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mit Hubschraubern im Arsch

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Produktionsbericht zu "Terra Prime"

    Die vorletzte Enterprise Episode

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Scriptausschnitte bis zum Serienfinale!!!
    4x17 - Bound

    Scriptausschnitt für zwei Crewmen
    Scriptausschnitt für Harrad Sar
    Scriptausschnitt für Navaar
    4x18 - In A Mirror, Darkly, Part I

    Scriptausschnitt für einen alten Mann 4x19 - In A Mirror, Darnkly, Part II


    Scriptausschnitt für Admiral Black
    Scriptausschnitt für Admiral Gardner
    Scriptausschnitt für ein Alien
    4x20 - Demons


    Scriptausschnitt für Gannet
    Scriptausschnitt für Greaves
    Scriptausschnitt für Josiah
    Scriptausschnitt für Mercer
    Scriptausschnitt für Samuels
    Scriptausschnitt für Khouri 4x21 - Terra Prime

    Scriptausschnitt für Smith
    Scriptausschnitt für Soval
    Scriptausschnitt für einen taktischen Offizier
    Scriptausschnitt für Thoris Peter Weller wird in der Auflösung des Zweiteilers, indem sich Mensch gegen Mensch auflehnt, weiterhin den Bösewicht spielen, doch dieses Mal auf dem vierten Planeten des Sol Systems, sprich dem Mars.Die vorletzte Episode wird den Titel "Terra Prime" tragen. Er bezieht sich auf die menschliche Isolationistenbewegung, die Peter Wellers Charakter, John Frederick Paxton von seine Mine auf dem Mond leitet. "Terra Prime" setzt da an wo "Demons" aufhörte. Paxton hat seinen Orpheus Minenkomplex, von dem sich herausstellt, dass er sich vom Mond abtrennen kann und Warpantrieb hat, vom Mond zum Mars bewegt, wo er seinen Reaktor in das dortige Verteron Netzwerk schaltet. Das Netzwerk ist eine riesige Reihe von Partikelkanonen, die genutzt wird um Kometen für Terraformingzwecke umzuleiten, doch Paxton hat es in eine riesige Waffe verwandelt, die alles im Sonnensystem bedroht. Er stellt ein Ulitmatum: alle Nicht-Menschen sollen das Sonnensystem innerhalb von 24 Stunden verlassen oder Terra Prime wird "die Rechte aller Menschen verteidigen". Als erstes will er Starfleet Command in San Francisco mit einem Verteronenstrahl zerstören. Auch die die Enterprise ist verletzbar, also entwickeln Archer, Reed und Mayweather einen Plan den Komplex unentdeckt zu infiltrieren, indem man einen Kometen als Tarnung benutzt. Ein möglicher Terra Prime Aktivist an Bord der Enterprise erschwert das Vorhaben allerdings.
    Neben Weller wird Harry Groener (Tam Elbrun, TNG) seine Rolle als Nathan Samuels wieder aufnehmen. Er ist ein Politiker von der Erde, der Gespräche mit Diplomaten fremder Welten abhält, um, im Angesicht der Krise, eine interstellare Allianz zu formen. Auch Johanna Watts wird ihre Rolle als Reporterin "Gannet", die eine Jugendliebe Mayweathers ist, weiterspielen. Auch bereits aus "Demons" bekannt sind Peter Mensah als "Greaves" und Adam Clark als "Josiah". Beide spielen Mitglieder von Paxtons Terra Prime.
    Sich zu den zurückkehrenden Darstellern werden sich Gary Graham als "Soval", Derek Magyar als "Kelby" und Eric Pierpoint als "Harris" gesellen. Kelby und Harris sind bereits aus "Affliction" bekannt.
    Zu den Gaststars gehören auch Joel Swetow als andorianischer Botschafter "Thoris". Swetow spielte in DS9 bereits den Gul Jaseas und in TNG die Rolle des Yog. Swetow hat seine Stimme auch zahlreichen Star Trek Videospielen, wie Armada und Elite Force, zur Verfügung gestellt.
    Die Hauptdrehs zu "Terra Prime" begannen am Dienstag, den 15. Februar und gingen bis zum Freitag, den 25. Februar und dauerten insgesamt sieben Tage. Marvin Rush, der normalerweise als Director of Photography für ENTERPRISE tätig ist, übernahm zum zweiten Mal den Regiestuhl, nachdem er "In A Mirror, Darkly, Part II" fertig gestellt hat. Kameraoperator Doug Knapp übernahm für Rush die Postion als Director of Photography.
    Tag 1 bei den Drehs war mehr oder weniger eine Fortsetzung der Dreharbeiten zu "Demons", wo ein zweiter Tag in der Lobby des Paramount Theater verbracht wurde, die die Versammlungshalle der Sternenflotte darstellt. Wir am siebten Tag der Dreharbeiten zur vorhergehenden Episode war der Raum mit einer Vielzahl von Aliens gefüllt. Von Tellariten zu Rigellianern und vielen neuen Spezies wurde für die Produktion etwa zwei Dutzend Personen an zusätzlichem Personal für MakeUp, Frisur und Kostümierung eingestellt um diese Szenen der interstellaren Konferenz zu füllen.
    Die Sets, die das inner des Orpheus Minenkomplex darstellen wurden von der vorherigen Episode übernommen, inklusive des Kontrollraums und der Crewqurtiere. Für die Dreharbeiten dieser Episode wurde extra ein Zugangstunnel für das Verteron Netzwerk gebaut.
    Etwa einen halben Tag verbrachte man mit vier Darsteller für die Drehs eines sehr holprigen Fluges im Shuttle. Normalerweise werden Bewegungen des Shuttles durch Kamerabewegungen simuliert, doch diesmal wurde das Shutte auf Röhren gesetzt, um wirkliche Bewegung zu erzeugen. In diesen Szenen nutzen Archer und seine Begleitung einen Kometen, um zum Mars zu kommen. Unter den Requisiten für diesen Tag waren zwei Papierkörbe... einer benutzt, einer unbenutzt - Reed soll soviel Bewegung wohl nicht vertragen haben...
    Einige Felsen wurden mit einem Greenscreen kombiniert, um die Oberfläche des Mars darzustellen, wenn die Charaktere auf dem Mars landen und sich zum Verteron Netzwerk durchschlagen. Da die marsianische Atmosphäre teilweise terraformt wurde, brauchen die Charaktere keine EV-Anzüge, sondern tragen dicke Thermokleidung, Schutzbrillen und Beatmungsgeräte. Die Kostümedesign und MakeUp Abteilungen haben Kleidung, Haare und Gesichter mit rotem Staub für die entsprechenden Drehs versehen.
    Die normalen Sets des Schiffes wurden natürlich auch genutzt: Brücke, Bereitschaftsraum, Messe, Shuttlehangar, Maschinenraum, Arrestbereich, Krankenstation, Korridore, Crewquartiere und andere werden zu sehen sein. Paramounts Wood Mill wurde erneut wie in "Demons" für die Szenen zwischen Reed und Harris in einer Allee in San Francisco genutzt.
    Es gibt einige Dinge nach denen man in der Episode Ausschau halten kann: Das Drehbuch beinhaltet eine Szene wo das Shuttle über den Friedhof von Sojourner, dem Mars Rover, der im Vorspann zu sehen ist, hinweg fliegt. Er liegt verstaubt und bewegungslos zwischen den roten Felsen. Plänen zu Folge soll auch der 1997 entdeckte Landeplatz mit dem Namen Carl Sagan Memorial Station gezeigt werden. Jedoch handelt es sich nur um Pläne und da diese Szene in der Post-Production erzeugt werden wird, könnte sich noch den Budgetbeschränkungen oder der Schere zum Opfer fallen. Hoffentlich bleibt die Hommage an die Überlebenden des wirklichen Raumprogramms erhalten.
    In der Episode wird auch ein Bab mit vulkanischen Ohren zu sehen sein, dass von einem sechs Monate alten Zwilligspärchen gespielt wird. Man würde erwarten, dass die Kinder sich einigen Stunden MakeUp unterziehen müssten, aber das war nicht der Fall. In der Maske bracht man nur eine Markierung an den Ohren an und die spitzen Ohren werden später durch Computergrafiken eingebaut.
    Die Geschichte für die Episode stammt aus der Feder von Judith und Garfield Reeves-Stevens und Andre Bormanis. Für das Teleplay zeichnen sich die Reeves-Stevens und Manny Coto verantwortlich. "Demons" stammte noch allein aus Cotos Feder. Die Reeves-Stevens schrieben zuletzt "Divergence", Bormanis "The Aenar".
    "Terra Prime" wird am Freitag den 13. Mai ausgestrahlt werden. Bis zum 15. April wird Enterprise nun erst einmal pausieren. Wir haben hier für euch den Sendeplan von Enterprise bis zum Serienfinale.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Dan Curry zu seiner Arbeit bei ‚Enterprise’

    Über Special-Effects und den nahen Abschied

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Dan Curry, der schon seit langer Zeit als Visual-Effects Supervisor für Star Terk arbeitet, blickt mit gemischten Gefühlen in die Zukunft; einerseits freut er sich auf neue Herausforderungen und Projekte, andererseits muss er sich von der ‚Enterprise’-Crew verabschieden, die „für uns in all den Jahren bereits zu einer Familie geworden ist“.

    Bei einem Auftritt letzen Freitag (25. Februar) an der Humboldt State University, erzählte Curry von seinen Erlebnissen mit dem Franchise vom ‚Star Trek: The Next Generation’-Pilot (als er noch dachte diesen Job nur für fünf Monate anzunehmen), bis zur Gegenwart: der Arbeit an den wahrscheinlich letzen Trek-Episoden, die es für die nächsten Jahre geben wird. Er erwähnte, dass sich bereits viele der Crew nach neuen Anstellungen umsehen, obwohl sie natürlich alle beschwören am Finale mit derselben Aufopferung und Qualität zu arbeiten, wie bereits bei den vielen Episoden der Vergangenheit.

    Curry berichtete, dass er von allen Serien seit ‚The Next Geneneration’, bei ‚Enterprise’ am liebsten gearbeitet hat: „Da die Serie ja vor den anderen spielt, ist alles etwas rauer und turbulenter. Es bereitet mir wirklich Freude mit der Besetzung und den Teamkollegen zu abreiten, da wir alle über die Jahre schon zu einer richtigen Familie zusammengewachsen sind. Genau deshalb ist es eine so erfüllende Arbeit, einfach wegen des guten Umgangs der Leute untereinander.“ Auch einige Meilensteine im Bereich der Visual-Effects wurden, in seinen bereits 18 Jahre bei Star Trek, gesetzt: „Wir waren die ersten die sich mit vielen Dingen und Techniken beschäftigten, die später Standards wurden. Wir waren die aller ersten Serie mit Visual-Effects, die als Zielprodukt Videokassetten und nicht unbedingt die Leinwand hatte. Mein Aufgabenbereich lies mich als Director of Photography und Compositing Supervisor, zu einer Art Dirigent eines Team virtuoser Künstler im digitalen Bereich werden.“

    Curry verdeutlichte auch den Unterschied zwischen Visual- und Special-Effects, denn Special Effects finden am Set statt, wie Explosionen oder das Wegsprengen von Türen, die Visual Effects jedoch „werden künstlich aus verschiedenen Aufnahmen, die zu verschieden Zeitpunkten stattfanden zu etwas völlig neuem zusammengesetzt. Bei am Set allein darzustellenden, sehr aufwendigen Einsätzen, wie starkes Feuer, werden auch beide Effekttypen miteinander kombiniert.“ Im vergleich zu damaligen Zeiten, als die Visual¬-Effekts noch mit Hilfe von Modellen verwirklicht wurden, hat nun der Computer das Sagen. Dan Curry zeigte bei seinem Auftritt auch Material aus der ‚Enterprise’-Episode „Countdown“, die eine Emmy abräumen konnte, und erwählte, dass er die aquarianische Xindi-Rasse an „einen ziemlich unbekannten Dinosaurier, dem Mososaurus“, angelehnt hatte.

    „In Star Trek versuchen wird dem Grundsatz treu zu bleiben, dass die Story im Vordergrund steht und die Effekte diese nur unterstützen sollen. Ebenso versuchen wir bei den Dreharbeiten die Philosophie anzuwenden, was wäre wenn dieses Ereignis wirklich stattfinden würde; wie würde man es dann so inszenieren, dass es das Publikum erfreuen und gleichzeitig in Erstaunen versetzen würde? Denn im Wesentlichen versuchen wir den Zusehern die Erfahrungen, die die Charaktere durchleben, ziemlich nahe zu vermitteln.“ Curry gab auch Einblicke in die Prozesse vor der eigentlichen Produktion einer Episode, wie der Budgetbesprechung: „Wenn sich die Produzenten gerade von einem Herzstillstand erholen, geben wir etwas nach und sagen, dass wir das auch etwas einschränken können, also anstatt von sechs Schiffaufnahmen, können wir die Story auch nur mit drei Außenaufnahmen vermitteln, oder vielleicht müssen wir nicht unbedingt ein fünfzehnstöckiges Gebäude in die Luft jagen, es könnte auch ein fünfstöckiges genügen, um das Ganze für alle machbar zu gestalten.“

    Obwohl Paramount weder Pläne über eine weitere Serie, noch einem Film bekannt gegeben hat, meint Curry, dass es ziemlich wahrscheinlich 2006 irgendein TV-Special den 40. Jahrestag Star Treks betreffend, und vielleicht eine weitere Dokumentation die sich auf die Entwicklung der Specail-Effects bezieht, geben werde. Weiter Informationen von seinem Auftritt, wie unter anderem zu seiner Ausbildung und ein paar Ratschlägen für alle seine Nacheiferer, gibt es auf einer Abschrift Soul of Star Trek (Link unten).

    Star Trek Allgemein

    Großes Star Trek Quiz von Sci Fi und ATI

    Reise zum Kennedy Space Center in Orlando zu gewinnen!

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    Sprichwörtlich "Where no man has gone before!": der Pay-TV Kanal Sci Fi lädt in Zusammenarbeit mit dem bekannten Grafikkartenhersteller ATI die drei besten Star Trek Kenner zu einem großen Star Trek Quiz-Finale auf die CeBIT 2005 ein. Wer dorthin will, sollte am Online-Quiz unter http://www.atievent.com/scifi teilnehmen!
    Beim großen Finale in Hannover kann man eine 7-tägige Reise zum Kennedy Space Center in Orlando sowie High-End Grafikkarten von ATI gewinnen!
    Das Start Trek Quiz läuft in der Zeit vom 21.02.2005 bis zum 07.03.2005. Einsendeschluss ist der 07.03.2005 um 24:00 Uhr. Alle Teilnehmer, die die Fragen korrekt beantwortet haben, nehmen an der Verlosung teil.
    Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Personen mit ständigem Wohnsitz in Deutschland. Die Teilnahme muss in deutscher Sprache erfolgen. Personen unter 18 Jahren sind nur dann teilnahmeberechtigt, wenn die Erlaubnis ihrer gesetzlichen Vertreter erteilt wurde. Der Teilnehmer erklärt hiermit ausdrücklich, dass diese Erlaubnis, soweit erforderlich, vorliegt. Teilnahmeberechtigt sind ferner nur Privatpersonen (nicht Firmen oder juristische Personen) sowie lediglich eine Person pro Haushalt. Am 08.04.2005 werden unter allen Einsendungen mit richtigen Antworten die Teilnehmer für das Star Trek Quiz-Finale auf der CeBIT ermittelt. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
    -> Jetzt mitmachen und Gewinnen

    Wir wünschen viel Glück!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    "Enterprise" gewinnt VES-Award

    ......für die besten SFX in einer TV-Serie

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Bereits zum dritten mal, verlieh die "Visual Effects Society" in Los Angeles, den VES-Award für die besten visuellen Spezialeffekte in den verschiedensten Bereichen. In der Kategorie "Spezialeffekte in einer TV-Serie" konnte sich erneut "Star Trek: Enterprise" den ersten Platz sichern, dass Team von Dan Curry erhielt den Award für die Episode "Storm Front" Part 2. "Enterprise" setzte sich damit gegen die Konkurrenten "Stargate: SG1", "Stargate: Atlantis" und "Battlestar Galactica" durch.

    Eine komplette Liste aller Kategorien und Gewinner gibt es unter folgendem Link: "Visual Effects Society"

    Star Trek: Enterprise (2001)

    "Star Trek Rally" kommt auch nach Deutschland

    weiteres Projekt zur Rettung von Enterprise

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auf www.saveenterprise.com befindet sich unter dem Motto „World Wide Save Enterprise Rally“ eine Liste mit Orten, an denen Fans öffentlich gegen die Absetzung unserer geliebten Serie, Star Trek: Enterprise protestieren. Primär sind die Orte in den USA angesiedelt, allerdings befinden sich auch eine israelische und sogar eine deutsche Stadt in der Liste. Für das noch nicht datierte Ereignis, werden Mitglieder gesucht.

    Laut Saveenterprise soll die „Enterprise Rally“ vor den Toren der Sat.1 Studios in Stuttgart stattfinden. Ziel ist es mittels Bannern gegen die Absetzung von Enterprise zu protestieren, sodass Paramount Wind davon bekommt.

    Wer sich für den Erhalt von Star Trek einsetzen möchte, und die nötigen finanziellen Mittel für die Anreise hat, oder gar aus der näheren Umgebung kommt, kann sich unter folgender Email melden. raphael@schwarzschmid.de
    Telefonisch ist Raphael außer Dienstags von 17.00 – 22.00 Uhr unter der Telefonnummer 07032/915519 oder beinahe immer per Handy unter 0173/8757046 erreichbar.

    Danke an Ben Gründken für diesen Hinweis

    Filme

    Effekte im "Hitchhiker's Guide" eher klassisch

    Produzent über den Stil von "Per Anhalter durch die Galaxis"

    Von M1Labbe, in Filme,

    Robbie Stamp, Produzent der neuen Filmadaption von Douglas Adams „Per Anhalt durch die Galaxis“, erzählte Sci Fi Wire, dass die Macher danach strebten Adams verrückte Welt mit möglichst praktischen Effekten darzustellen. „Ich denke der Leitsatz war, nicht alles mit CGI zu machen. Wir haben eine Menge Dinge, die wir vor der Kamera erledigten. Wir haben echte Figuren. [Regisseur] Garth [Jennings] hat einige der...ältesten Filmtricks genutzt...Ich denke wir wollten etwas mit einer Art eigenem Herz und Seele und Charme machen. Einige der großen, riesigen CGI-Epen...vielleicht haben sie einfach einen Teil ihres Herzens und ihrer Seele und ihres Spaßes verloren.“

    In der Anhalter-Reihe gibt es zahlreiche Aliens, Raumschiffe, Figuren und andere extraterrestrische Sehenswürdigkeiten, von denen viele eine Herausfordungen waren, um sie ‚richtig’ hinzukriegen. „Ich bin mir sehr bewusst, dass bei all diesen Dingen, für jeden Leser oder Zuhörer einen anderen Marvin in ihrem Geiste gibt“, sagte Stamp. „Und deshalb, das einzige was man da tun kann, wenn man mit solchen beliebten Büchern – oder in diesem Fall, Büchern, Radio-Serien, TV-Serien – zu tun hat, ist es mit, dem Material zu arbeiten und zu versuchen die Essenz der Figur in der Beschreibung, die Douglas mir gegeben hat, zu finden.“
    Stamp hofft, dass die Leser mit seiner Interpretation zufrieden sind, und sich denken, „Ok, das war nicht der Marvin, den ich all die Jahre im Kopf hatte, aber es war definitiv ein Marvin“.

    Etwas, das den Büchern fehlte, aber der Film haben wird, ist Musik. „Es ist ein vollkommen originaler Score von einem Musiker namens Joby Talbot, der ein sehr talentierter Komponist ist.“ Stamp lobt den Mann für seinen Titelsong „So long and thanks for all the fish“, den er für fantastisch hält. „Per Anhalter durch die Galaxis“ kommt am 9. Juni in die deutschen Kinos.

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