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...mit lebenden, probiotischen Joghurt-Kulturen!

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Smallwood und Monoson über Enterprise

    Gaststars reden auf britischer Convention

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Am vergangenen Wochenende sprachen die STAR TREK: ENTERPRISE Gaststars Tucker Smallwood und Laurence Monoson bei der SF Ball Convention in Großbritannien über ihre Enttäuschung über die Abetzung der Serie. Beide traten zuvor in der Serie auf und sind der Meinung, dass das Franchise in einer anderen Form zurückkehren wird.

    "Mein Gefühl ist, dass die Serie nicht so den Weg in die Herzen fand, wie einige der früheren", sagte Smallwood via SciFi Pulse. "Das Franchise braucht ein wenig Pause, vielleicht zwei oder drei Jahre oder so. Es wird mit einem neuen Konzept zurückkehren, einer frischen Idee und man wird hungrig nach neuen Dingen sein."

    Neben seinen beliebten Role als Xindi-Primaten Ratsmitglied, der in zahlreichen Episoden der dritten Staffel von ENTERPRISE auftrat, spielte Smallwood Admiral Bullock in STAR TREK: VOYAGERs "In Fleisch und Blut / In the Flesh". Als Schauspielveteran mit über vierzig Jahren Erfahrung, dass es weniger Zusammenarbeit zwischen den Darstellern und dem Produktionsteam von STAR TREK gab als bei den meisten anderen Serien. "Das war einzigartig in meiner Erfahrung", erklärte er. "Ich habe alle Dialoge geändert... Ich kenne meinen eigenen Takt und normalerweise wissen die Autoren, dass ich ihre Absichten anerkenne, aber ich weiß wie mein Charakter spricht und wenn es eine Authoritätsperson ist, kann man nicht überlegen, wie man etwas sagen soll." Bei STAR TREK "ändert man nicht einen bestimmten Artikel. Ich habe niemals etwas so willkürliches und reglementiertes gesehen wie hier."

    Er war erfreut mit Randy Oglesby (Degra) die sozialen Sitten der Xindikultur entwickeln zu können. "Normalerweise haben in der Science Fiction und besonders bei Star Trek die Alienrassen eine Kultur und es existiert ein Leitfaden." Doch anders als bei den Klingonen waren die sozialen Gebräuche der Xindi nicht festgelegt,w as den Schauspielern die Möglichkeit gab "das Alles zu erschaffen".

    Monoson spielte in der ersten Staffel von ENTERPRISE in "Fortunate Son/Familienbande" den ersten Offizier Matthew Ryan und in DEEP SPACE NINE's "The Storyteller/Die Legende von Dal'Rock" Hovath. Er erzählte, dass er die Rolle nicht für einen Autritt übernehmen wollte, es jedoch in Erwägung zog, als man ihm sagte, dass man auch eine wiederkehrende Rolle daraus machen könnte.

    In Bezug auf ENTERPRISE sagte er: "Eine interessante Sache, die ich von den Leuten dieses Jahr gehört habe, ist, dass sie sich in diesem Jahr positiv entwicklt haben. Es sah so aus als würde man die eigene Identität finden und Paramount setzte es ab, als viele dachten, dass die Serien für immer laufen würden."

    Mehr von der SF Ball findet ihr hier.

    Filme

    Neues zum Hitchhiker's Guide - Film

    Adams schrieb extra eine neue Figur!

    Von naturalborntrekie, in Filme,

    Robbie Stamp, Produzent der Filmversion von Douglas Adams' Erfolgsroman „Hitchhiker's Guide to the Galaxy“ (Per Anhalter durch die Galaxie), erzählte den Kollegen vom SCI FI Wire, das Adams vor seinem Tod im Jahre 2001 neue Teile für die Filmversion schrieb. „Es gibt komplett neues Zeugs, welches Douglas geschrieben hat“, erzählte Stamp in einem Interview auf der WonderCon in San Francisco am letzten Wochenende. „Es gibt einen komplett neuen Charakter namens Humma Kavula, der in der Mitte des Films eine entscheidende Rolle spielen wird. John Malkovich wird die Rolle übernehmen.“

    Der Film wird wie die Bücher das Schicksal von Arthur Dent (Martin Freeman) beleuchten, der nach der Zerstörung der Erde auf einer Odyssey auf einem Schiff voller verrückter Aliens wiederfindet. Der neue Charakter ist eine Art verrückter Missionar, der die Wahl zum Präsidenten der Galaxie gegen Zaphod Beeblebrox (Sam Rockwell) verloren hat. Stamp sagte dazu: „Er ist clever, Zaphod hingegen dumm aber charismatisch. Nun ist er ein Missionar, oder ein Priester einer Sekte, die glaubt, das wir alle durch einen Nieser eines „großen grünen Arkelseizures“, das auf die Ankunft des „großen weißen Handkerchief“ wartet, entstanden sind. Das „Arkleseizure“ basiert auf einem 3D Modell von Adams Nase.“

    Adams hatte ebenso die Idee zu einer Sequenz, in der Trillian (Zooey Deschanel) auf den Planeten Vogsphere verschleppt wird, dem Heimatplaneten der bösen Vogons.

    Zu den Schnitten, die im Film gemacht werden mussten, sagte Stamp, dass der Titel „Hitchhiker's Guide to the Galaxy“ im Film sein wird, doch „wir mussten etwas kürzen, doch wir mussten einige abschweifende Szenen raus lassen. Und die Einträge im Guide sind zwangsläufig kürzer. Sie sind da, und man wird sie wiedererkennen und es sind auch Formulierungen von Douglas. Und ich denke, dass alle von dem Film begeistert sein werden, vor allem werden sie fühlen, wie viel von dem Guide in dem Film ist.


    Star Trek Allgemein

    Tarantino definitiv bei CSI hinter der Kamera

    Staffelfinale wird von ihm inszeniert

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    CBS hat Quentin Tarantino angeheuert um das Staffelfinale von CSI: CRIME SCENE INVESTIGATION zu drehen. Die Episode wird am 19. Mai ausgestrahlt werden.

    In der Episode wird sich eines der Mitglieder des Teams, das von Gil Grissom geleitet wird, in ernsthaften Schwierigkeiten befinden. Das Drehbuch wird von Carol Mendelsohn, Anthony Zuiker und Naren Shankar (TNG, DS9) geschireben.

    Mendelsohn sagte: "Quentin kam vor ein paar wochen. Wir hatten sein Storymeeting mit den Autoren. Er hatte eine großartige Idee und wir hatten mit ihm sehr viel Spaß. Wir freuen uns sehr."

    Filme

    Team entwickelt Star Trek XI

    Nur Berman mit Referenzen zu Star Trek

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Eine ehemalige Führungspersönlichkeit von Paramount Television, ein Produzent von Disney's INSPECTOR GADGET und ein Drehbuchautorneuling im Franchise werden mit Langzeitproduzenten Rick Berman den elften STAR TREK Kinofilm entwickeln, das enthüllte nun ein Branchenmagazin.

    "Man kann nur eine gewisse Zahl Eier aus einer goldenen Gans zwängen", so Berman gegenüber Variety. Das Konzept von STAR TREK wurde überstrapaziert und man muss nun neue Wege gehen. Berman sagte Variety, dass eine neue STAR TREK Fernsehserie mindestens drei Jahre entfernt sei, und dass, wenn die Entwicklung des elften Kinofilms fortschreitet, der Film nicht auf bereits etablierten TV-Charakteren basieren wird.

    Bermans Partner bei der Entwicklung sind Jordan Kernen, Produzent von über 30 Filmen, der bisher noch keine Berührung mit STAR TREK hatte, sowie Kerry McCluggage, der von vielen Star Trek Schauspielern und Produzenten als starker Unterstützer des Franchise bezeichnet wird, und ein Drehbuchautor namens Eric Genderson.

    "Jedes mal, wenn wir etwas Neues begonnen haben, traten wir gegen die voherigen Serien an, deshalb begannen wir mit steigender Zahl der Serien etwas wir Franchise Ermüdung festzustellen", gesteht Berman ein. "Man kann es an den Ergebnissen des letzten Filmes sehen, der wunderbar war." Variety mekte an, dass das Studio momentan mit den beisen neuen Verantwortlichen Tom Freston und Paramount Chef Brad Grey mehr darauf aus sei Filme für ein jüngeres Publikum zu entwickln als für langzeit STAR TREK Fans.

    TREKKIES Regisseur Roger Nygard sagte, dass eine Pause logisch sei: "Es ist wie nach dem Thanksgivingmahl, da will man auch nicht wirklich noch einen Truthahn." Trotzdem ist er zuversichtlich, dass es STAR TREK auch noch in fünfzig Jahren geben wird: "Man sollte sich vor Augen führen, dass Star Trek nicht wirklich blühte bis es das erste Mal für eine Weile nicht mehr auf Sendung war."

    Den Originalbericht findet ihr bei Variety.

    Star Trek Allgemein

    Battlestar Galactica definitiv im Sommer zurück

    20 neue Episoden mit alter Besetzung

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Der SciFi Channel hat bekannt gegeben, dass die zweite Staffel von BATTLESTAR GALACTICA in diesem Sommer seine Premiere feiern wird. Die ersten dreizehn Episoden der Serie werden momentan freitags abends auf dem Kabelsender ausgestrahlt.

    Nach einer Meldung des Senders wurde BATTLESTAR mit seinen durchschnittlich 3 Millionen Zuschauern seit der Premiere am 14. Januar zu einem "Garanten, der SciFi an fünf aufeinander folgenden Freitagen auf den ersten Platz bei den 25-54-jährigen katapultierte".

    Die Dreharbeiten zur 20 Episoden umfassenden zweiten Staffel, werden nächsten Monat in Vancouver beginnen. Für die Premiere der Serie im Sommer 2005 wurde kein exaktes Datum festgelegt. SciFi berichtet, dass die komplette Besetzung ihre Rollen wieder aufnehmen wird und Moore sowie Produzent David Eick weitermachen werden. BATTLESTAR ist SciFi's meistgesehen Eigenproduktion.

    Die Originalmeldung findet ihr hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Aktueller Enterprise-Sendeplan

    Serienfinale am Freitag, den 13. Mai

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    StarTrek.com hat einen neuen Ausstrahlungsplan für die letzten Folgen von Star Trek: Enterprise veröffentlicht, nach dem die beiden letzten Folgen hintereinander am 13. Mai ausgestrahlt werden. Zudem wurde die noch für den März geplante Folge „Bound“ zwei Wochen nach hinten verschoben und kommt nun im April.

    Nach der Folge „Divergence“ an diesem Freitag, die den Klingonen-Arc beenden wird, wird UPN am 4. März die Sendung „Miss Elliott’s Road to Stardom“ senden, danach werden fünf Wochen Wiederholungen folgen. Die letzten sechs folgen werden denn am Stück vom 15. April bis zum 13. Mai gesendet werden.

    Der Plan sieht nun wie folgt aus:

    15. April – 4x17 “Bound”
    22. April – 4x18 “In a Mirror, Darkly Part I”
    29. April – 4x19 “In a Mirror, Darkly Part 2”
    6. Mai – 4x20 “Demons”
    13. Mai – 4x21 “Terra Prime” und 4x22 Series Finale


    Der Plan kann nochmal hier eingesehen werden.

    Star Trek Allgemein

    Wil Wheaton mit Gastauftritt bei CSI...

    ...als schizophrener Obdachloser

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Als Wil Wheaton ein Gastauftritt in CSI: CRIME SCENE INVESTIGATION angeboten wurde, war er nur aufgeregt, doch seine Erfahrungen am Set übertrafen alle seine Erwartungen.

    "Die Arbeit bei CSI ist so cool wie wir sie uns vorstellen. Eigentlich ist es noch cooler", sagte Wheaton auf seiner offizielle Website.
    "Alle, die ich gesehen sind äußerst bemüht zum Erfolg der Serie beizutragen. Die Schauspieler wissen alles über ihre Charaktere, kümmern sich um sie und wissen wie sie miteinander umgehen. Wenn sie ans Set gerufen werden, kommen sie sofort. Sie sind vorbereitet: Sie kennen ihren Text, sprechen miteinander und mit dem Regisseur über die Szene."

    Wil Wheaton wird einen Charakter mit dem Namen Walter spielen, einen schozophrenen Obdachlosen und in einer kommenden Episode von CSI unter Mordverdacht gerät. "Walter hat diese gefährliche Widersprüchlichkeit an sich, die eine Folge der Stimmen in seinem Kopf sind. Walter versucht mit Drogen und Alkohol diese Stimmen zum Schweigen zu bringen... aber es klappt nicht so gut, wie er gedacht hätte. Tatsächlich macht das alles noch schlimmer."

    Der Schauspieler verriet nicht viel über seinen Charakter, aber er ist so begeistert von seinen Erfahrungen am Set, dass er mit Lob für Cast und Crew nicht zurückhaltend ist. "Ich bekam das GEfühl, dass es mehr als der Gehaltsscheck für die Leute ist, die der Serie Leben einhauchen. Sie sind Teil von etwas besonderem und sie wissen es. CSI könnte einfach nur die Lösung von Kriminalfällen zeigen und wäre immer noch unterhaltsam... aber es ist die Entwicklung der Charaktere und die Hingabe der Schauspieler, die diese Charaktere zum Leben erwecken, die CSI von den zahlreichen Imitationen abhebt", so Wheaton. "Ich kann nicht glauben wie glücklich ich bin."

    Mehr von Wheaton über seine Rolle bei CSI findet ihr hier.

    Star Trek Allgemein

    Vorerst kein weiteres CSI Spin-off

    Zuiker meint drei Serien seien genug

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Nach Aussage von Anthony Zuiker hat die Expansion des CSI Franchise mit CSI: NEW YORK sein Ende erreicht.

    In einem Interview mit der Radiostation WZLX 100.7 FM in Boston sagte der Executive Producer, dass drei CSI Serien genug seien. Damit beendete er Spekulation über ein mögliches drittes Spin-off. Auf die Frage wo denn eine vierte CSI Serie hätte spielen können, sagte Zuiker, dass seine Heimatstadt Chicago keine Möglichkeit dargestellt hätte, da die Stadt New York zu ähnlich sei. In früheren Interviews hatte Zuiker anklingen lassen, dass New Orleans für eine vierte CSI Serie ein möglicher Kandidat sei.

    Mehr von Zuikers Radiointerview findet ihr bei Dark Horizons.

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