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...die eleganteste Akzeptanz der Welt

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Anthony Montgomery im Interview

    er liebt es ein Teil der Franchise zu sein

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der neuesten Ausgabe des Star Trek Magazine, gerade in Großbritannien erschienen, gibt es ein exklusives Interview mit Anthony Montgomery, der in Enterprise die Rolle des Ensign TRavis Mayweather spielt. Dieses Interview wurde geführt, BEVOR UPN am 2. Februar die Absetzung der Serie verkündete.

    Hier einige Auszüge:

    "Dieser Job, diese Rolle, habe meine Vorstellungen über mich innerhalb der Star Trek Franchise verändert,” erzählte er dem Journalist Ian Spelling. „Ich hatte wirklich keinerlei Erwartungen, als ich damit anfing. Ich wollte einfach nur mein bestes bei dieser Arbeit geben. Es gibt immer noch so viel, was wir nicht über Travis wissen!“

    Über die zu diesem Zeitpunkt noch aktuellen Gerüchte über die Absetzung der Serie sagte er:
    „Ich denke, es wäre furchtbar, wenn diese Serie, wenn diese gesamte Franchise, die seit 40 Jahren existiert, einfach verschwände. Aus tiefstem Herzen wünsche ich mir, dass wir zurückkehren werden.“

    „Ich liebe meine Arbeit und ich liebe die Personen, mit denen ich zusammenarbeite und ich liebe es ein Teil von Star Trek zu sein!“
    Wer das ganze Interview lesen möchte, der kann sich die aktuelle Ausgabe des Star Trek Magazines aus England mitbringen!




    Star Trek: Enterprise (2001)

    "Scott Bakula war wahnsinnig!"

    ... sagt zumindest Onkel Phil

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Den meisten dürfte Emmy Award Gewinner James Avery aus seiner kultigen Rolle des Philip Banks ( „Onkel Phil” ) aus der Serie „Der Prinz von Bel Air“ bekannt sein. Auch lieh er Shredder in den „Teenage Mutant Ninja Turtles“ seine Stimme. Nun hat er den Weg in eine weitere zeitlose Serie geschafft: in den Enterprise-Episoden „Affliction“ und „Divergence“ spielte er die Rolle des General K´Vagh.

    In einem Interview mit Toon Zone sprach Avery über seine Arbeit bei Enterprise…

    TZ: Ok, vor kurzem hatten sie eine Rolle als klingonischer Krieger in der Serie Enterprise.

    JA: Das stimmt.

    TZ: Wie war es denn so mit dem Klingonen-Makeup und wie war die Stimmung am Set mit dem Bewusstsein, dass dies wohl die finale Staffel von Enterprise sei?

    JA: Wir hatten nichtsdestotrotz eine großartige Zeit. Das Anlegen des Makeups war eine Alptraum. Es dauerte drei Stunden es aufzutragen und eine Stunde, um es wieder herunter zu nehmen. Und die Stimmung war gut, wir sind Profis. Man macht einfach seine Arbeit, versucht das beste, was man kann, verstehst du?

    TZ: Gerüchten zufolge ist die Cast eine Gruppe von Komikern.

    JA: Oh ja, ja, das sind sie alle. Scott Bakula war wahnsinnig. Er ist verrückt!

    TZ: Sind denn irgendwelche lustigen Dinge am Set geschehen, von denen du uns berichte kannst?

    JA: Ja, da sind einige Scherze abgezogen worden. Zum Beispiel auf meine Kosten, es war lustig, weil sie keine Schuhe hatten, die mir passten. Die Schuhe für mich waren drei Nummern zu groß, mit einem Haken an der Spitze und ich versuchte langsam vorzustolpern… [lacht]

    TZ: Das klingt ja nicht allzu gut… vor allem mit dem Makeup. War es nicht schwierig mit der ganzen Maske überhaupt etwas zu sehen?

    JA: Es war nicht so sehr die Maske, welche ein Problem darstellte, sondern vielmehr die künstlichen Zähne. Es ist schwierig mit den Dingern seinen Text über die Lippen zu bringen, also muss vorher etwas üben!







    Conventions und Veranstaltungen
    Starfleet Operations Con 7 - Wide Forrest

    Zeit: 08.-10. Juli 2005
    Ort: Jugendbegegnungsstätte Wiehenhorst (Nähe Osnabrück)
    Veranstalter: Starfleet Operations e.V.
    Übernachtung: Haus/Mehrbettzimmer
    Verpflegung: Vollverpflegung
    Preis:

    bis 31.05.05
    SC (Mitglied): 62 €
    SC (Befreundete*): 67 €
    SC (Sonstige): 72 €

    bis 30.06.05
    SC (Mitglied): 67 €
    SC (Befreundete*): 72 €
    SC (Sonstige): 77 €

    bis 08.07.05
    SC (Mitglied): 75 €
    SC (Befreundete*): 80 €
    SC (Sonstige): 85 €

    * Befreundete Vereine sind der Ars et vita antiqua e.V sowie der Zauber, Schwert & Lilie e.V.
    Im Conbeitrag ist ein T-Shirt enthalten. Maßgebend ist der Eingangstag des Geldes. Finanzielle Vereinbarungen sind ausschließlich mit Marc Knippen zu treffen.

    Anreise: Anreise für Spieler ab 17:00 Uhr
    Regelwerk: STARFLEET OPERATIONS Regelwerk
    Mindestalter: 18
    Teilnehmerzahl: max. 24 SC; ca. 6 NSC
    Anmeldung:Verbindliche, schriftliche Anmeldung (siehe Download). Vormerkung über Datenbank möglich. Anmeldeschluss ist der 17.06.2005
    Download: Einladung/Anmeldung (51 kB PDF)

    Outtime-Info: Die Con spielt im Starfleet Assessment Center (SFAC) "Wide Forrest" auf der Erde, dort finden regelmäßig Seminare und Lehrgänge für Personal der Starfleet statt. Der Plot ist auf zwei oder mehr Gruppen (gerne auch von anderen Schiffen) ausgelegt und wird hauptsächlich draußen im Freien (bei schlechtem Wetter im Haus) stattfinden. Es kann physisch und psychisch anstrengend werden, es sind Wanderungen geplant.

    Vorgeschichte: Der Captain sah seinen Ersten Offizier skeptisch an. "Und Sie halten das wirklich für eine gute Idee?" - "Nun, Sir, ich denke schon, dass dieses gemeinsame Erlebnis die Crew enger zusammenschweißen wird", antwortete der Erste Offizier aufrichtig. "Bei allem, was diese Crew bisher erlebt hat, einschließlich des Dominionkrieges?" Der Captain schien immernoch nicht wirklich überzeugt davon zu sein. "Das ist schon richtig, aber hier müssen ganz andere Aufgaben bewältigt werden, es sind einfach andere Umstände", verteidigte er sich. "Nungut, kontaktieren Sie Wide Forrest, melden Sie uns an und teilen Sie es der Crew mit."

    Kontakt:
    Marc Knippen (marc@starfleet-operations.de),
    Dirk Neugebauer (dirk@starfleet-operations.de),
    Jörg Bolle (joerg@starfleet-operations.de).
    Telefon und Adressen auf der Seite Kontakt

    Star Trek Allgemein

    Releasetermin der "Lone Gunmen" DVDs

    aber erst später in Deutschland...

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Chris Carter dürfte sich bald wieder um einige weitere Einnahmen freuen, die er demnächst mit der ersten Veröffentlichung seiner abgesetzten Serie "The Lone Gunmen", erhalten wird.

    Fox Home Entertainment sorgt derzeit bei allen Fans der Chris Carter Serien für gute Laune. Denn neben den neuen Akte X - DVDs und allen Folgen von Millennium, werden am 27. März 2005 sämtliche Folgen der Lone Gunmen Serie auf DVD veröffentlicht. Wie das Studio bekanntgab, umfasst diese Box insgesamt 3 Scheiben, alle insgesamt 13 Folgen der Serie, inklusive der "Jump The Shark" Akte X - Folge, inder die einsamen Schützen ihren letzten Auftritt haben. Und natürlich darf auch hier das Bonusmaterial nicht fehlen, das neben Kommentaren, TV-Spots auch ein Making-Off enthalten wird.

    Wie von Fox aus Deutschland zu hören war, wird diese Box in diesem Jahr nicht mehr erhältlich sein. Frühestens im ersten Quartal 2006 sollte man damit rechnen. Allerdings sollte man auch hier die Hoffnung nicht ganz aufgeben, da es derzeit immer wieder zu neuen Terminen der Fox DVDs kommt.



    Star Trek Allgemein

    Quer durch den hydroponischen Garten

    Trinneer über Fankampagnen, UPN über ENT u.a.

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    • Die offizielle Star Trek Website berichtet, dass zwei Mitglieder der Band The Flaming Lips in der kommenden Enterprise Episode "Demons" eine Statistenrolle übernehmen werden.

    • In früheren Interviews sagte Connor Trinneer, dass er sich von den Fankampagnen "geehert und berüht" fühle, "aber wird das effektiv sein? Ehrlich gesagt, denke ich das nicht. So ist nun einmal die Wirtschaft. Aber die Fans haben durch ihre Aktionen bereits eine weitere Staffel erhalten."

    • IGN Filmforce zitiert einen UPN Repräsentanten: "Gott sei Dank, das Finale kann nicht schnell genug kommen. Es scheint egal zu sein, was man macht, die TREK Fans werden einen Fehler finden und dich nieder machen. Ich mag STAR TREK, aber ich freue mich mit der Werbung für eine andere Serie zu beginnen.

    • Jason Evers (Rael, TOS) ist am 13. März im Alter von 83 Jahren verstorben. Das TREKNews Team möchte an dieser Stelle der Familie des Verstorbenen sein aufrichtiges Beileid ausdrücken.

    Star Trek Allgemein

    Die USA streiten um den 'CSI Effect'

    Verdirbt die Serie die Juroren?

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    In der amerikanischen Sendung The Early Show sprach CSI Schöpfer Anthony Zuiker über den Einfluss der Serie auf tatsächliche Mordverfahren.

    Seit der Premiere von CSI haben die Juroren begonnen mehr forensische Beweise von den Anklägern zu fordern, ein Phänomen, das als "CSI Effect" bezeichnet wird. "Der 'CSI Effect' ist meiner Ansicht nach, die interessanteste Nachwirkung der Serie", so Zuiker. "Zum ersten mal in der amerikanischen Geschichte, darf man die Jury nicht mehr an der Nase herum führen."

    Kein anderes Verfahren gibt davon bessere Zeugnis als das gegen Robert Blake. Blake, angeklagt wegen Mordes an seiner Frau, den er von drei Jahren begangen haben soll, wurde in der letzten Woche freigesprochen, obwohl die Anklage mehr als siebzig Augenzeugen auffuhr. Die Jury beklaget den Mangel an forensischen Beweisen. "Sie konnten ihm nicht die Waffe in die Hand drücken... Es gab keine Blutspritzer. Sie hatten nichts", so Thomas Nicholson, ein Mitglied der Jury.

    Das Team von CSI ist erfreut darüber, dass die Serie die Leute dazu bringt sich der Praxis in der Rechtsprechung bewusster zu werden. Robert David Hall (Dr. Al Robbins) weiß, dass es etwas mehr als forensische Beweise braucht um einen Fall zu lösen, aber er ist stolz, dass CSI das Publikum über die Arbeit der Spurensicherung aufklärt.

    Manch andere sehen den "CSI Effect" in einem eher negativen Licht und behaupten, dass er dem Juror unerfüllbare Erwartung nahebringt. "[...]einmal im Einfluss von CSI erwarten sie nicht nur eine Menge forensische Beweise, sondern auch das eine fehlende Puzzlestück, dass ihnen die Wahrheit verrät", so die ehemalige Anklägerin und CBS Nachrichtenberaterin Wendy Murphy. "Das ist nicht real. Die meisten Mordfälle haben ein paar forensische Beweise, aber sie verraten nicht die ganze Geschichte."

    Ob der "CSI Effect" Mordverfahren nun nutzt oder schadet steht weiter zur Debatte und führt sogar soweit, dass bereits Juroren, die sich als Fans der Serie bekannten, entlassen wurden. Doch CBS Mitarbeiter Mickey Sherman ist der Meinung, dass die Juroren "nun ein wenig aufgeklärter sind, vielleicht zu aufgeklärt. Doch wenn sie der Meinung sind, dass eine Person das Verbrechen begangen hat, dann werden sie ihn, Forensik hin oder her, schuldig sprechen."

    Filme

    Arad widerspricht Gerüchten zu X-Men 3

    Dark Phoenix nicht im Mittelpunkt

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Marvel Filmchef Avi Arad hat gegenüber Empire Online das Gerücht bestritten, dass in X-MEN 3 ein weiblicher Mutant mit dem Namen Angel auftauchen wird. "Es wird keinen weiblichen Angel geben", so Arad. "Ich weiß nich wo das Gerücht herkam. Vielleicht, weil er engelsgleich aussieht."

    Trotzdem verriet Arad nicht, welche Mutanten in der nächsten Auflage des Comic Franchises, die vom britischen Regisseur Matthew Vaughn (LAYER CAKE) inszeniert wird, auftauchen werden. Gerüchte konzentrieren sich auf Gambit und Beast. "Es werden interessante Charaktere vorgestellt", sagte er. "Wir müssen uns vorwärts bewegen. Wir haben Wolverine und Magneto, Professor X, Storm, Cyclops, Nightcrawler, Rogue und all diese Charaktere, aber wir müssen die Geschichte auffrischen und es neu auflegen."

    Arad wies auch Gerüchte zurück, dass der dritte X-MEN Film sich um die Dark Phoenix Saga aus den Comics drehen wird, die am Ende von X-MEN 2 angekündigt wurde. "Es sollte niemals diese eine Story geben. Die Hauptcharaktere sind sehr viel wichtiger als Jean Grey [Famke Janssen]. Es gibt eine größere Story. Jeder erwartet Dark Phoenix, aber Dark Phoenix wird niemals den Hauptteil einnehmen. Sie wird einer der Charaktere sein, das wars. Es gibt viele Geschichten, die erzählt werden wollen."

    Filme

    Shyamalan's "Lady in the Water" bei Warner

    Sixth Sense Macher verläßt Disney

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Wie Variety berichtet, ist Autor und Regisseur M. Night Shyamalan für seinen nächsten Film LADY IN THE WATER von Disney zu Warner Brothers gewechelt. Der Film dreht sich um einen Bauaufseher, der in dem Swimming Pool seines Apartmenthauses eine Meerjungfrau findet. Shyamalan schrieb das Drehbuch und wird den Film, zusammen mit seinem Langzeitproduzenten Sam Mercer, unter dem Banner seiner Firma Blinding Edge Pictures Productions produzieren.

    Die Produktion wird im August in Philadelphia beginnen, erscheinen soll der Film dann im Juli 2006.

    Shyamalan's letzten vier Filme, THE SIXT SENSE, UNBREAKABLE, SIGNS und THE VILLAGE wurden von Disney produziert.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Wie Braga zur Science Fiction kam...

    ...und was er eigentlich machen wollte

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    STAR TREK: ENTERPRISE Produzent Brannon Braga trat am Claremont McKenna College als Gastredner zum Thema "Die Philosophie von STAR TREK" auf. Während der öffentlichen Veranstaltung sprach Braga über die Absetzung der Serie. Hier sind ein paar Auszüge aus dem Transcript von BrannonBraga.com:

    Frage: Ich wollte fragen, wie die Leute, die an Star Trek arbeiten die Nachricht der Absetzung aufgenommen haben. Was haben die Leute nun vor? Wohin werden die Leute gehen?

    Braga: Viele Leute, die für achtzehn Jahre an den Serien arbeiteten, haben sich zu einer echten Familie entwickelt. Ich denke, das spricht für die Konstanz und die Qualität der Serie. Die Art, wie sie aussieht, die Art, wie sie geschrieben ist. Viele Leute haben an allen Serien gearbeitet. Es hat einen bittersüßen Beigeschmack. Die Leute wussten, was kam. Wir haben die Tatsachen nicht vertuscht. Es war sehr wahrscheinlich, dass es zu Ende ging. Deshalb war man nicht geschockt, aber man war enttäuscht, dass es nicht noch ein oder zwei Jahre weiter ging. Ich habe keine Ahnung, was sie jetzt machen werden. Manche Leute haben bereits Arbeiten an Fersehpilotfilmen oder Filmen übernommen. Letztendlich werden 200 Leute den Weg auf den Arbeitsmarkt antreten, aber ich bin sicher, dass sie alle gute Jobs finden werden.

    Frage: Haben sie es immer vorgezogen ein Science Fiction Autor zu sein als eine andere Art von Autor? Sollte es so sein, was für eine Art von Autor wollten sie werden und was inspirierte sie ins Science Fiction Geschäft einzusteigen?

    Braga: Um ehrlich zu sein, ich wollte Filmregisseur werden, wie die meisten Leute, die in das Geschäft gehen. Ich ging zu einer Filmschule in UC-Santa Cruz und ich bekam einen Einblick in die Fernsehwelt, was mich nicht so sehr interessierte, weil ich der Meinung war, dass Fernsehen ein schlechtes Medium sei. Die meisten Leute im Filmgeschäft sehen kein Fernsehen, sie denken es wäre unter ihrem Niveau. Und zu einem gewissen Punkt hatte ich die gleiche Einstellung. Ich dachte mir, dass die Arbeit im Fernsehen eine nette Erfahrung werden würde. Was ich fand, ist, dass Fernsehen sehr viel mehr herausfordernder ist, weil man seine Arbeit Woche für Woche erledigen muss. Man schreibt an einer Fernsehserie, die erfolgreich ist, für die man jede Woche schreibt, die jede Woche gedreht und ausgestrahlt wird. Nach mehr als zehn, fünfzehn Jahren im Fernsehgeschäft denke ich mir, dass Fernsehen mehr dafür ist Geschichten zu erzählen, weil man 22 Stunden Charakterentwicklung jedes Jahr erzählt und es sehr viel mehr Anerkennung für das gibt, was das Fernsehen leistet.

    In Bezug auf Science Fiction mochte ich diese schon immer sehr. Science Fiction und Horror waren meine Lieblingsgenres. Ich war kein Star Trek Fan. Ich hatte niemals Star Trek gesehen, als ich den Job bekam, was mir damals einigen Ärger mit den Fans einbrachte. Ich hatte also niemals Star Trek gesehen und hatte nicht die Absicht Science Fiction zu machen, aber ich war sehr stolz, dass ich dort landete, weil es so ein phantasievoller Ort war. Man konnte wirklich jede Geschichte erzählen, die man wollte. Den größten Einfluss auf mich hatte wahrscheinlich TWILIGHT ZONE.

    Im weiteren Verlauf lobte Braga Ronald D. Moores BATTLESTAR GALACTICA. Wir berichteten bereits von Bragas Äußerungen über den Zustand des Franchises.

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