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...so fröhlich wie Ihr Kind.

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Aktueller Enterprise-Sendeplan

    Serienfinale am Freitag, den 13. Mai

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    StarTrek.com hat einen neuen Ausstrahlungsplan für die letzten Folgen von Star Trek: Enterprise veröffentlicht, nach dem die beiden letzten Folgen hintereinander am 13. Mai ausgestrahlt werden. Zudem wurde die noch für den März geplante Folge „Bound“ zwei Wochen nach hinten verschoben und kommt nun im April.

    Nach der Folge „Divergence“ an diesem Freitag, die den Klingonen-Arc beenden wird, wird UPN am 4. März die Sendung „Miss Elliott’s Road to Stardom“ senden, danach werden fünf Wochen Wiederholungen folgen. Die letzten sechs folgen werden denn am Stück vom 15. April bis zum 13. Mai gesendet werden.

    Der Plan sieht nun wie folgt aus:

    15. April – 4x17 “Bound”
    22. April – 4x18 “In a Mirror, Darkly Part I”
    29. April – 4x19 “In a Mirror, Darkly Part 2”
    6. Mai – 4x20 “Demons”
    13. Mai – 4x21 “Terra Prime” und 4x22 Series Finale


    Der Plan kann nochmal hier eingesehen werden.

    Star Trek Allgemein

    Wil Wheaton mit Gastauftritt bei CSI...

    ...als schizophrener Obdachloser

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Als Wil Wheaton ein Gastauftritt in CSI: CRIME SCENE INVESTIGATION angeboten wurde, war er nur aufgeregt, doch seine Erfahrungen am Set übertrafen alle seine Erwartungen.

    "Die Arbeit bei CSI ist so cool wie wir sie uns vorstellen. Eigentlich ist es noch cooler", sagte Wheaton auf seiner offizielle Website.
    "Alle, die ich gesehen sind äußerst bemüht zum Erfolg der Serie beizutragen. Die Schauspieler wissen alles über ihre Charaktere, kümmern sich um sie und wissen wie sie miteinander umgehen. Wenn sie ans Set gerufen werden, kommen sie sofort. Sie sind vorbereitet: Sie kennen ihren Text, sprechen miteinander und mit dem Regisseur über die Szene."

    Wil Wheaton wird einen Charakter mit dem Namen Walter spielen, einen schozophrenen Obdachlosen und in einer kommenden Episode von CSI unter Mordverdacht gerät. "Walter hat diese gefährliche Widersprüchlichkeit an sich, die eine Folge der Stimmen in seinem Kopf sind. Walter versucht mit Drogen und Alkohol diese Stimmen zum Schweigen zu bringen... aber es klappt nicht so gut, wie er gedacht hätte. Tatsächlich macht das alles noch schlimmer."

    Der Schauspieler verriet nicht viel über seinen Charakter, aber er ist so begeistert von seinen Erfahrungen am Set, dass er mit Lob für Cast und Crew nicht zurückhaltend ist. "Ich bekam das GEfühl, dass es mehr als der Gehaltsscheck für die Leute ist, die der Serie Leben einhauchen. Sie sind Teil von etwas besonderem und sie wissen es. CSI könnte einfach nur die Lösung von Kriminalfällen zeigen und wäre immer noch unterhaltsam... aber es ist die Entwicklung der Charaktere und die Hingabe der Schauspieler, die diese Charaktere zum Leben erwecken, die CSI von den zahlreichen Imitationen abhebt", so Wheaton. "Ich kann nicht glauben wie glücklich ich bin."

    Mehr von Wheaton über seine Rolle bei CSI findet ihr hier.

    Star Trek Allgemein

    Vorerst kein weiteres CSI Spin-off

    Zuiker meint drei Serien seien genug

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Nach Aussage von Anthony Zuiker hat die Expansion des CSI Franchise mit CSI: NEW YORK sein Ende erreicht.

    In einem Interview mit der Radiostation WZLX 100.7 FM in Boston sagte der Executive Producer, dass drei CSI Serien genug seien. Damit beendete er Spekulation über ein mögliches drittes Spin-off. Auf die Frage wo denn eine vierte CSI Serie hätte spielen können, sagte Zuiker, dass seine Heimatstadt Chicago keine Möglichkeit dargestellt hätte, da die Stadt New York zu ähnlich sei. In früheren Interviews hatte Zuiker anklingen lassen, dass New Orleans für eine vierte CSI Serie ein möglicher Kandidat sei.

    Mehr von Zuikers Radiointerview findet ihr bei Dark Horizons.

    Star Trek Allgemein

    Erfolgreicher Start für "Stargate: Atlantis"

    "Aufbruch in eine neue Welt" überzeugt

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    Gestern Abend strahlte der Fernsehsender "RTL2", den Pilotfilm zur neuen "Stargate"-Serie "Atlantis" aus. Das neunzigminütige Spektakel erzielte dabei sehr gute Einschaltquoten, insgesamt verfolgten 3,06 Mio. (9,0% Marktanteil) Zuschauer den "Aufbruch in eine neue Welt". In der werberelevanten Zielgruppe, konnte die Serie sogar Marktanteile von 14,5% verbuchen. Bleibt abzuwarten, auf welchem Niveau sich die Zuschauerzahlen letztendlich einpendeln werden, im Schnitt kann "RTL2" durchaus auf 2 Mio. Zuschauer pro Episode hoffen.

    "Star Trek: Enterprise" erreichte vor rund zwei Jahren mit dem Pilotfilm "Aufbruch ins Unbekannte" knapp 3,30 Mio. Zuschauer, bei einem Marktanteil von 19,5% in der Zielgruppe.


    Star Trek: Enterprise (2001)

    Manny Coto sagt, Trek braucht keine Pause

    Er glaubt an den Erfolg der Fankampagnen

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    T R E K N E W S   W A R N T......seine Leser davor, ihr Geld an eine solche Aktion zu "spenden". Die rechtliche Grundlage ist fragwürdig, der Erfolg nach unserer Erfahrung ausgeschlossen und die gesamte Aktion moralisch eher verwerflich. Wir sind der Meinung, dass eine solche Aktion das eher negative Bild des Fandoms in der Öffentlichkeit bestätigt. TREKNews will Enterprise ein würdevolles Ende bereiten - nicht überschattet mit, in unseren Augen, fürs Fandom schädlichen und sinnlosen Aktionen. Paramount hat einen Ruf zu verlieren. Allein schon aus diesem Grund helfen selbst 30 Millionen nicht. Auch ein offizielles Statement von Paramount warnt:
    In einem Chat mit TrekUnited sprach Manny Coto mit den Fans über die Absetzung der Serie:

    Manny Coto: Ich möchte allen für ihre Unterstützung danken, die sie uns in dieser Staffel gegeben haben. Ich bin von all den Komplimenten geschmeichelt. Aber ich möchte klarstellen, dass das Schreiben eine Gruppenarbeit ist und dass wir ein wundervolles Team haben, das die Serie liebt und all das Lob verdient, das mir zugesprochen wird.

    Tim Brazeal: Was halten sie von TrekUnited.com?
    Coto: Ich denke TrekUnited ist eine beispiellose Bemühung und eine echte Motivationsspritze für alle bei „Star Trek: Enterprise“, die verständlicherweise von der Nachricht betriebt sind. Es bestätigt die Arbeit, die wir dieses Jahr getan haben und wir hoffen das beste.

    Tom: Manny, ist innerhalb von Paramount ein großer Aufruhr wegen den Anstrengungen von Save Enterprise? Hat die Kampagne einen Effekt auf Cast und Crew?

    Coto: Ich kann definitiv sagen, dass sie Auswirkungen auf Cast und Crew hat. Wir reden ständig darüber und fragen, wie es läuft. Bezüglich was innerhalb von Paramount oder UPN passiert, kann ich nichts sagen, aber ich denke mir, dass es nicht unbemerkt vorbei geht.

    Tim Brazeal: Was für Pläne haben Sie für Season 5?

    Coto: Ich habe zahlreiche Pläne. Der interessanteste in meinem Kopf ist ein Handlungsbogen um die Gründung der ersten Sternenbasis. Außerdem möchte ich einen Mehrteiler machen, der in der Wolkenstadt Stratos stattfindet. Ich möchte sehr gerne Denobula besuchen und möglicherweise mehrere weitere Folgen im Spiegeluniversum machen, was ich mir wie eine Serie in einer Serie vorstelle. Aber das zentrale Tehma der Staffel wäre die Gründung der Föderation gewesen.

    Time Brazeal: Denken Sie, Star Trek braucht eine Pause?

    Coto: Ich glaube nicht für einen Moment, dass Star Trek eine Pause braucht. In der Tat denke ich, wir brauchen mehr Star Trek. Es sollte eine Star Trek Nacht auf UPN geben. Ich glaube, es gibt ein Publikum für die Serie. Ich denke es hat viel mit der Werbung zu tun. Ich weiß nicht wie oft Leute gesagt haben, wenn ich ihnen gesagt habe, dass ich für Star Trek arbeite, „Läuft das noch?“. Viele Leute wissen gar nicht, dass wir hier sind.

    Tim Brazeal: Mr Coto, denken sie die Fan-Kampagne hat irgendeine Chance auf Erfolg?
    Coto: Absolut, das denke ich! Fan-Kampagnen hatten in der Vergangenheit erfolg und sie werden es in Zukunft haben. Und Star Trek hat die loyalste, engste Fans aller laufenden und nicht laufenden Serien.

    Tim Brazeal: Mr. Coto, denken Sie die Quoten repräsentieren die richtigen Zuschauerzahlen von Enterprise?

    Coto: Das denke ich nicht. Ich glaube Star Trek-Fans laden die Folgen aus dem Internet, sie nehmen sie auf und sie beziehen sie über Tivo. Ich denke die Quoten sind nicht repräsentativ.

    Manny Coto sprach im Chat auch über den Temporalen Kalten Krieg und warum er ihn beendet hat. Er verriet auch, dass er die Zeit der StarTrek-Filme oder das 25. Jahrhundert gerne erforschen würde. Er hält die Entscheidung von Paramount, eine Pause einzulegen, für falsch. „Ich denke der beste Zug wäre Enterprise weiterzuführen und eine weitere Serie in den Startlöchern zu haben. Wenn die Leute 47 Versionen von CSI sehen können, können wir mehr als eine Version von Star Trek haben.“

    Das volle Transsript gibt es hier.

    Reviews Stargate: Atlantis Episoden

    Stargate: Atlantis - 1x01/02 Rising

    Aufbruch in eine neue Welt

    Von Obsidian Order, in Reviews Stargate: Atlantis Episoden,

    Am 23. Februar 2005 war es endlich soweit: die wohl am sehnsüchtigsten erwartete Science Fiction-Serie des Jahres ging endlich auch in Deutschland im Free-TV an den Start. Stargate: Atlantis ist der ehrgeizige erste Spinoff aus dem Stargate-Universum, welches damit endgültig den Weg zur globalen Franchise geschafft hat. Aus diesem Grund haben wir von TREKNews uns entschlossen den Pilotfilm einmal kritisch zu begutachten. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen!

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Patrick Stewart und George Takei über ENT-Absetzung

    Zwei Stimmen zum Ende der Serie

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Patrick Stewart glaubt, es ist an der Zeit Star Trek zu einem würdevollen Ende zu bringen. Der Darsteller von Captain Jean-Luc Picard hat es abgelehnt begeisterte Fans in der Kampagne gegen die Absetzung zu unterstützen. Er hält die fallenden Quoten für ein nicht allzu subtiles Zeichen, dafür, dass die Serie enden sollte.

    „Es ist wohl an der Zeit es alles einzupacken“, sagte er in einem Interview. „Wir hatten großen Erfolg. Enterprise ist großartig, aber wenn du etwas zulange wird es die Qualität treffen..“
    Quelle: Southflorida.com

    Auch George Takei (Sulu) sprach auf seiner offiziellen Webseite über die Absetzung:

    „Ich dachte sofort daran, wie sich die Schauspieler der Serie nun fühlen müssen. Ich kenne die Traurigkeit und das Gefühl der Enttäuschung, dass sie erfahren.“ Aber er sprach auch über die Fans. „Sie, die Fans, waren diejenigen, die das Star Trek Phänomen erschaffen haben. Sie sind die waren Säulen der Serie. Ich weiß wie das schmerzen muss.“
    An die Absetzung der Originalserie zurückerinnert, sagte er: „Wie Spock einmal sagte, ‚Es gibt immer Möglichkeiten.’ Und es stellte sich heraus – sie waren da.“

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