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das horizontale Magazin

  • PC-, Video- und Rollenspiele

    Leben der Doom Schöpfer wird verfilmt

    Naren Shankar übernimmt das Steuer...

    Von Obsidian Order, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    CSI Executive Producer Naren Shankar hat sich mit Showtime zusammen geschlossen, um die Geschichte der Schöpfer des Videospiels DOOM zum Leben zu erwecken.

    DOOM, das 1993 auf den Markt kam, war das erste Videospiel, seiner Art und rief einige Diskussionen wegen seinem gewalttätigen Inhalt auf den Plan. In die Schlagzeilen kam DOOM wieder einmal, als die Amokläufer der Columbine High School in Littleton DOOM als ihre Lieblingsbeschäftigung angaben.

    Bis 2007 ist Shankar bei CBS, Alliance Atlantis und Jerry Bruckheimer Television als Executive Producer von CSI unter Vertrag. Shankar war auch für NEXT GENERATION, DEEP SPACE NINE und VOYAGER im STAR TREK Franchise, aber im SciFi Genre auch für THE OUTER LIMITS und FARSCAPE tätig.

    Filme

    Anhalter's Marvin mit Rickman's Stimme

    Davis im Film nicht zu hören

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Warwick Davis, der den paranoiden Androiden im neuen Film "Per Anhalter durch die Galaxis" spielt, erzählte SCI FI Wire, dass er weder geschockt noch beleidigt gewesen sei, dass die Produzenten seinen "Harry Potter"-Kollegen Alan Rickman dazu geholt haben, um Marvin seine Stimme zu leihen. Davis spielt in "Harry Potter und der Feuerkelch" Professor Flitwick und Rickman ist bekannt als Professor Snape.

    "Ich wusste, dass die Möglichkeit besteht, wenn man so etwas macht. Weil man nicht gesehen wird, ist man anfällig dafür, synchronisiert zu werden. Natürlich habe ich während der Dreharbeiten den Text gesprochen und jedem gefiel es."

    Davis musste in ein 55 Pfund schweres Kostüm schlüpfen, um Marvin zu spielen.

    Davis, bekannt als Titelcharakter "Willow" und aus den "Leprechaun"-Horrorfilmen, fügt hinzu, dass die Ergänzung durch Rickman einfach eine Geschäftsentscheidung war. "Es gehört eben zu diesen Dingen, wenn man einen Film vermarkten will. "Lasst uns ein paar große Namen holen". Ich denke, ich wäre enttäuscht gewesen, wenn ich von jemand anderem als Alan synchronisiert worden wäre, denn er ist so einzigartig, seine Stimme ist einzigartig. Niemand hat so eine Stimme wie Alan. Außerdem bin ich mit ihm seit "Harry Potter" befreundet. Als er gefragt wurde, hat er bei mir nachgefragt. "Ist es ok? Macht es dir etwas aus, wenn ich es mache?" Ich sagte: "Nein. Es ist großartig. Ich fühle mich geehrt, dass du mit mir zusammen arbeitest und wir diesen Charakter gemeinsam auf die Leinwand bringen." Es ist also in Ordnung. Ich denke, es hört sich gut an."

    Kinostart in Deutschland ist der 9. Juni.

    Reviews Star Trek Filme

    Star Trek 08: Der erste Kontakt Special Edition

    Das DVD-Review zum beliebtesten der Filme!

    Von Daniel Räbiger, in Reviews Star Trek Filme,

    Widerstand ist zwecklos! Ja genau! Für 23 Euro bekommt man seit dem 07. April das „Star Trek 8: Der erste Kontakt Special Edition“ Doppel-DVD-Set im Laden. Paramount Home Entertainment setzt mit dieser Veröffentlichung die erfolgreiche Special-Edition-Reihe der Star Trek Filme fort. Neben dem 106 Minuten langen Film erwartet den Käufer eine 6,5 Stunden lange Bonus-DVD mit Reportagen, Hintergründen und vielem mehr.

    Star Trek: Monitor Episoden

    Monitor-Special: Nachlese zu "Reine Fiktion"

    6x05 näher unter der Lupe

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor Episoden,

    Sicherlich gehört die aktuelle Episode "Reine Fiktion" zu den ungewöhnlichsten und verwirrendsten der aktuellen Staffel der Fanfictionserie Star Trek: Monitor. Nicht wenige Fans standen nach dem Lesen etwas ratlos da. Aus diesem Grund hat sich Autor Christian Gaus die Zeit genommen und erläutert nicht nur die Zusammenhänge der Episode, sondern präsentiert auch ein alternatives Ende...

    Filme

    1000 $ für ein Star Wars-Ticket?

    alles für einen wohltätigen Zweck

    Von Werewolf, in Filme,

    In den USA können Hardcore-Fans das heiß ersehnte «Star Wars»-Finale eine Woche vor dem offiziellen Start sehen. Die Karten kosten allerdings viel Geld.

    In den Verkaufsstellen werden sich wohl verzweifelte Szenen abspielen: In zehn US-Städten können eingefleischte «Star Wars»-Fans eine Woche vor dem offiziellen Start das großen Finale «Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith» sehen.

    Allerdings hat die Preview ihren Preis: 500 bis 1000 Dollar kostet ein Ticket. Der Erlös geht in jeder Stadt an eine andere wohltätige Organisation, die die Tickets auch verkaufen, berichtet der Onlinedienst «Imdb».

    Los Angeles: Künstler für ein neues Südafrika, Denver: Colorado Children's Campaign, Seattle: Bildungsallianz, Boston: City Year, Miami: Children's Hospital Foundation, Washington D.C.: The Children's Defense Fund, Chicago: Children's Memorial Hospital, Atlanta: Hughes Spalding Children's Hospital, San Francisco: Koret Family House und schließlich New York: The Children's Health Fund. (nz)



    Star Trek: Monitor

    Nächstes Mal bei Star Trek: Monitor

    ein Besuch im Spiegeluniversum

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK: Monitor / TREKNews.de]
    [Im Hintergrund ist die Monitor zu sehen, die auf Deep Space Nine zufliegt]

    Was außen gleich ist,

    [Die Monitor dockt an der Station an]
    [Bruce Land ist zu sehen]
    [Das Bild verändert sich, es spiegelt sich]

    Ist im Innern total anders.

    [Bashir und O’Brien aus dem Spiegeluniversum sitzen mit einigen anderen Personen im Konferenzraum Terok Nors.]
    [Bruce Land spricht, er sieht etwas abgemagerter und verwahrloster aus, als der Land, den wir kennen]
    Land: „Mein Name ist Bruce Land und ich bin der Pilot der Defiant,“
    [Arena Tellom sitzt ebenso am Tisch]
    Tellom: „Nachdem ich einige Zeit in privater Mission unterwegs gewesen bin freue ich mich nun endlich wieder meinen Beitrag zu unserem bewaffneten Kampf leisten zu können.“
    [Woil sieht zu den andern in der Runde]
    Woil: „Jozarnay Woil ist mein Name und ich habe mich freiwillig hierfür gemeldet.“
    Price: „Ah, ein Idealist. Als ich tu’s fürs Geld.“

    Der Tag der Entscheidung ist gekommen.

    [O’Brien betritt die Schneiderei]
    [Einige Sicherheitsleute stürmen hinein]
    [Sie halten Jellico fest. Grimmig sehn sich dich die beiden an]
    Jellico: „Ja, ich bin Informant der Allianz.“
    O’Brien: „Wieso tun Sie das?“
    Jellico: „Um Ihnen zu schaden und für John Lewinski.“

    Schaut durch den Spiegel.

    [Tellom betritt ein bajoranisches Kloster]
    [Die „Crew“ marschiert auf einem öden Planeten]
    [Zwei Cardassianer sind zu sehn, sie ziehen ihre Waffen]

    „Verzerrte Darstellung“

    [Woil sieht zu Bashir]
    [Beide befinden sich auf der Brücke der Defiant]
    Woil: „Alles, nur nicht Technik! Ich habe von solchen Dingen doch absolut keine Ahnung. Kann ich nicht was anderes machen??“

    Star Trek – Monitor
    Nur auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK Monitor / „Verzerrte Darstellung“]
    [Ein komplettes Castfoto der Monitor Crew ist zu sehen]


    Star Trek: Enterprise (2001)

    TrekUnited mit Paramount im Gespräch?

    Was ist dran an TUs neusten Bekanntmachungen?

    Von TheOssi, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Vor einigen Wochen traf sich die Trekunited Fan Kampagne mit Mitgliedern der Canadian group of film companies, die Paramount einen Plan vorgeschlagen haben, wie man Enterprise eine fünfte Staffel bescheren könnte.

    Laut den von Trekunited zur Verfügung gestellten Dokumenten, haben sich seit dem Start der Kampagne mehrere Unternehmen gemeldet, die glauben sie hätten das Rätsel, wie man mehr Profit aus Enterprise herausschlagen könnte, gelöst, zum Beispiel durch neue Vertreibungsmethoden, oder die Suche von neuen Sponsoren. Trekunited entschloss sich schließlich mit der kanadischen Gruppe zu arbeiten, die aus mehreren Unterhaltungsfirmen besteht, die über die vergangenen Jahre eine Großzahl von Blockbustern produziert haben. Diese Gruppe schlug einen Plan vor, durch den Enterprise weiter im TV ausgestrahlt werden könnte, entweder auf UPN oder auf anderen eventuell interessierten Networks.

    Ein Teil des Plans wäre, die Enterprise Sets aus dem Lagerhaus zu holen, in dem sie sich derzeit befinden und dort aufzubauen, wo das Filmen billiger ist. Im SciFi Genre ist dies nichts ungewöhnliches. So werden z.B. Stargate SG-1 und Battlestar Galacitca in Vancouver, Kanada produziert, die Produktion von Farscape fand sogar in Australien statt. Die Kosten für die Produktion einer fünften Staffel würde teilweise von der kanadischen Gruppe und Trekunited mitgetragen und teilweise natürlich auch weiterhin von Paramount. Im Gegenzug möchte die kanadische Gruppe an den Marketing-Einnahmen auf bestimmten Märkten beteiligt werden, während Paramount alle Rechte an Enterprise behält.

    Nachdem Trekunited zugestimmt hatte, mit der kanadischen Gruppe zusammen zu arbeiten, ernannte diesen einen Produzenten, der den Plan zu einem tatsächlichen Vorschlag formulieren und diesen dann Paramount präsentieren sollte. Die Kampagne stimmte zu, den Produzenten alle Gespräche mit Paramount abwickeln zu lassen; falls das Studio tatsächlich der Idee zustimmen sollte, wäre es die Aufgabe von Terkunited die fünfte Staffel als eine "durch Fans erreichte Wiederbelebung" zu feiern und somit für extra Publicity zu sorgen.

    Trekunited behauptet das jener kanadische Produzent es geschafft hat letzte Woche mit Paramount in Verbindung zu treten und die Idee einem hochrangigen Paramountoffiziellen zu präsentieren. Während er nichts bejahen oder verneinen wollte, versprach der Paramountoffizielle jedoch wenigstens, die Idee an die Köpfe von Paramount Muttergesellschaft Viacom weiterzuleiten. Seit dem wartet TU auf eine Antwort des Paramountoffiziellen, ob das Studio an einer genaueren Ausarbeitung der Idee interessiert ist [oder weiterhin kein Interesse an einer Fortführung der Serie hat].

    Vor mehreren Tagen veröffentlichte die offizielle StarTrek-Seite, dass die Absetzung Enterprise' endgültig sei (wir berichteten). Die Nachricht schloss einen Brief ein, den TrekUnited vor über einem Monate erhalten hat, der besagt, dass Paramount kein Geld von Fans annehmen würde, um eine fünfte Staffel zu produzieren. Darüber hinaus verneinte Paramount-Vizepräsident John Wentworth kategorisch, dass es überhaupt irgendwelche Gespräche zwischen Paramount und Trekunited gäbe.

    Trekunited hofft weiterhin herauszufinden, ob dies Paramounts Weg sei zu sagen, dass sie kein Interesse an der Idee der kanadischen Gruppe hätten, oder ob die rechte Hand nicht wisse, was die linke tut. Trekunited-Sprecher Chris Wales sagte, man habe sich entschieden diese Informationen zu veröffentlichen, um "die Fans anzuheizen, indem ihnen gezeigt wird, was durch ihre Bemühungen möglich ist" und um zur "Fan Kameradschaft" anzutrommeln.

    Selbst falls Paramount beschließen sollte sich den Vorschlag der kanadischen Gruppe anzuhören, geht Trekunited nicht unbedingt von einem Erfolg aus. Es sollte keine Überraschung sein, wenn Paramount einer Multimillionendollar-Gruppe zumindest die Chance gibt, ihr Pläne vorzustellen, was jedoch nicht gleich bedeutet, dass das Studio diesen auch ernsthaft in Betracht zieht.

    Paramount hat Star Trek bisher immer "innerhaus" produziert und es ist unwahrscheinlich, dass sie die Kontrolle - auch nur teilweise - über ihr am längsten laufendes Franchise aufgeben würden. Darüber hinaus, obwohl es finanziell möglich wäre - wahrscheinlich auch ohne die Unterstützung der kanadischen Gruppe und Trekunited - eine fünfte Staffel zu produzieren, hat Paramount wohlmöglich entschieden, dass es im besten Interesse von Star Trek ist, dem Franchise eine Pause von ein paar Jahren zu gewähren. Außerdem bestünden auch massive praktische Probleme Enterprise auf neuer Location zu filmen. Es würde massivste Anstrengungen erfordern ein neues Produktionsteam zu bilden und einige der Darstelle wären vielleicht abgeneigt, wenn es darum geht fernab ihrer Familien filmen zu müssen (Anm. d. Red.: Bestes Beispiel hierfür ist derzeit Richard Dean Anderson, der Stargate SG-1 verlässt, um nicht ständig zwischen Vancouver, Kanada und Los Angeles, USA, pendeln zu müssen).

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Enterprise kommt! Die Tage bis zur Veröffentlichung der ersten Season auf DVD rücken immer näher und endlich können wir euch einen kleinen Einblick ins Innere des Sets liefern. Unten abgebildet findet ihr Bilder der animierten Menüs. Sie sind nicht nur nett anzusehen, sondern geben weitere Einsichten in die kommenden Extras der Box!
    Als erste Star Trek-Serie wird "Enterprise" im 16:9-Format auf DVD veröffentlicht. Da die Serie in HDTV gedreht wurde, ergibt sich dies quasi automatisch. Neben den Star Trek-typischen Extras wird es auf den DVDs auch mehrere Audio-Kommentare geben.
    Star Trek: Enterprise - Season 1 (06.05.2005)
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    Filme

    Fox startet Marketing-Offensive für "Star Wars"

    die Rabattaktionen gehen los!

    Von Werewolf, in Filme,

    Am 19. Mai startet "Star Wars: Episode III - Die Rache der Sith" in den Kinos.
    Twentieth Century Fox of Germany nutzt gleichzeitig die Gelegenheit, um Werbung für das "Star Wars Trilogie"-Boxset zu machen.

    Dazu gehört auch eine geplante "Geld-zurück-Aktion".
    Jeder Kunde, der beim Kauf der DVD-Box ein "Episode III"-Kinoticket vorlegt, bekommt zehn Euro zurückerstattet.

    Ab Mai liegen im Handel und in den Kinos die Flyer aus.
    Der ausgefüllte Flyer, das "Episode III"-Kinoticket und der "Star Wars Trilogie"-Kaufbeleg sollen eingeschickt werden, dann erstattet Twentieth Century Fox Home Entertainment zehn Euro auf das angegebene Konto.

    Leichter ist das bei einigen Handelspartnern, wie z.B. Karstadt. Da wird bei Vorlage des Kinotickets der Rabatt direkt vom Kaufpreis abgezogen.

    In den Cinestar- und Cinemaxx-Kinos erhält man die Boxen auch sofort mit Nachlass.
    Die Aktion läuft vom 1. Mai bis zum 30. Juni.

    Neben einer groß angelegten Kinowerbung sind u.a. auch eine TV-Kampagne und eine Kooperation mit Burger King geplant.

    "Die zusätzliche Kooperation mit den Kinos ist einfach ideal", so TCFHE-Sales-Director Peter Pannewick.

    "Diese Aktion wird beweisen, dass die Nutzung der Synergie von Home Entertainment- und Kinoaktivitäten zu einer insgesamt größeren und wirkungsvolleren Kampagne führt und damit eine höhere Nachfrage und einen höheren Abverkauf generieren wird."

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