht wirklich aufregend ist, ist es doch ein ziemlich amüsantes und vielleicht auch gerade wegen seiner Einfachheit originelles Stück Star Trek. Man greift wieder die Idee mit dem Orion Syndikat auf und versucht dem Ganzen eine gewisse Kontinuität und ein bisschen TOS-Flair zu verleihen. Schließlich haben wir schon im Pilot von ‚Enterprise’ von den Sklavenmädchen erfahren, sowie in „Borderland“ zuletzt, als sich die Crew selbst in der Gefahr sah, versklavt zu werden.Schauen wir uns den Plot einmal etwas genauer an: Harrad-Sar trifft auf die Enterprise und überrascht mit dem Angebot geschäftliches mit Archer besprechen zu wollen. Dies kommt ziemlich unerwartet nach dem letzen Zusammentreffen und demnach ist es auch nachvollziehbar, dass der Capatin das Angebot annimmt. Kleines Detail: die Transporter werden auch in dieser Folge immer selbstverständlicher, denn die beiden Offiziere beamen sich rüber, anstatt die Enterprise an das Schiff anzudocken oder das Shuttlepod zu nehmen. Als dann die Orionmädchen in den Raum tanzen um Archer und Reed sichtlich sämtlicher Sinne zu berauben, musste auch ich ein wenig lächeln; Zitat Harrad-Sar: „Was denken Sie [über mein Angebot]?“ – Reed: „Ich kann nicht denken...“ – Harrad-Sar: „Captain?“ – Archer: „Ich muss meinem taktischen Offizier zustimmen…“. Die Choreographie ist sichtlich gut gestaltet mit dem Versuch dem Ganzen einen exotischen Touch zu geben, was meiner Ansicht nach auch gelingt. Ebenso die ausgefallenen Kostüme, sowie die liebliche Hautfarbe der Damen, springen ins Auge.
    Als die Mädchen dann auf die Enterprise gebracht werden, ist es sehr unterhaltsam zu sehen, wie die gesamte männliche Besatzung mit offenen Mündern arbeitsunfähig und vor sich hinstammelnd dasteht. Und genau das ist wohl auch das außergewöhnliche an dieser Episode. Es ist nicht der Sex, der in Enterprise wohl öfter und mehr vorgeschoben wurde, als in irgendeiner anderen Star Trek Serie, es in diesem Fall die Nachvollziehbarkeit der Reaktionen, auch wenn sie anfänglich etwas übertrieben wirken. Vor allem möchte ich an dieser Stelle zwischen Sex als Selbstzweck und Sex als Handlungsinhalt unterscheiden. „Bound“ versucht ein bisschen TOS-Charme zurückzubringen; wir erinnern uns, als die männliche Besatzung, allen voran Kirk, leicht den Reizen bezaubernder Außerirdischer Damen zum Opfer fielen. Die Sklavenmädchen lassen auf der Enterprise einfach Unruhe entstehen, was ihnen auch hervorragend mit ihrer leichten, ausgefallenen Bekleidung, sehr sanfter, verführerischer Sprache und unschuldigen Blicken gelingt. Deshalb würde ich hier Sex nicht als den Selbstzweck Quotenfang, wie wir es schon so oft erleben mussten, sehen, sondern als zur Handlung zugehörend betrachten, auch wenn es manchmal, trotz Erklärung durch die Pheromone, etwas plump wirkt.
    Es war auch in dem Zusammenhang klar, dass Archer den Mädchen verfallen wird. Es zeigt sich ihre gefährliche Wirkung vor allem daran, als er das harmlose Schiff zerstören will und wir wieder in eine Situation kommen, die wir schon unter anderem bereits aus „Hatchery“ (oder „Brutstätte“) kennen; der Captain ist nicht bei Sinnen, gibt nicht nachvollziehbare Befehle, das Schlimmste kann verhindert werden, aber er ist wieder einmal zu eingebildet das Kommando abzugeben. Das merkt man nachdem er die Sklavenmädchen fast aus der Dekontaminationskammer entlassen hätte und ihn T’Pol darauf aufmerksam macht, kein klare Urteilsvermögen mehr zu besitzen. Ich kann verstehen, dass der Captain und der Rest der Mannschaft beeinflusst sind, aber nicht, dass er schon wieder zu stolz ist, zuzugeben der Lage nicht ganz Herr zu sein. Das wird wohl immer ein Fehler Archers bleiben: nicht zurückzutreten, wenn es offensichtlich angebracht ist.
    Man versucht diesmal auch Travis wieder ein bisschen mehr einzubeziehen, als er Malcolm im Fitnessraum erzählt, dass ihn nur Gewichtheben damals mit fünfzehn auf dem Frachtschiff seines Vaters, eine ähnlich verlockende Situation überstehen ließ. Auch wenn diese paar Zeilen nicht wirklich Welt- oder besser Episodenbewegend sein mögen, für Travis ist es allemal besser, als „So etwas hab ich noch nie zuvor gesehen“, das stupide Wiederholen irgendwelcher Brückenbefehle oder Schlussfolgern absolut offensichtlicher Inhalte. Hoshi ragt auch nicht besonders hervor; sie darf immerhin zu Phlox gehen und sich Kopfschmerzen diagnostizieren lassen.
    Neben der Haupthandlung wurde auch noch ein anderer Strang verfolgt, der der Episode immerhin ihren Namen gegeben hat. Die „heilige vulkanische Verbindung“, die sich zwischen T’Pol und Trip etabliert hat und den Chefingenieur somit immun gegen die bösen Orionsklavenmädchen gemacht hat, erklärt die seltsamen Tagträume, die Trip schon auf der Columbia hatte. Mit dieser Verbindung wird ihre „Beziehung“, wenn man das so nennen will, wieder ein wenig tiefer. Es scheint mit den beiden auch offizieller zu werden, als alle gegen Ende der Episode scherzen, ob die Vulkanierin nicht auch einige Eigenschaften des Ingenieurs übernommen hätte, wie seine schlechten Witze. Für alle die diese Mensch-Vulkanier-Idee gut heißen, ist es sicherlich eine Freude zu sehen, wie T’Pol Schritt für Schritt vor allem wegen Trip auftaut, und sich auch von ihm so weit bringen lässt: „Ich will, dass Sie bleiben“, sagt. Um dem Ganzen noch einen drauf zu setzen, küsst T’Pol ihn noch bevor dieser weggehen kann. Erst nachher gesteht Trip ihr lässig, schon drei Tage zuvor die Entscheidung gefällt zu haben, zu bleiben. Diese Szene ist sicherlich ein Highlight zwischen den beiden, vor allem der perplexe Gesichtsausdruck T’Pols nach Trips Geständnis.
    Um zum Abschluss noch auf die Auflösung in Sachen Orion einzugehen, für mich ist die Idee, dass die Sklavenmädchen die Fänden in den Händen halten und die Männer ihrem Charme zu Opfer fallen und somit die eigentlichen Sklaven sind, ziemlich erfrischend. Auch wenn vom Anfang an der Episode irgendwie klar ist, dass der ausgehandelte Deal wohl eine Falle sein wird, fand ich diese Lösung unerwartet. Sie verleiht dem Orion Syndikat eine ganz andere Ansichtsweise und lässt vieles im Nachhinein in einem anderen Licht dastehen.
    OLIVER SCHÖNDORFER
     ensign@webplexx.net
    An „Bound“ gefällt, dass die Idee des Orion Syndikates mit ihren Sklavenmädchen noch einmal aufgegriffen wird. Die Auflösung am Ende bringt frischen Wind in diesen Handlungsstrang, obwohl die Umsetzung leider zeitweise etwas plump erscheint und die Charaktere nicht wirklich fordert. T’Pol und Trips Beziehung vertieft sich ebenfalls etwas und macht neugierig auf weiter Entwicklungen.
    »Gerade wegen seiner Einfachheit ein originelles Stück Star Trek mit unerwartetem Ausgang, das global gesehen jedoch nur als freundliches Zwischenspiel dienen kann.«
    SpannungActionHumorErotikCharaktereKontinuitätAnspruch 
    Quotenüberblick von Jens Großjohann Nach mehrwöchiger Pause strahlte der US-Sender "UPN" am gestrigen Abend wieder eine neue Episode von STAR TREK: ENTERPRISE aus. "Bound" konnte dabei nur unwesentliche Verbesserungen bei den "Fast-National"-Ratings erzielen. Mit einem Ergebnis von 1.8/3 lag die Episode leicht über dem Ergebnis der letzten Episode ("Divergence" 1.7/3). Immerhin landete ENTERPRISE im senderübergreifenden Vergleich diesmal nicht auf dem letzten Platz, die Crew um Captain Archer konnte Wiederholungen der beiden "WB" Comedy-Formate "What I Like About You" und "Reba" hinter sich lassen.


    "Star Trek: Enterprise" Season 4:
    2.0/4 "Storm Front" Part 1 1.7/3 "Storm Front" Part 2 1.9/4 "Home" 2.0/4 "Borderland" 2.1/4 "Cold Station 12" 2.1/4 "The Augments" 1.9/3 "The Forge" 1.8/3 "Awakening" 2.1/4 "Kir'Shara" 1.9/3 "Daedalus" 1.6/3 "Observer Effect" 1.7/3 "Babel One 1.8/3 "United" 1.8/3 "The Aenar" 1.8/3 "Affliction" 1.7/3 "Divergence" 1.8/3 "Bound"

    Anmerkung zu den US-Ratings:

    "Fast National"-Ratings sind nur ein Indiz für die finalen Quoten. Ein Rating von 1.8/3 bedeuted, dass 1,8% aller US-TV Haushalte "Enterprise" verfolgt haben und 3% der Zuschauer, die zu dieser Uhrzeit den Fernseher eingeschaltet hatten. Die genauen Zuschauerzahlen werden erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

    Star Trek Allgemein

    Umtausch von CSI: Miami Season 1 Box 2

    fehlerhafte Episode im Set enthalten

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Wie Universum Film berichtet, wird die erste DVD der DVD-Box "CSI Miami - Season 1.2" umgetauscht. Die Box war am 04. April erschienen und die Folge „Radioaktiv“ aufgrund eines Produktionsfehlers nicht vollständig auf der DVD enthalten.

    Universum Film bietet daher ab sofort ganz unbürokratisch entsprechende Ersatz-Discs an. Betroffene Kunden können sich unter der Email-Adresse basis@rocketstudios.de oder auch telefonisch unter 089 / 44 23 80 - 15 melden und ihre Postanschrift hinterlassen. Universum Film sendet ihnen dann schnellstmöglich eine fehlerfreie DVD zu, die nur noch in der Box ausgetauscht werden muss. Eine Einsendung der defekten DVD oder eines Kaufnachweises ist dabei nicht erforderlich!

    Wie der Münchener Anbieter außerdem mitteilt, ist dieser Service allein für Endkunden gedacht. Der Handel wird gebeten, fehlerhafte DVD-Boxen auf normalem Wege zu retournieren, um neue Ware zu erhalten.

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Neue XBox am 13. Mai auf MTV

    Microsoft präsentiert seine neue Konsole

    Von Werewolf, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Microsoft wird am 13. Mai die neue Xbox-Konsole erstmals auf dem Musiksender MTV präsentieren. Die weltweite Ausstrahlung der halbstündigen Show erfolgt
    innerhalb eines 24-Stunden-Fensters. Unter dem Namen „MTV Presents: The Next Generation Xbox Revealed" erhalten alle Videogame-Fans einen ersten Blick auf die neue
    Xbox-Generation. Durch das Programm führen Elijah Wood (Herr der Ringe) und die Rockband The Killers aus Las Vegas. Premiere der in der Videospielgeschichte einzigartigen Aktion ist Donnerstag, 12. Mai um 21:30 Uhr Ortszeit in Nord-Amerika und am Freitag, 13. Mai um 19:00 Uhr auf MTV Deutschland.

    In der deutschen Pressemitteilung werden erste Features wie eine ständige Online-Verbindung, "schier endlose Personalisierungsmöglichkeiten" und die "High-Definition"-Wiedergabe genannt. Das gibt Anlass zur Hoffnung, dass auch die deutsche Version der neuen Xbox ganz offiziell HDTV unterstützen wird, während dies beim Vorgänger offiziell nur von der US-Konsolle unterstützt wurde. Das TV-Special soll eine Vorschau auf die ersten Xbox-Games und einen Einblick in die nächste Version den Online-Dienstes Xbox Live zeigen. Außerdem werden Backstage-Interviews mit prominenten Xbox-Fans und exklusives Filmmaterial über die Entstehung der neuen Xbox-Konsole ausgestrahlt.

    Diese exklusive Präsentation findet ihre Fortsetzung auf MTV.com, wo die Zuschauer im Anschluss an die Show zusätzliche Hintergrundvideos, Fotos und andere Specials finden sollen. Die Website des Musiksenders soll auch zukünftig dazu genutzt werden über aktuelle Themen, Produktdetails und neueste Games der nächsten Xbox-Generation zu informieren.

    Filme

    Christensen hat keine Angst vor dem "Darth Vader"-Fluch

    "ich finde es cool!"

    Von Werewolf, in Filme,

    Hayden Christensen, Anakin-Skywalker- Darsteller in den jüngsten zwei «Star Wars»-Episoden, glaubt nicht an den «Fluch» der Kult-Science-Fiction-Saga.

    Mark Hamill, der in den ersten drei «Star Wars»-Filmen den Luke Skywalker gespielt hatte, hat sich in den vergangenen Jahren mehrfach darüber beschwert, dass ihm diese Rolle seine Karriere in Hollywood verbaut habe. Er sei danach ausschließlich für ähnliche Rollen gecastet worden und habe sich von dem «Star Wars»-Image nie befreien können. Ähnliches war von Carrie Fisher zu hören, die Prinzessin Leia gegeben hatte.

    Das sieht Hayden Christensen anders, der 2002 in «Star Wars: Episode II - Angriff der Klonkrieger» und im großen Finale «Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith», das am 19. Mai weltweit in die Kinos kommt, Anakin Skywalker beziehungsweise Darth Vader spielt.

    Er fände es «cool», mit dieser «ikonischen» Rolle in Erinnerung zu bleiben. «Um ehrlich zu sein, finde ich diese ganze Festlegung auf einen Rollentyp etwas veraltet», zitiert die BBC den 24-Jährigen. «Vor 20, 30 Jahren gab es nur einen Blockbuster pro Jahr, deshalb hat das Publikum den Schauspieler stärker mit dessen Rolle verbunden. Heutzutage gibt es vier, fünf Blockbuster pro Sommer.» (nz)

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