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  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Ron D. Moore über "Enterprise-Absetzung"

    der "Galactica-Autor" über das Ende

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Ronald D. Moore, der nach vielen Jahren bei Star Trek (u.a. war er Executive Producer von DS9 und Drehbuchschreiber für TNG und Voyager) mit seiner Battlestar-Galactica-Neufassung auf dem Scifi Channel ein Zuhause gefunden hat, kommentiert in seinem Weblog die Enterprise-Absetzung und hat den Fans eine aus Produzentensicht sehr interessante Botschaft zu vermitteln (Übersetzung):


    Trek geht zurück an die Fans

    Jetzt, da Enterprise abgesetzt worden ist, steht uns eine Zeit bevor, wie wir sie nicht mehr erlebt haben, seitdem die Original Series nur ein paar Wochen vor der Mondlandung von Apollo 11 ihren Lauf beendete: Eine Zeit ohne ein "Star Trek"-Film- oder TV-Projekt am Horizont. Die Reaktionen, die ich bisher zu sehen bekam, scheinen darin übereinzustimmen, dass dies lediglich eine Pause im Trek darstellt und dass wir in nicht allzulanger Zeit über die neueste Umsetzung von Roddenberrys Universum diskutieren werden, sei es TV, Film, Animation oder Puppentheater. Ich neige dazu, insoweit zuzustimmen, als dass ich aus erster Hand weiß, dass Viacom "das Franchise" als eines ihrer Kronjuwelen ansieht und ich sie persönlich über die "nächsten fünfzig Star-Trek-Jahre" als eine Firmen-Priorität sprechen hörte.

    Star Trek ist also weder tot noch liegt es im Sterben. Es ist jedoch in ein Interregnum gegangen, eine Pause in der Tretmühle sich überlappender Produktionen, die zur Norm geworden sind für eine Serie, die einst als "zu hirnlastig fürs Fernsehen" angesehen wurde.

    Sicherlich ist Traurigkeit in dieser Nachricht. Es gab eine Star-Trek-Produktion entweder in Vorbereitung oder im Dreh in den Hallen 8 & 9 auf dem Paramount-Filmgelände seit 1977, als der Aufbau für Star Trek: Phase Zwei begann, eine zweite Serie mit allen Original-Charakteren außer Spock (diese Sets wurden später für Star Trek: Der Film verwertet). Eine vollständige Infrastruktur wurde um die Produkionen herum eingerichtet, besetzt mit Leuten, deren Beteiligung am Franchise über zwei Jahrzehnte zurückreicht. Die Hingabe, die Leidenschaft und das Talent dieser Künstler und Handwerker kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Die unbesungenen Helden des Trek, die Leute, die sich über jedes Detail die Köpfe zerbrechen, die sich die Zeit nehmen, sich durch die Kontinuität zu denken und zu versuchen, das enorme Universum konsistent zu halten, Leute wie Mike und Denise Okuda, Dave Rossi, Michael Westmore, Herman Zimmerman, Bob Blackman und viele weitere verlassen uns und nehmen eine gewaltige Menge an Wissen und Talent mit sich, die nicht reproduziert werden kann und wird. Das ist ein Anlass sowohl für Tränen als auch für Lobreden, denn der Abschluss von Enterprise bedeutet das wirkliche Ende einer Ära.

    Es gibt jedoch noch eine andere Seite dieser Geschichte, eine vielleicht etwas hoffnungsvollere und positivere: Star Trek ist nun in die Obhut der Gemeinschaft seiner Fans zurückgekehrt.

    Ich sage zurückgekehrt, denn es gab eine Zeit, in der die Fans die exklusiven Besitzer und Herren über das waren, was später das Franchise werden sollte. Von 1969 bis 1979 entwickelte sich ein natürliches "Grassrootsmovement" von Fans, die in Conventions zusammenkamen, Newsletter herausgaben (im Urschlamm der Prä-Internetzeit), eine Unmenge von Fanfiction schrieben, ihre eigenen Props und Uniformen herstellten und davon träumten, wie es wäre, an Board der guten alten Enterprise zu leben.

    Ich war einer dieser Fans; Ich war ein Kind, das in den 70ern aufwuchs und Star Trek in der Strip Syndication fand. Ich kaufte mir jedes Buch und jedes Magazin, das ich in die Finger bekam und jedes Stück Fan Merchandise, für das ich meine Eltern zum Kauf bewegen konnte und ich kann euch sagen, einige dieser Versuche waren katastrophal und einige genial, aber alle von ihnen waren vom einem Sinn für Leidenschaft angetrieben, der in dem Glauben wurzelte, dass Star Trek unser geheimer Club war. Wir, die Fans bestickten den Trek-Teppich, während die Zuständigen bei Paramount trödelten. In diesen Jahren waren die besten Geschichten, die erzählt wurden nicht diejenigen, die von Gene oder einem anderen "professionellen Schreiber" geschrieben wurden (nichts gegen die kurzlebige aber gut gemeinte "Animated Series"), sondern von Leuten wie Sondra Marshak, Myrna Culbreath und Jacqueline Lichtenberg. Wer waren diese? Fans. Leute, die Star Trek liebten und dazu fähig waren, es in der Ruhephase zwischen Serie und Franchise mit Leben zu füllen.

    Star Trek kehrt nun in die Obhut seiner Fans zurück und seine Fans können für sich selbst entscheiden, welche Art von Erwartungen sie während dieser nächsten Zwischenphase stellen wollen. Sie können die scheinbar unendliche Vielfalt weltweit verfügbarer Lizenzartikel konsumieren, die ihnen durch das Franchise zur Verfügung stehen - alles von Barausstattungen bis zu Duschvorhängen und nur die für den Mainstream gedachten, offiziell lizensierten und sanktionierten, Bücher lesen - oder sie können ihren eigenen Weg beschreiten. Einiges des wagemutigsten und auf kreative Weise herausfordernsten Star-Trek-Materials wurde nicht von Paramount geschaffen sondern von Amateuren, die einfach eine Idee für eine interessante Wendung im Star Trek Universum hatten. Denkst du, Kirk und Spock sind heimliche Liebhaber? Interessiert dich die soziale und kulturelle Geschichte des Planeten Vulcan? Gaubst du, das Spiegeluniversum ist faszinierender als unser eigenes? All diese Themen und viele weitere wurden und werden von Fans angegangen, in ihren eigenen Fiktionen, ihren eigenen Geschichten, ihren eigenen Träumen.

    Tretet zurück vom Merchandising. Entdeckt die Freude und das Staunen über das Universum wieder, das Roddenberry erschaffen hat. Sprecht mit Leuten, die euer Interesse teilen und die den Unterschied zwischen Phaser Mark I und Mark II (duh!) verstehen. Ihr benötigt keine weitere Serie, um Freude an Star Trek zu finden. Ihr braucht nur eure eigene Vorstellungskraft und euren Leidenschaft, "to boldly go where no man has gone before".

    Danke für den Hinweis an Andreas Biebel"

    Filme

    Episode 3 Trailer härter als üblich

    PG-13 als Altersfreigabe

    Von Werewolf, in Filme,

    Ende März soll der endgültige Kino-Trailer zum «Star Wars»-Abschluss «Episode 3» veröffentlicht werden. Und darin soll es etwas härter zur Sache gehen.

    2:26 Minuten lang soll der neue, endgültige Trailer zu «Star Wars: Episode 3 - Die Rache der Sith» sein und zudem laut US-Medienaufsicht erst für Jugendliche ab 13 Jahren zu verkraften.

    Wie der Onlinedienst «movie-infos» berichtet, soll der Trailer mit PG-13 bewertet werden, was in Deutschland etwa der FSK-Kategorie ab zwölf Jahren entspricht («höhere Erregungsintensität»). Grund dafür seien gewalttätige Szenen.

    Verwunderlich ist dies allerdings nicht, schließlich hatte George Lucas bereits angekündigt, dass der abschließende Teil seines «Star Wars»-Epos der «dunkelste» sei.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Paramount veröffentlicht in den USA die erste Staffel von "Star Trek - Enterprise" im Mai auf DVD. Das 7 DVD-Set wird am 3. Mai in den USA veröffentlicht. Die zweite Staffel soll am 12. Juli folgen, die dritte Staffel ist für den 6. September vorgesehen und die vierte Staffel ist für den 1. November geplant. In England ist die erste Staffel ebenfalls bereits für Mai eingeplant und soll sogar schon einen Tag vor dem US-Release erhältlich sein. In Deutschland ist die DVD-Veröffentlichung ebenfalls geplant. Genaue Termine gibt es hierzu von Paramount aber bislang noch nicht.

    Als erste Star Trek-Serie wird "Enterprise" im 16:9-Format auf DVD veröffentlicht. Da die Serie in HDTV gedreht wurde, ergibt sich dies quasi automatisch. Neben den Star Trek-typischen Extras wird es auf den DVDs auch mehrere Audio-Kommentare geben.

    Und was erwartet den Käufern sonst noch?

    "Creating ENTERPRISE" (über das Erschaffen einer neuen Serie)

    "O Captain! My Captain! A Profile of Scott Bakula"

    "Cast Impressions: Season One" (Interviews mit den Schauspielern)

    "Inside Shuttlepod One" (ein ausführlicher Blick auf die Episode)

    "STAR TREK Time Travel: Temporal Cold Wars and Beyond" (über den temporalen Kalten Krieg)

    "ENTERPRISE Secrets"

    "Admiral Forrest Takes Center Stage" (ein Profil über den Schauspieler Vaughn Armstrong)

    "Deleted Scenes"

    "ENTERPRISE Outtakes"

    Star Trek Allgemein

    Scheitert das neuste B5-Projekt?

    es ist still geworden...

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Laut einer Äußerung von Mira Furlan (Delenn in Babylon 5) auf der VisionCon in Missouri, ist das TMoS (The Memory of Shadows)-Filmprojekt "tot". Auf die Frage nach dem Film sagte sie: "It's dead". Ein offizielles Statement steht noch aus. Dass JMS aber so lange nichts von sich hören lässt, lässt nichts gutes erahnen.

    Im TrekBBS hat User "WombatControl", der über Industriekontakte verfügt und bereits in der Vergangenheit akkurates zu berichten hatte, auf das Gerücht bezug genommen:

    "Das bestätigt, was ich bereits von anderer Seite her gehört habe. Im wesentlichen habe ich gehört, dass JMS und WB sich über viele Aspekte des Films, u.a. das Casting, nicht einigen konnten und dass das Projekt nun im großen und ganzen in der "Entwicklungshölle" gelandet ist.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Smallwood und Monoson über Enterprise

    Gaststars reden auf britischer Convention

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Am vergangenen Wochenende sprachen die STAR TREK: ENTERPRISE Gaststars Tucker Smallwood und Laurence Monoson bei der SF Ball Convention in Großbritannien über ihre Enttäuschung über die Abetzung der Serie. Beide traten zuvor in der Serie auf und sind der Meinung, dass das Franchise in einer anderen Form zurückkehren wird.

    "Mein Gefühl ist, dass die Serie nicht so den Weg in die Herzen fand, wie einige der früheren", sagte Smallwood via SciFi Pulse. "Das Franchise braucht ein wenig Pause, vielleicht zwei oder drei Jahre oder so. Es wird mit einem neuen Konzept zurückkehren, einer frischen Idee und man wird hungrig nach neuen Dingen sein."

    Neben seinen beliebten Role als Xindi-Primaten Ratsmitglied, der in zahlreichen Episoden der dritten Staffel von ENTERPRISE auftrat, spielte Smallwood Admiral Bullock in STAR TREK: VOYAGERs "In Fleisch und Blut / In the Flesh". Als Schauspielveteran mit über vierzig Jahren Erfahrung, dass es weniger Zusammenarbeit zwischen den Darstellern und dem Produktionsteam von STAR TREK gab als bei den meisten anderen Serien. "Das war einzigartig in meiner Erfahrung", erklärte er. "Ich habe alle Dialoge geändert... Ich kenne meinen eigenen Takt und normalerweise wissen die Autoren, dass ich ihre Absichten anerkenne, aber ich weiß wie mein Charakter spricht und wenn es eine Authoritätsperson ist, kann man nicht überlegen, wie man etwas sagen soll." Bei STAR TREK "ändert man nicht einen bestimmten Artikel. Ich habe niemals etwas so willkürliches und reglementiertes gesehen wie hier."

    Er war erfreut mit Randy Oglesby (Degra) die sozialen Sitten der Xindikultur entwickeln zu können. "Normalerweise haben in der Science Fiction und besonders bei Star Trek die Alienrassen eine Kultur und es existiert ein Leitfaden." Doch anders als bei den Klingonen waren die sozialen Gebräuche der Xindi nicht festgelegt,w as den Schauspielern die Möglichkeit gab "das Alles zu erschaffen".

    Monoson spielte in der ersten Staffel von ENTERPRISE in "Fortunate Son/Familienbande" den ersten Offizier Matthew Ryan und in DEEP SPACE NINE's "The Storyteller/Die Legende von Dal'Rock" Hovath. Er erzählte, dass er die Rolle nicht für einen Autritt übernehmen wollte, es jedoch in Erwägung zog, als man ihm sagte, dass man auch eine wiederkehrende Rolle daraus machen könnte.

    In Bezug auf ENTERPRISE sagte er: "Eine interessante Sache, die ich von den Leuten dieses Jahr gehört habe, ist, dass sie sich in diesem Jahr positiv entwicklt haben. Es sah so aus als würde man die eigene Identität finden und Paramount setzte es ab, als viele dachten, dass die Serien für immer laufen würden."

    Mehr von der SF Ball findet ihr hier.

    Filme

    Neues zum Hitchhiker's Guide - Film

    Adams schrieb extra eine neue Figur!

    Von naturalborntrekie, in Filme,

    Robbie Stamp, Produzent der Filmversion von Douglas Adams' Erfolgsroman „Hitchhiker's Guide to the Galaxy“ (Per Anhalter durch die Galaxie), erzählte den Kollegen vom SCI FI Wire, das Adams vor seinem Tod im Jahre 2001 neue Teile für die Filmversion schrieb. „Es gibt komplett neues Zeugs, welches Douglas geschrieben hat“, erzählte Stamp in einem Interview auf der WonderCon in San Francisco am letzten Wochenende. „Es gibt einen komplett neuen Charakter namens Humma Kavula, der in der Mitte des Films eine entscheidende Rolle spielen wird. John Malkovich wird die Rolle übernehmen.“

    Der Film wird wie die Bücher das Schicksal von Arthur Dent (Martin Freeman) beleuchten, der nach der Zerstörung der Erde auf einer Odyssey auf einem Schiff voller verrückter Aliens wiederfindet. Der neue Charakter ist eine Art verrückter Missionar, der die Wahl zum Präsidenten der Galaxie gegen Zaphod Beeblebrox (Sam Rockwell) verloren hat. Stamp sagte dazu: „Er ist clever, Zaphod hingegen dumm aber charismatisch. Nun ist er ein Missionar, oder ein Priester einer Sekte, die glaubt, das wir alle durch einen Nieser eines „großen grünen Arkelseizures“, das auf die Ankunft des „großen weißen Handkerchief“ wartet, entstanden sind. Das „Arkleseizure“ basiert auf einem 3D Modell von Adams Nase.“

    Adams hatte ebenso die Idee zu einer Sequenz, in der Trillian (Zooey Deschanel) auf den Planeten Vogsphere verschleppt wird, dem Heimatplaneten der bösen Vogons.

    Zu den Schnitten, die im Film gemacht werden mussten, sagte Stamp, dass der Titel „Hitchhiker's Guide to the Galaxy“ im Film sein wird, doch „wir mussten etwas kürzen, doch wir mussten einige abschweifende Szenen raus lassen. Und die Einträge im Guide sind zwangsläufig kürzer. Sie sind da, und man wird sie wiedererkennen und es sind auch Formulierungen von Douglas. Und ich denke, dass alle von dem Film begeistert sein werden, vor allem werden sie fühlen, wie viel von dem Guide in dem Film ist.


    Star Trek Allgemein

    Tarantino definitiv bei CSI hinter der Kamera

    Staffelfinale wird von ihm inszeniert

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    CBS hat Quentin Tarantino angeheuert um das Staffelfinale von CSI: CRIME SCENE INVESTIGATION zu drehen. Die Episode wird am 19. Mai ausgestrahlt werden.

    In der Episode wird sich eines der Mitglieder des Teams, das von Gil Grissom geleitet wird, in ernsthaften Schwierigkeiten befinden. Das Drehbuch wird von Carol Mendelsohn, Anthony Zuiker und Naren Shankar (TNG, DS9) geschireben.

    Mendelsohn sagte: "Quentin kam vor ein paar wochen. Wir hatten sein Storymeeting mit den Autoren. Er hatte eine großartige Idee und wir hatten mit ihm sehr viel Spaß. Wir freuen uns sehr."

    Filme

    Team entwickelt Star Trek XI

    Nur Berman mit Referenzen zu Star Trek

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Eine ehemalige Führungspersönlichkeit von Paramount Television, ein Produzent von Disney's INSPECTOR GADGET und ein Drehbuchautorneuling im Franchise werden mit Langzeitproduzenten Rick Berman den elften STAR TREK Kinofilm entwickeln, das enthüllte nun ein Branchenmagazin.

    "Man kann nur eine gewisse Zahl Eier aus einer goldenen Gans zwängen", so Berman gegenüber Variety. Das Konzept von STAR TREK wurde überstrapaziert und man muss nun neue Wege gehen. Berman sagte Variety, dass eine neue STAR TREK Fernsehserie mindestens drei Jahre entfernt sei, und dass, wenn die Entwicklung des elften Kinofilms fortschreitet, der Film nicht auf bereits etablierten TV-Charakteren basieren wird.

    Bermans Partner bei der Entwicklung sind Jordan Kernen, Produzent von über 30 Filmen, der bisher noch keine Berührung mit STAR TREK hatte, sowie Kerry McCluggage, der von vielen Star Trek Schauspielern und Produzenten als starker Unterstützer des Franchise bezeichnet wird, und ein Drehbuchautor namens Eric Genderson.

    "Jedes mal, wenn wir etwas Neues begonnen haben, traten wir gegen die voherigen Serien an, deshalb begannen wir mit steigender Zahl der Serien etwas wir Franchise Ermüdung festzustellen", gesteht Berman ein. "Man kann es an den Ergebnissen des letzten Filmes sehen, der wunderbar war." Variety mekte an, dass das Studio momentan mit den beisen neuen Verantwortlichen Tom Freston und Paramount Chef Brad Grey mehr darauf aus sei Filme für ein jüngeres Publikum zu entwickln als für langzeit STAR TREK Fans.

    TREKKIES Regisseur Roger Nygard sagte, dass eine Pause logisch sei: "Es ist wie nach dem Thanksgivingmahl, da will man auch nicht wirklich noch einen Truthahn." Trotzdem ist er zuversichtlich, dass es STAR TREK auch noch in fünfzig Jahren geben wird: "Man sollte sich vor Augen führen, dass Star Trek nicht wirklich blühte bis es das erste Mal für eine Weile nicht mehr auf Sendung war."

    Den Originalbericht findet ihr bei Variety.

    Star Trek Allgemein

    Battlestar Galactica definitiv im Sommer zurück

    20 neue Episoden mit alter Besetzung

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Der SciFi Channel hat bekannt gegeben, dass die zweite Staffel von BATTLESTAR GALACTICA in diesem Sommer seine Premiere feiern wird. Die ersten dreizehn Episoden der Serie werden momentan freitags abends auf dem Kabelsender ausgestrahlt.

    Nach einer Meldung des Senders wurde BATTLESTAR mit seinen durchschnittlich 3 Millionen Zuschauern seit der Premiere am 14. Januar zu einem "Garanten, der SciFi an fünf aufeinander folgenden Freitagen auf den ersten Platz bei den 25-54-jährigen katapultierte".

    Die Dreharbeiten zur 20 Episoden umfassenden zweiten Staffel, werden nächsten Monat in Vancouver beginnen. Für die Premiere der Serie im Sommer 2005 wurde kein exaktes Datum festgelegt. SciFi berichtet, dass die komplette Besetzung ihre Rollen wieder aufnehmen wird und Moore sowie Produzent David Eick weitermachen werden. BATTLESTAR ist SciFi's meistgesehen Eigenproduktion.

    Die Originalmeldung findet ihr hier.

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