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...die letzte Sache der Romantik

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Billingsley: Er hätte auch so entschieden

    Paramount braucht keine Finanzmittel...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    John Billingsley sprach in Chase Masterson's Live Webradiosendung bei The Fandom am 7. März über STAR TREK: ENTERPRISE.

    Der folgende Ausschnitt war Billingsley's Antwort auf die Frage, ob er Interesse daran hätte, die Serie weiter zu drehen, wenn die Serie noch gerettet werden könnte.

    JB: Sicher... aber, ohne jetzt respektlos gegenüber den Fans und ihrer Leidenschaft zu sein, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich nicht glaube, dass es so sehr in ihren Aufgabenbereich fällt, wie in den des Networks oder Paramounts fällt, die entschlossen haben, dass sie diese Serie nicht mehr drehen wollen. Ich glaube, dass STAR TREK zurück kehren wird, in einer anderen Weise, zu einer anderen Zeit. Aber ich glaube, dass es wie bei einem der Grundsätze der Gärtnerei ist: Der Boden muss eine Weile brach liegen, bevor man ihn wieder bestellen kann.

    CM: Das ist wahr.

    JB: Ich denke es is an der Zeit für das Franchise eine Pause einzulegen. Ich wir hätten uns mit einem größeren Knall verabschiedet. Ich glaube, dass die Serie wirklich ihren Höhepunkt erreicht hat, doch unglücklicherweise stimmt das alte Sprichwort "Man bekommt keine zweite Chance einen ersten Eindruck zu machen". Wir haben die Möglichkeit verspielt auf das Star Trek Publikum aufzubauen und es ist notwendig auf dieses Publikum aufzubauen, um neue Leute an den Fernseher zu bringen. Wir haben das nicht geschafft und man könnte jetzt mit den Gründen argumentieren, aber ich mache das jetz nicht.

    CM: Gut.

    JB: Und um ehrlich zu sein, bin ich mit Paramount gar nicht mal uneinig. Ich finde es schade, dass ich gehen muss, dass meine Beziehungen enden. Doch wenn ich bei Paramount arbeiten würde, würde ich wohl mit ihnen übereingestimmt haben, dann man eine kleine Pause braucht, bevor man zurückkehren kann.

    CM: Sehr ehrlich, ich denke mehr können sie nicht sagen. Ich möchte sie fragen: Sind sie und die Besetzung über die Bemühungen von TrekUnited im klaren?

    JB: Ja, absolut.

    CM: Drei Millionen Dollar, so habe ich gehört, hat man gesammelt.

    JB: Und noch einmal... ich möchte niemandem zu nahe treten, aber ich denke es gibt keinen Zweck für das Geld. Es steht außer Frage, dass Paramount es bezahlen könnte die Serie weiter zu produzieren und einen neuen Sender finden könnte. Das ökonomische Argument ist einfach, dass es nicht genug Fans dort draußen gibt, die die Serie sehen, sodass ein akzeptabeler Profit für sie abfällt. Sie denken, wie ich meine, dass wenn die Serie endet, das Franchise eine Weile pausiert und wenn es zurückkehrt, sind die Leute wieder hungrig darauf. Dann sind vielleicht mehr als nur die Leute, die momentan zu sehen interessiert und schalten ein. Ich denke auch wenn die Fans genug Geld sammeln um eine ganze Season zu drehen, wird dies Paramounts Meinung nicht ändern. Ich sage das weil ich, was meinen Geldbeutel angeht, denke, dass die Haltung im Moment aus Akzeptanz der Tatsachen und Dankbarkeit, dass wir an der Reise teilnehmen konnten, bestehen sollte.

    CM: Das ist ein gutes Argument.

    JB: Sie wissen, es wird wieder kommen.

    CM: Das ist ein sehr gutes Argument.

    JB: Alles hat ein Ende.

    Die MP3 Aufnahme des kompletten Interviews findet ihr bei The Fandom.

    Star Trek Allgemein

    Brent Spiner in Bragas "Treshold"

    Alter Bekanter in neuer Serie von ENT-Creator

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    Laut Zap2it hat TNG Darsteller Brent Spiner bei „Treshold“ unterschrieben, einer neuen Science-Fiction Serie auf CBS die vom früheren Enterprise-Produzenten Brannon Braga produziert wird. Dies wäre Spiners erste reguläre Fernsehrolle seit „The Next Generation“, die im Mai 1994 endete. Spiner war allerdings in einigen Kinoproduktionen zu sehen, z.b. „Aviator“ und „Independence Day“.
    Die neue Serie soll sich um ein Team von Wissenschaftlern und Militärs drehen, die den ersten Kontokt mit außerirdischem Leben schließen. Neben Spiner werden Carla Gugino und Charles S. Dutton zu dem Cast gehören.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise wohl doch nicht auf SpikeTV

    Entscheidungsgewalt nicht bei Spike; Absetzung endgültig.

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nachdem der Boston Herald berichtet hatte, dass SpikeTV Interesse an der Fortführung von Enterprise hätte (wir berichteten Montag), hat sich heute das Blatt bereits gewendet.

    Die Pressesprecherin von SpikeTV, Debra Fazio, äußerte sich in dem Bericht, dass die Fortführung von Enterprise „definitiv etwas sei, dass wir in Betracht ziehen, und wir wissen wie treu die Fans sind.“ Spike strahlt dabei bereits Wiederholungen von TNG, Deep Space Nine und im nächsten Jahr auch Voyager aus und wäre daher eine ideale Heimat für Enterprise gewesen. Jetzt sprach Fazio mit Sci Fi Wire, dem offiziellen Newsservice des SciFi-Channels, der auch als potenzieller neuer Sender für Enterprise gehandetl wurde, und äußerte sich, dass ihre Aussage in den falschen Zusammenhang gebracht wurde. „Wir können nicht ja oder nein sagen solange es noch nicht dem Network vorgeschlagen wurde, und das ist bis jetzt nicht geschehen.“
    Auch ein Pressesprecher von SciFi äußerte sich und sagte, dass sie kein Interesse an der Serie hätten.

    Trotz aller Bemühungen der Fans, sagte UPN dem Boston Herald, dass die Serie unwiederrufbar abgesetzt wurde, und der Executive Producer Rick Berman äußerte sich, dass er glaubt, die Serie sei für ein Kabelnetzwerk zu teuer um mit Gewinn weiterprodziert werden zu können.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Tucker Smallwood im Interview zu Star Trek

    Über das Vergnügen mit einem namenlosen Xindi-Charakter

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Das erste Mal als Tucker Smallwood in eine Star Trek Episode auftrat, war er aus gutem Grund enttäuscht, dass seine Rolle keine Alien-Maske benötigte. Tucker, der mittlerweile schon 30 Jahre schauspielerische Erfahrung beim Fernsehen gesammelt hat, hatte bereits so einige Rollen bei Film und Theater, sowie zahlreichen Sciencefiction-Auftritte, wie als Commodore Ross in dem Militär-Sci-Fi Drama „Space: Above and Beyonde“. Wir kennen ihn zuletzt aus ‚Enterprise’ als einer der Primaten-Xindi und Freund von Degra. Aber auch zuvor hatte er Kontakt mit Star Trek.

    „Die Rolle in der ‚Voyager’-Episode bekam ich in einem Jahr (1998), dass für mich sehr hart war. Ich litt an der Bell-Lähmung (eine einseitige Gesichtlähmung, die mit der richtigen Behandlung gut heilbar ist). Ich wachte eines Morgens auf und es sah so aus, als hätte ich letzte Nacht eine Prügelei gehabt. Einige Monate lang war es fragwürdig, ob ich jemals wieder arbeiten können werde. Ich lies mich mit Akupunktur und Medikamenten behandeln. Ich sagte meinem Agenten, dass er mich vorläufig niemandem vermitteln solle, denn wenn die mich so gesehen hätten, hätte ich nirgendwo mehr einen Job bekommen. Ich konzentrierte mich einfach eine Zeit lang nur auf die Therapie. Aber eines Tage rief er mich dann an und erzählte mir von einer Rolle bei ‚Star Trek: Voyager’, die wirklich gut zu mir passen würde. Ich schlug vor, ich könnte doch ein Alien spielen, denn ich hörte mich gut an, fühlte mich gut, sah also nur schlecht aus, und das könnte man ja glücklicherweise hinter der Maske verstecken.“

    Der Charakter Admiral Bullock in der ‚Voyager’-Folge „In the Flesh“ war ein Mitglied der Spezies 8472, der sich unglücklicherweise als Mensch verkleidete. „Ich wollte die Rolle trotzdem und bekam sie auch. Die Leute sagten mir dann, dass ich so ernst und unerbitterlich aussah, worauf ich nur antwortete, dass dies der einzige Gesichtsausdruck war, den ich machen konnte, ohne, dass man mir angesehen hätte, dass eine Gesichtshälfte gelähmt sei. Kurz danach, erholte ich mich wieder, gewann wieder die Kontrolle über meine Gesichtsmuskulatur und nahm meine Arbeit wieder auf.“

    Von ‚Enterprise’ berichtet der Darsteller anderes: „Mit den Xindi kamen die Primaten und ich. Es war nicht so schlecht in den ersten paar Folgen, denn wir haben alle Einstellungen für die nächsten Episoden mit mir, an einem einzelnen Tag gedreht. Demnach war es ein sehr komplizierter, 16 bis 17-stundentag, mit zweit Stunden in der Maske am frühen Morgen und Eineinhalbstunden um das Ganze in der Nacht wieder abzuschminken."

    Da Tucker Probleme mit einem seiner Augen bekam und die Behandlung zu lange gedauert hätte, als, dass er ‚Enterprise’ hätte unterbrechen können, hatte er eine etwas harte Zeit am Set. „Meine Maske war auch noch so eng und fest anliegend um meine Augen, dass ich sie nicht zusammenkneifen konnte um schärfer zu sehen, also tippte ich mein Script auf Schriftgröße 14, fett, noch einmal selbst, denn nur so könnte ich meine Text am Set lesen.“

    „Dann abgeschminkt zu werden, war nicht einfacher, als das Ding aufgesetzt zu bekommen. Die Leute von der Maske waren unglaublich genau. Das müssen sich ja auch, sie sind immerhin Profis, denn auch bei langen Drehstagen und Nahaufnahmen muss einfach alles stimmten. Es muss immer perfekt aussehen, auch wenn man nur für zehn Minuten vor der Kamera steht, absolut perfekt. Aber da muss man als Schauspieler einfach durch. Manche tun sich leichter, andere nicht. Ich fand es eigentlich ganz nett in der Maske, jedoch man hat nur ein Paar Augen und das sollte man nicht verspielen.“

    Obwohl Tuckers Charakter in neun Episoden der dritten Staffel von ‚Enterprise’ vorkommt, hatte er niemals eine Namen im Drehbuch. Tucker wurde demnach auch oft auf Conventions danach gefragt, also entschloss er sich, für seinen Xindi-Charakter selbst einen Namen zu wählen. „Ich nenne ihn Depac“, so Tucker. „Degra (Randy Ogelsby) hatte einen Namen und Dolim (Scott MacDonald) hatte einen Namen. Die Fans auf den Conventions fragen dann nach deinem Namen. Eines Tages scherzte ich mit Rick Worthy, der den Arboreal-Xindi spielte, und sagte okay ich bin Depac und du bist Chopra. Ab diesem Zeitpunkt unterschreibe ich meinen Autogrammen mit Depac.“

    Von den Problemen mit der Maske abgesehen, hatte Tucker mit ‚Enterprise’ wieder eine Gelegenheit mit Scott Bakula zu arbeiten. „Ich habe mit Scott schon zwei Mal zuvor gespielt. In einer Episode von ‚Murphy Brown’ und in der nur kurzlebigen Serie ‚Mr. And Mrs. Smith’. Er und Maria Bella waren Geheimagenten und ich war sein Waffenmeister. So etwas wie „M“ (Tuckers Charakter hieß „X“), wie James Bond „M“, als seinen Waffenmeister hatte.“

    Über die Jahre hat Tucker Smallwood zahlreiche Rollen verkörpert. Er war unter anderem in den Filmen „Presumed Innocent“, „The Cotton Club“, „Contact“ und „Deep Impact“ zu sehen. Im April wird es die Gelegenheit geben ihn in einem weiteren neuen Werk namens „Spectres“ zusammen mit Linda Park (ENT, Hoshi) und Marina Sirtis (TNG, Diana Troi) zu sehen.

    Spectres wurde bereits auf mehreren SciFi-Filmfestspielen mit positiven Lorbeeren ausgezeichnet. In dem Film spielt Tucker das Medium Will Franklin, der sein ganzen Leben gegen seine Fähigkeiten gekämpft hat. „In der Story sind Elemente der Parapsychologie [zu finden], aber in seinem Kern ist Spectres eine Geschichte über die Beziehung eines Mädchens zu ihrer Mutter. Das ist der Kern der Geschichte“, sagt Tucker über den Film.
    Marina Sirtis spielt dabei die Rolle der Mutter Laura Lee, und die Newcomerin Lauren Kirkell spielt ihre Tochter Kelly.
    Der Film spielt zu einem grossteil in einem großen Haus auf einem Hügel, in dem seltsame Dinge geschehen. Tucker beschreibt es so: „Anomale Ereignisse finden statt, das Haus ist der Kontext dafür aber das Zentrum, die Verknüpfung ist das Mädchen, Kelly- Zu sagen sie wird gejagt ist eine Sache, aber die Quelle der annormalen Erfahrungen ist etwas völlig anderes.“

    Die Schauspieler von Spectres merkten schnell, dass ihr Feedback auf das Drehbuch und die Charakterentwicklung nicht nur erwünscht war, sondern auch erwartet wurde. „Ich wurde dazu verpflichtet meinen Charakter lebendig, konsistent und glaubwürdig zu machen.“ Tucker erklärte auch, wie wichtig es sei, in einem Film Glaubwürdigkeit zu erzeugen. „Sobald du etwas falsches machst erinnerst du mich [als Zuschauer] daran, dass ich eine Geschichte ansehe und das ganze Kartenhaus bricht zusammen.“

    Wie bei jedem Film ist die Auswahl des Drehortes wichtig, deshalb war es für „Spectres“ entscheidend das richte „Spukhaus“ auf dem Hügel zu finden, wo der Großteil der Szenen gedreht wurde. Das Haus musste dabei nicht nur optisch stimmen sondern auch die richtige Atmosphäre liefern. „Es ist ein Charakter im Film und es ist ein Charakter in der Produktion“, beschreibt Tucker den Beitrag des Hauses. „Das Haus hatte definitiv eine Präsenz, sogar der Besitzer gab das zu und uns war das auch bewusst.“ Der Schauplatz soll auch in Wirklichkeit angeblich von Geistern bewohnt sein, was Cast und Drehcrew ebenfalls spürten. „Sie waren nicht böse, es gab eine Energie, aber es ist eine andere Qualität wenn es böse ist. Es war nicht düster, aber es war da“, schildert Tucker seinen Eindruck.

    Zudem fühlt sich Tucker mit seiner Figur im Film verbunden: „Will [Franklin] war immer anders, und ich habe ein Gespür dafür, wie das sein muss. Ich wuchs in einer Zeit der Integration im Ausland auf, und ich war die erste schwarze Person die diese Leute jemals gesehen haben. Immer war ich ein Fremder in einem fremden Land in meinem ganzen Leben. Will, nachdem er entdeckt, dass er anders ist und diese Fähigkeiten hat, wird von den Leuten für Dinge beschuldigt, sie begegnen ihm mit Abneigung.“

    Spectres erscheint am 19. April auf DVD und Video. Mehr über Spectres kann man auf der Seite der Produktionsfirma erfahren. Das Original Interview findet ihr auf trekweb.com (Links unten).

    News übersetzt von Oliver Schöndorfer und Marcel Labbé-Laurent

    PC-, Video- und Rollenspiele

    Teaser zu "Stargate: The Alliance"

    plus drei neue Screenshots

    Von Obsidian Order, in PC-, Video- und Rollenspiele,

    Schon öfter berichteten wir über JoWooD's kommenden SciFi Spielehit "Stargate-The Alliance". Wir haben jetzt für euch den ersten Teaser Trailer zum Spiel und drei weitere Screenshots. Wir wünschen euch viel Spaß damit!

    Stargate SG-1: The Alliance - Teaser Trailer #1
    Dateityp: wmv
    Größe: 10.85 MB


    -> Mehr Screenshots zu "Stargate SG1: The Alliance"
    -> Zur offiziellen "Stargate SG1: The Alliance" Website
    -> Zum offiziellen "Stargate SG1: The Alliance" Forum

    Star Trek Allgemein

    Professionelle Autoren für New Voyages

    Fontana, Trevino und Calk bei Fanserie dabei

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Die Fanserie STAR TREK: NEW VOYAGES hat bekannt gegeben, dass die Autorin der originalen Serie D.C. Fontana die vierte Episode der Serie schreiben wird. Die DEEP SPACE NINE Autoren Jack Trevino und Ethan Calk werden die darauffolgende schreiben, so gaben die Produzenten bekannt.

    In einer Pressemitteilung auf der New Voyages Website, kündigte Jack Marshall von Cow Creek Film an, dass die dritte und vierte Episode parallel im September gedreht werden und 2006 veröffentlicht werden.

    Fontana schrieb so beliebte Episoden wie "Journey to Babel/Reise nach Babel" und "The Enterprise Incident/Die unsichtbare Falle". Sie schrieb auch für THE NEXT GENERATION un DEEP SPACE NINE sowie BABYLON 5, THE SIX MILLION DOLLAR MEAN und zahlreiche andere TV-Serien. Die Gewinnerin des Hugo und des Nebula Awards schrieb auch einen STAR TREK Roman, Vulcan's Glory. Trevino schrieb "Little Green Men/Kleine grüne Männchen" und "Indiscretion/Indiskretionen", Calk "Children of Time/Kinder der Zeit" und "Visionary/Der Visionär".

    Marshall nannte finanzielle Gründe für die parallelen Aufnahmen für der beiden Episoden, da Cast und Crew von überall auf der Welt zusammenkommen um an den Drehs teilzunehmen. "Wir haben Leute aus Kanada, England und beiden Küsten der USA, die sich auf eigene Kosten treffen und an etwas ganz besonderem teilhaben", sagte er. Die Dreharbeiten werden im September beginnen, sodass ausreichend Zeit für die Pre-Production bleibt.

    STAR TREK: NEW VOYAGES setzt die Abenteuer der Originalserie mit neuen Darstellern fortsetzt hat bisher mehr als 16 Millionen Downloads verzeichnet. Eugene Roddenberry Jr. arbeitet als Counsulting Producer mit.

    Mehr Informationen findet ihr bei New Voyages.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    "Enterprise" demnächst bei "SpikeTV" ?

    Kabelsender zeigt angeblich Interesse

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Einem Bericht des "Boston Herald" zufolge, soll der Kabelsender "SpikeTV" angeblich Interesse daran haben, eine fünfte Staffel von "Star Trek: Enterprise" auszustrahlen. Die Pressesprecherin Debra Fazio sagte gegeüber dem Blatt: "Es ist sicherlich eine Sache über die man nachdenken sollte, schließlich hat die Serie eine treue Anhängerschaft".

    Ein Pressesprecher von "UPN" teilte hingegen mit, dass die Entscheidung die Serie abzusetzen definizv sei und kein anderer Sender bisher ein Angebot gemacht hätte, "Enterprise" fortzuführen. Desweiteren darf stark bezweifelt werden, ob "SpikeTV" finanzstark genug ist, um die Produktion einer so teuren Serie wie "Enterprise" in Auftrag zu geben, zumal der Erfolg keineswegs vorprogrammiert wäre.

    Star Trek Allgemein

    Ethan Phillips zurück im Genre

    Hauptrolle in Michael Bay's: "The Island"

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    Ethan Phillips (spielt Neelix in "Star Trek: Voyager") steht zu Zeit für Michael Bay´s neuen Science-Fiction Thriller "The Island" vor der Kamera. Phillips spielt an der Seite von Scarlett Johansson und Ewan McGregor ("Star Wars: Revenge of the Sith") einen menschlichen Klon, der in einer geheimen Einrichtung festgehalten wird. Gegenüber "Sci Fi Wire" sagte Phillips:" Es hat durchaus seine Vorzüge, wenn man ganz ohne Make-Up auskommt, im Gegensatz zu den sieben Jahren bei "Voyager" verliere ich so nicht jeden Tag fünf Stunden."

    Über die Inhalte des Films sprach Phillips nur am Rande, er betonte aber, dass es sich mehr um einen Thriller handelt der in der Zukunft spielt, als um einen klassischen Science-Fiction Film. Das Verhältnis zu seinen Schauspielerkollegen bezeichnet er als "Hervorragend". "Es ist schon eigenartig, obwohl Ewan [McGregor] bei "Star Wars" und ich bei "Star Trek" eine größere Rolle gespielt haben, sprechen wir nie über solche Sachen, wir haben uns auch so genug zu erzählen."

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Blalock über das Finale: "Schrecklich"

    Sie ist fleißig auf Jobsuche...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Jolene Blalock hat mal wieder Kritik an den Mann zu bringen und tat dies jetzt gegen über dem Toronto Star. Blalock kritisierte das Serienfinal mit dem Titel "These Are The Voyages" uns sprach sowohl über die Fankampagnenen, als auch die aktuelle vierte Staffel.

    "Es ist traurig", sagte Blalock über die Absetzung der Serie. "Ich denke die meisten von uns Verleugnen es noch. Aber man muss wissen, dass diese letzten paar Tage höchst emotional sein werden.

    Sie wundert sich, wie es eine Serie, die mit 13 Millionen Zuschauern begann "es irgendwie geschafft hat 11 Millionen zu vergraulen."

    Sie lobte die Drehbücher der vierten Staffel: "Staffel Vier war eine Belohnung, eine Freude daran zu arbeiten", so Blalock gegenüber dem Star. "Es war eine unerwartete Überraschung Drehbücher zu bekommen, wie wir in dieser Staffel. Ich bin dankbar dafür. Es hat wieder Spaß gemacht zur Arbeit zu kommen. Und es war auf jeden Fall besser als eine weitere Staffel so weiter zu machen wie bisher. Es sagt eine Menge über das Potential der Serie."

    Auf das Serienfinale angesprochen sagte sie: "... ich weiß nicht wo ich da beginnen so. Die letzte Episode ist... schrecklich."

    Jolene tut es für die Fans leid und lobte die Fankampagnen zur Rettung der Serie. "Ich bin wirklich gerührt bei dem Überfluss an Unterstützung und der Leidenschaft für die Serie. Das hat mich unvorbereitet getroffen. Ich wusste nicht, dass sie so konsequent sind. Aber, wissen sie, sie sagen nichts neues, sie sagen es nur lauter."

    Über ihre bevorstehende Arbeiteslosigkeit enthüllte sie: "Ich komme gerade von einem Vorsprechen und bin sehr aufgeregt deshalb. Ich liebe Vorsprechen, den ganzen Vorgang, heraus gehen und Leute aus dem Geschäft treffen. Es ist vier Jahre her, seitdem ich Klinken geputzt habe und ich vermisse das. Es hat etwas ungewisses und birgt unendliche Möglichkeiten. Ich mag das."

    Das vollstädige Interview findet ihr hier.

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