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...von der schönen Bäckerin

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Es war das, wovon jeder Fan der Originalen Star Trek-Serie träumte: Im Stuhl des Captains sitzen, seine Uniform tragen, seinen Kommunikator und Phaser zu benutzen ... und das glorreiche Raumschiff dorthin führen, wo nie ein Mensch zuvor gewesen ist.

    Natürlich reden wir nicht über Captain Kirks Sessel oder Uniform, es kommt der Sache aber schon sehr nahe. Im zweiten Teil dieser Spiegeluniversum-Episoden mit dem Titel "In a Mirror, Darkly", rückt die U.S.S. Defiant, das Schiff der Constitution-Klasse aus dem 23. Jahrhundert, ins Zentrum des Geschehens. Es bringt uns 40 Jahre in die Vergangenheit, in die Zeit zu der die Ingenieure rot trugen, Kommando-Offiziere gold und Frauen weniger.

    Im zweiten Teil der Handlung - von Autor Mike Sussman als Vorgeschichte zu "Ein Parallel-Universum" (Org. "Mirror, Mirror") und eine Fortsetzung von "Das Spinnennetz" (Org. "The Tholian Web") beschrieben (siehe vorheriger Produktionsbericht) - entdecken der Spiegeluniversum-Archer und seine Crew in tholianischem Raum ein Erdenraumschiff aus der Zukunft. Es ist die Defiant nachdem sie in ihrem Heimatuniverum in einer räumlichen Interphasenspalte verschwand, nun aber von Sklaven der Tholianer aufgebracht wird. Archer und seine Leute haben es geschafft, das Kommando über das Schiff zu bekommen und und es geschafft, es wieder zum laufen zu bringen. Mit seiner um 100 Jahre fortgeschritteneren Technologier, ist das Schiff eine hervorragende Waffe gegen die Feinde des terranischen Imperiums. Jedoch stellt sich herraus, dass Archer andere ruchlosere Pläne im Hinterkopf.

    Wie bereits in Teil 1, spielt auch diesmal die gesamte Handlung im Spiegeluniversum. Die einzige Überschneidung mit unserem Universum ensteht, als die böse Crew etwas über ihre Gegenstücke durch die Datenbanken der Defiant erfährt. Die Vorstellungskraft des paranoiden Archer gerät daraufhin etwas außer Kontrolle.

    Wie bereits berichtet zu "In a Mirror, Darkly" hatten die Set-Designer, Art-Designer und die Kulissenbauer die aufregende Möglichkeit, die Brücke der Original-Serie bis ins kleinste Detail nachzubauen. Zu Beginn, war sie natürlich zerstört - wenn man sie zum ersten Mal in Teil 1 sieht und zu Beginn von Teil 2 - aber dank der Figuren wird sie wieder repariert und erstrahlt in ihrem Roddenberrischen Glanz. Das Team baute außerdem einen Korridor im Design der Original-Serie und eine diagonale Jeffries-Röhre nach. Diese entstanden nach den gleichen Grundlagen, die auch für "Immer die Last mit den Tribbles" verwendet wurden. Für den zweiten Teil wurden jedoch noch einige weitere Defiant-Sektionen gebaut, darunter mehrere horizentale und vertikale Jeffries-Röhre, der Erholungsraum (mit Replikatoren), das Quartier des Captains und den Konferenzraum. Letzterer wurde mit einer Föderationsflagge dekoriert, die das Siegel zeigt, wie wir es bereits aus dem Kinofilm "Star Trek: Der Film" (Org. "Star Trek: The Motion Picture") kennen.

    Aber die Produktion wurde durch die Kostüme und Requisiten noch mehr wie Dreharbeiten zur Klassik-Serie. In der Story beamen sich die meisten der Hauptcharaktere in ihren Raumanzügen auf die Defiant. Danach benutzen die Tholianer ihre netzwebenden Schiffe dazu, um die NX-01 des Spiegeluniversums zu zerstören. Archer, T'Pol, Tucker, Reed und Mayweather sitzen also mit ihrer modisch grauen Unterwäsche auf der Defiant fest. Nahdem sie sich eingelebt haben, durchstöbern sie die Kleidung der Original-Crew und kommen so zu ihren Uniformen.

    Und so kommen Connor Trinneer, Dominic Keating und Anthony Montgomery zu den klassischen roten Shirts (wissend, dass sie verdammt sind, sollten sie je auf eine Außenmission gehen!) und Scott Bakula zu einem grünen Hemd mit Einschlag, ähnlich dem, das Captain Kirk in mehreren Episoden wie "Kennen sie Tribbles?" (Org. "The Trouble with Tribbles") und "Der Planeten-Killer" (Org. "The Doomsday Machine") trug. Jolene Blalock zieht einen wissenschaftlich-blauen Minirock an, wie ihn seinerzeit Christine Chapel trug.

    Als Blalock zum ersten Mal in diesem Kostüm am Set erschien, fragte Bakula "Ist euch bei Jolene's Rock das Material ausgegangen?" Gott segne die 60er.

    Im 23. Jahrhundert hatte jedes Raumschiff ein unterschiedliches Abzeichen für die Uniformen. In der Episode "Das Spinnennetz" (Org. "The Tholian Web") sahen wir nie das entsprechende Abzeichen für die Defiant, also konnte die Kostümabteilung etwas neues entwerfen. Im Grunde genommen haben sie nur eine Varriation des Sternenflottenpfeiles gemacht, indem soie das Symbol kippten und einen weiteren Winkel hinzufügten.

    Linda Park als Hoshi aus dem Spiegeluniversum behält ihren bauchfreien Overall (als Frau des Captains sieht man sie natürlich auch mehrere Male in verführerischen Dessous) und John Billingsley als der böse Phlox trägt weiterhin das dicke schwarze Lederkostüm. Die überlebende Crew entkommt von der Enterprise in Fluchtkapseln, so dass alle menschlichen Statisten Spiegeluniversum-Versionen des blauen Overalls oder der MACO-Kampfanzüge tragen.

    Zusätzlich zu ihrem Outfit bekammen die Darsteller die Möglichkeit mit den Phasern und Kommunikatoren aus der Original-Serie, sowie anderen Requisiten, wie etwa den quadratischen Datenscheiben, einem Uhura-Ohrstecker, altmodischen PADDs und anderem Werkzeug, herumzuspielen. Im Erholungsraum, bestellt T'Pol einige dieser mehrfarbigen "Essenswürfel" aus dem Replikator (ist das nicht nur Knete?). Die Schauspieler blühten regelrecht auf. Während einer Szene auf der Brücke der Defiant, während die Darsteller und die Crew auf ein weiteres Set-up warteten, hörte man jemanden die Titelmelodie der Original-Serie pfeifen. Das war ein Rothemd-tragender Montgomery.

    Und das Klassik-Fieber bleib nicht nur auf die Darsteller beschränkt. Auch andere Mitglieder der Crew wurden davon befallen. Derjenige, der das Drehbuch zu diesem Abenteuer schrieb, Mike Sussman, zog sich ein rotes Hemd an und spielte in einem Korridor ein totes Besatzungsmitglied der Defiant.

    Nostalgie kann wirklich ein zweischneidiges Schwert sein. Mit den Kulissen der Original Serie kamen auch einige der Pannen der Original Serie. Die Schiebetüren der Turbolifte waren eine Herrausforderung. Ein Mitglied der Crew befand sich hinter den Kulissen und bediente den Mechanismus, der die Doppeltüren öffnete. Doch es lag an dem Assistenz-Regisseur "Öffnen" zu rufen, wenn sich ein Schauspieler den Türen nähert. Man will dadurch erreichen, dass der Schauspieler während dem Gehen nicht anhalten muss. Die meiste Zeit über klappte das auch ganz gut, jedoch war gelegtlich das Timing falsch und es gab einige unangenehme Zusammenstöße gefolgt von ein paar unangenehmen Flüchen. Vielleicht kann man diese Szenen irgendwann mal in einem Blooper-Clip wiederfinden [Natürlich werden aus Gründen der Privatsphäre keine Namen, wie der von Dominic Keating z.B., genannt].

    Aber die Episode spielt nicht allein auf den Classic-Sets. Obwohl die Enterprise des Spiegeluniversums im ersten Teil zerstört wurde, benutzte man die bestehenden Sets - die immer noch mit den Logos des Terranischen Imperiums umdekoriert blieb - als ein anderes Schiff im Spiegeluniversum, der Avenger.
    Du hast dich vielleicht schon gefragt "Wenn dies doch eine Episode im Spiegeluniversum ist, wer trägt einen Bart? Sollte es da nicht einen Vulkanier geben, der einen Bart trägt? Natürlich! Und wer ist wohl der berühmteste Vulkanier in dieser Serie? Richtig! Gary Graham als Soval, der hier als Wissenschaftsoffizier auf der Avenger dient. Als dieses Schiff ein Rendezvous mit Archers Defiant hat, wird der bärtige Vulkanier der wichtigste Spieler in der Geschichte.

    Weil wir schon bei den Gaststars sind: Es gibt noch ein weiteres bekanntes Gesicht. Gregory Itzin spielte den vulkanischen Kommenanten "Captain Sopek" in "Im Schatten von P'Jem" (Org. "Shadows of P'Jem") und spielte in der letzten Staffel von Star Trek: Voyager in der Episode "Kritische Versorgung" (Org. "Critical Care") die Rolle von "Dr. Dysek". In Star Trek: Deep Space Nine-Episode trat er zweimal auf, einmal in "Wer trauert um Morn?" (Org. "Who Mourns for Morn?") und "Der Fall 'Dax'" (Org. "Dax"). Hier spielt er "Admiral Black", der das Kommando der Avenger übernimmt, nachdem deren Captain im Kampf gefallen ist und sich nun mit dem aufsässigen Archer befasst.

    Weiterhin steht Derek Magyar als Kelby auf der Gästeliste und spielt hier erneut den stellvertretenden Chefingenieur. Erstmals vorgestellt wurde uns Kelby in "Affliction", mit einem weiteren Auftritt in "Bound".

    Auf beiden Schiffen gibt es außerdem eine große Auswahl an farbenfrohen Außerirdischen. Auf der Avenger dienen sowohl eon Andorianer, als auch ein Orioner als Brückenoffiziere. Die Defiant beherbergt einen tellaritischen Sklaven von der Enterprise, einige Sklaven der Tholianer und auch einen aus einer ganz neuen Spezies.

    Und weil wir gerade beim Thema Außerirdische sind ... im ersten Teil von "In a Mirror, Darkly" sahen wir die Wiedereinführung der Tholianer. Im zweiten Teil werden wir ebenfalls auf ein bekanntes TOS-Gesicht treffen - ein Reptilien-Gesicht. Ein Gorn mit dem Namen "Slar" war der Anführer der Sklaven, welche die Defiant auseinandernahmen, als Archer sich diese zu eigen machte. Und Slar hat keinerlei Verlangen mit den Menschen zusammenzuarbeiten, und so richtet er verheerenden Schaden an. Dieser Gorn des Spiegeluniversums agiert mit etwas mehr Schnelligkeit, Flexibilität und Grausamkeit als derjenige, gegen den Kirk in der Episode "Ganz neue Dimensionen" (Org. "Arena") kämpfte.

    Wie auch die Tholianer, so wird auch der Gorn eine Figur aus dem Computer sein, der später bei der Nachbearbeitung eingefügt wird. Auf dem Set, bewegten sich natürlich Personen in den schwarzen "Tracking Suits" und machten die Bewegungen der Kreatur vor. Vince Deadrick Jr. trug den Anzug in den Szenen, in denen die CG-Kreaturen real mit den menschlichen Charakteren interagieren mussten. Für die Stand- und Nahaufnahmen trug David Anderson, ein Stand-In, den Anzug.

    Das Visual Effects Team wird mit dieser Episode alle Hände voll zu tu haben, obwohl es wahrscheinlich eine angenehme Arbeit werden wird. Zuerst werden sie das Äußere der Defiant erstellen. Das Drehbuch verlangt nach einer Defiant, die etwas neuer als Kirk's Enterprise ist, mit mehr Details wie dem komplizierten Hüllenplatten-Muster. Auch werden wir die Tholianer sehen, wie sie ihr berühmtes Netz spinnen.

    Die Hauptdreharbeiten zu dieser Episode begannen am Mittwoch, dem 26. Januar und dauerten bis zum Donnerstag, dem 3. Februar. Die Produktion erstreckte sich auch noch auf einen achten Tag, an dem allerdings die B-Unit die Regie übernahm, während bereits die Dreharbeiten zur nächsten Episode begannen. Marvin Rush, normalerweise der "Director of Photography" übernahm für diese Episode als vollwertiger Regisseur die Zügel (eigentlich führt er bei jeder Episode mit Regie). Dies ist seine erste Regiearbeit bei Enterprise. Zuvor führte er bei der Voyager-Episode "Das Ultimatum" (Org. "The Thaw") und "Die neue Identität" (Org. "Favorite Son"), und bei der Next Generation-Episode "Odan, der Sonderbotschafter" (Org. "The Host") Regie. Während Rush den Platz des Regisseurs einnahm, übernahm der Kameramann Doug Knapp den Platz des Director of Photography.

    Wie bereits erwähnt, schrieb Mike Sussmann, die Drehbücher für beide Teile von "In a Mirror, Darkly", aber die Story für Teil 2 stammt von Manny Coto.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Erste Informationen zu "Terra Prime"

    Erste Details zur vorletzten Folge von Enterprise...

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die Angst der Menschen vor Ausserirdischen in der Zeit nach dem Xindi-Angriff ist eine große Gefahr für eine planetare Allianz, die in "Terra Prime" ihre ersten Andeutungen finden wird. Die vorletzte Episode des modernen Star Trek Franchises und der Serie Star Trek: Enterprise selbst wird die Handlung von "Demons" fortsetzen.

    Gerüchten zufolge soll es in dieser Episode Demonstrationen vor der andorianischen Botschaft auf der Erde geben. Viele wütende Menschen schließen sich einer Anti-Alien-Bewegung an, die man schon in "Demons" sehen konnte. Der andorianische Botschafter ist sehr besorgt und sagt dem irdischen Politiker Samuels, dass eine planetare Allianz nicht zustande kommen würde, wenn die Menschen es nicht schaffen würden, mit sich selbst klar zu kommen.

    Soval und der Botschafter einer Spezies genannt "Ithanites" fragen offen, ob es überhaupt Sinn macht die Konferenz fortzusetzen.

    Ein Mann names "Paxtorn" hat die Proteste organisiert und gibt den Parteien eine Deadline, bis wann sie sich treffen können.

    "Terra Prime" wird die 21. Episode der bald eingestellten Serie Star Trek: Enterprise sein und vermutlich am 6. Mai ausgestrahlt.

    Star Trek Allgemein

    Saturn Awards: Enterprise beste Serie?

    Drei Nominierungen für das Franchise

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    Es ist wieder Zeit für die SATURN Award und auch nach der Absetzung von ENTERPRISE ist die Serie weiterhin unter den Nominierten. ENTERPRISE wurde als beste Network TV-Serie nominiert und muss sich dort mit der Konkurrenz von ALIAS, ANGEL, CSI: CRIME SCENE INVESTIGATION, LOST und SMALLVILLE auseinander setzen. Für die jüngste STAR TREK Serie ist dies die einzige Nominierung, doch das Franchise ist weiter dabei. Zum einen wurde STAR TREK: VOYAGER als beste DVD Veröffentlichung einer TV Serie (gegen BUFFY, FARSCAPE, THE SIMPSONS, SMALLVILLE und A WRINKLE IN TIME) und zum anderen STAR TREK: THE ORIGINAL SERIES als beste Retro DVD Veröffentlichung (gegen JOHNNY QUEST, LAND OF THE LOST, LOST IN SPACE, MY FAVORITE MARTIAN und NIGHT GALLERY) nominiert.

    Auch STARGATE konnte sich über Nominierungen freuen. Sowohl STARGATE: SG-1, als auch STARGATE: ATLANTIS sind als beste Serie in der Syndication oder im Kabelfernsehen nominiert. Konkurrenten sind dabei NIP/TUCK, LIKE ME und den Serien von TREK Veteranen, THE 4400 (Ira Behr, Rene Echevarria, Joe Menosky) und THE DEAD ZONE (Michael Piller, Nicole deBoer). Richard Dean Anderson muss sich als bester Schauspieler gegen Ben Browder (FARSCAPE), Matthew Fox (LOST), Julian McMahon (NIP/TUCK), Tom Welling (SMALLVILLE) und Noah Wyle (THE LIBRARIAN: THE QUEST FOR THE SPEAR) beweisen. Als beste Schauspielerin ist ENTERPRISE Network Kollegin Kristin Bell (VERONICA MARS) nominiert und tritt hier unter anderem gegen Jennife Garner (ALIAS) und Claudia Black (FARSCAPE) an. Als beste Nebendarsteller sind unter anderem bei den Männern Michael Rosenbaum (SMALLVILLE) und Michael Shanks (STARGATE: SG-1) und bei den Frauen AMANDA TAPPING (STARGATE: SG-1) und TORI HIGGINSON (STARGATE: ATLANTIS) nominiert. Auch die Miniserie 5IVE DAYS TO MIDNIGHT mit Nicole deBoer konnte eine Nominierung absahnen.

    Eine komplette Liste der Nominierungen findet ihr hier.

    Star Trek: Monitor

    Weißt du wie es enden wird?

    Der Trailer zur 6. Star Trek: Monitor Staffel!

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Monitor,

    Am 12.02.2005 ist es soweit: Nadir Attars beliebte Fanfiction Serie 'Star Trek: Monitor' startet mit dem zweiten Teil von 'Nox Vacua'. Um Euch schon etwas auf die Ereignisse der 6. Staffel einzustimmen haben wir für Euch einen Video-Trailer produziert. Wir wünschen viel Spaß beim ansehen - man sieht sich am kommenden Samstag!

    Star Trek Monitor Season 6 Trailer
    High Quality
    Dateityp: wmv
    Größe: 8.88 MB

    Star Trek Monitor Season 6 Trailer
    Medium Quality
    Dateityp: wmv
    Größe: 3.70 MB
    Star Trek Monitor Season 6 Trailer
    Low Quality
    Dateityp: wmv
    Größe: 1.26 MB

    Star Trek Allgemein

    Trevino über Enterprise und seine DS9 Zeit

    "Enterprise war ein kalkuliertes Risiko"

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    In einem Exklusivinterview sprach der Deep Space Nine Autor Jack Trevino mit SciFi Pulse. Hier haben wir für euch ein paar Ausschnitte für euch:

    Frage: Wie kamen ihnen die Ideen zu "Little Green Men / Kleine grüne Männchen" und "Indiscretion / Indiskretionen "? Wie groß war die Arbeitsteilung zwischen ihnen und ihrem Co-Autor?

    Trevino: Eines Abends kam LGM als ich an einer Aufgabe für einen Unterricht, den ich zu dieser Zeit nahm, zu mir. Wenn ich lernte, lief ich gerne das Fernsehen im Hintergrund laufen. UNSOLVED MYSTERIES lief gerade und sie brachten eine Geschichte um den Roswell Vorfall. Die Witwe des Piloten, der die fremden Körper zu einer Air Force Basis flog, erzählte, was er ihr beschrieben hatte. Sie sagte die Körper wären klein gewesen, mit großen Köpfen und tiefliegenden Augen. Ich drehte den Kopf und sagte mir 'Das hört sich nach Quark an!'.

    Für "Indiskretionen" war mir immer eine Szene, ich glaube aus "The Maquis / Der Maquis", in meiner Erinnerung geblieben. Als Dukat sich einer Situation annimmt mit der Sisko nicht umgehen kann, sieht Kira ihn für einen kurzen Moment bewundernd an. Ich dachte mir, es wäre komisch, wenn Dukat Kira jemals um Hilfe bitten müsste. Als ich dann "Cardassians / Die Konspiration" sah, dachte ich mir, was wäre wohl ungewöhnlicher, als wenn Tora Ziyal sich als Kira's Halbschwester entpuppte. Wie könnte sie ihre eigene Schwester hassen?

    Was das Schreiben angeht, so arbeiteten Tony und ich diese Ideen in Geschichten mit vielen Handlungsfäden und Enden ein. Dann entwickelten wir sie je nach Entwicklung in der Serie weiter. Wir arbeiteten gut zusammen und wussten, dass wir jede Idee, die wir hatten, offen und ehrlich diskutieren konnten. So muss es sein, wenn zwei Personen zusammen arbeiten.

    Sie waren wahrscheinlich einer der wenigen erfolgreichen Fans, die eine Geschichte an die Produzenten von STAR TREK gesandt haben. Können sie uns erzählen was das für eine Erfahrung war und wie sich alles entwickelte?

    Ich begann damit im Jahr 1990, als einige meiner Kollegen die neueste STAR TREK Serie in der Mittagspause diskutierten. Wir sagten alle, dass wir bessere Episoden schreiben könnten. Eines Tages las ich, dass TNG dein Drehbuch annehmen würde, wenn du einfach ihren Vorgaben folgtest und ihr Formular für die Veröffentlichung unterschreibst. Einige von Uns sagten, sie würden es machen, doch ich war der einzige, der es durchzog. Ich sendte mein Script "The Truth" ein, wo Wesley Crusher zur Starfleet Academy ging und riesen Mist baut. Tatsächlich stirbt ein Kadett fast wegen Wesleys Arroganz. Es kam zurück - abgelehnt. Ironischerweise kam ein Jahr später eine Episode mit dem Titel "First Duty / Ein missglücktes Manöver", wo Wesley großen Mist baut. Picard sagt dort zu Wesley: "Die erste Pflicht eines Kadetten ist die Wahrheit zu sagen!" Ich sagte mir 'Hey...das schrieb ich in meinem Drehbuch genauso...' Trotzdem war ich nicht entmutigt und sandte ein weiteres mit dem Titel "Co-existence" ein, aber es wurde auch abgelehnt. Dann zeigte mir meine Ehefrau die lokale Sonntagszeitung, die über zwei Frauen aus der Gegend berichtete: Toni Marberry, eine TV Produzentin des Lokalfernsehens und Donna Cromeans, eine Dramatikerin. Sie hatten erfolgreich ein Konzept an STAR TREK: THE NEXT GENERATION verkauft. Ich rief an und verabredete mich mit Toni. Sie erklärete mir, dass sie das Konzept für TNG's "The Next Phase / So nah und doch so fern" verkauft hätten.

    Etwa anderthalb Jahre später arbeiteten wir an einigen Geschichten und nach unserem zweiten Versuch verkauften wir "Indiscretion" und "Little Green Men" und das innerhalb von zwei Wochen. Im nächsten Jahr verkauften wir eine dritte Geschichte mit dem Titel "Quorum", die leider nie verfilmt wurde. Diese Episoden gaben mir die Möglichkeit so viele talentierte Menschen kennen zu lernen.

    Wenn sie die Möglichkeit hätten für ENTERPRISE zu schreiben, welche Charaktere würde sie am liebsten in ihre Geschichte einbauen und warum?

    Seit ich diese Fragen erhalten habe, wurde bekannt, dass ENTERPRISE abgesetzt wurde. Trotzdem geht es weiter... Ich würde gerne für Hoshi, Reed und Travis schreiben. Es gab viele Geschichten, die ihr schauspielerisches Talent hätten nutzen können, zumal sie es verdient hätten und ein paar mehr Episoden mit diesen Chrakteren etwas mehr Balance gebracht hätten. Oh... ich hätte beinahe Phlox vergessen. Es ist ein Pool voller Möglichkeiten.

    Wie sehen sie den aktuellen Zustand von STAR TREK in TV und Kino? Haben sie das Gefühl, dass viele Fans vielleicht ein wenig harsch und kritisch mit der neuen Serie waren oder denken sie sie Kritik ist gerechtfertigt? Was denken sie würde das Franchise verbessern und stärken?

    Ich glaube ENTERPRISE war ein kalkuliertes Risiko. Das Management hatte das Gefühl TREK eine neue Richtung zu geben. Sie hatten eine Vision und hielten daran fest. Unglücklicherweise dachten viele Fans es wäre mehr mit dem Universum von Kirk uns Spock verbunden, deshalb waren sie nicht darauf vorbereitet STAR TREK auf diese Weise zu sehen. Viele Fans waren aufgebracht und schalteten deshalb ab. Vielleicht hätte es geklappt, wenn man einfach eine neue dramatische Science Fiction Serie über die Probleme in der frühen Raumfahrt gedreht hätten. Aber man kann nur spekulieren und man wird nicht wirklich eine Antwort finden. Soweit es die Fans betrifft, so wird es immer Fans geben die eine Serie lieben und solche, die sie hassen. Man wird nie alle Menschen glücklich machen können. Irgendjemand wird immer enttäuscht sein. Man kann nur sein Bestes geben. Die letzte Staffel von ENTERPRISE streckte die Fühler in Richtung TOS aus. Die Geschichten sind gut geschrieben und es ist offensichtlich, dass die Autoren versuchen die Fans zurückzuholen, die abgeschaltet haben.

    Wir haben eine Reihe von Gerüchten zu einem elften STAR TREK Film gehört. Eine Gerücht besagt, dass das Studio Rick Bermans Idee eines Prequels abgelehnt habe, wohingegen Berman sagte, dass das Prequel weiter in Arbeit sei. Viele Fans sind der Meinung, dass ein Prequel nicht funktionieren würde. Wie stehen sie dazu?

    Das ist so oder so schwer zu sagen. Ich glaube, dass eine Geschichte, ob es nun Prequel oder Sequel ist, eine solche sein muss, die der Zuschauer immer wieder sehen möchte. Deshalb darf es für nicht TREK Fans nicht zu schwer sein dem Ganzen zu folgen. Nehmen wir STAR TREK IV: ZURÜCK IN DIE GEGENWART. Das war ein Film, der die Crew der Original Serie nutzte. Jeder musste wissen, dass, wenn Kirk und Crew die Wale nicht zurück auf die Erde bringen, alles verloren wäre. Doch zum größten Teil war es einfach nur pures Abenteuer, das unterhielt.

    Das vollständige Interview findet ihr hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    In seinen neusten Aussagen zu BATTLESTAR GALACTICA bei Scifi.com streute der ehemalige STAR TREK Produzent Ronald D. Moore erneut seine Meinung zu der Absetzung von STAR TREK ENTERPRISE und dem Zustand des Franchise ein.

    Moore schreibt: "...die allgemeine Meinung zeigt, dass es nur eine Pause der Reise bedeutete und bevor wir uns versehen werden wir über die neueste Version von Roddenberry's Universum reden, sei es Fernsehen, Kino, Zeichentrick oder Puppentheater. Ich tendiere dazu dem zuzustimmen, zumal ich aus erster Hand weiß, dass Viacom 'das Franchise' als eines seiner Kronjuwelen ansieht und ich habe sie davon reden hören 'die nächsten 50 Jahre von STAR TREK' als Unternehmenspriorität zu sehen."

    "STAR TREK ist nicht tot und es stirbt nicht. Es hat eine Pause beschritten, eine Pause in der Folge aufeinander folgender Produktionen, die zur Norm für eine Serie wurde, die einmal als 'zu intellektuell' bezeichnet wurde."

    "... STAR TREK kehrt nun in die Obhut der Fans zurück und die Fans können für sich selbst entscheiden, welche Erfahrungen sie während der nächsten Pause machen wollen. Sie können die endlosen lizenzierten Produkte, die vom Franchise erhältlich sind, erwerben - von Unterwäsche zum Duschvorhang - und nur die Mainstream, offiziell lizenzierten Bücher lesen... ODER sie können ihren eigenen Weg gehen. Einiges des gewagtesten und kreativ herausforderndeste Material wurde nicht von Paramount erschaffen, sondern von Amateuren, die einfach eine Idee für eine interessante Wendung im STAR TREK Universum hatten. Glauben sie Kirk und Spock seien heimliche Geliebte? Fragen sie sich wie die kulturelle und soziale Geschichte Vulkans aussieht? Denken sie das Spiegeluniversum ist faszinierender als unser eigenes? Viele dieser Dinge wurden und werden von Fans in ihrer eigenen Fiktion, ihren eigenen Geschichten und ihren eigenen Träumen entwickelt."

    "Nehmt einmal Abstand vom Merchandising. Entdeckt die Freude und die Wunder des Universums neu, das Roddenberry erschaffen hat. Sprecht mit Menschen, die eure allgemeinen Interessen teilen und den Unterschied zwischen einem Phaser Typ I und einem Phaser Typ II kennen. Ihr braucht keine weitere Serie um Star Trek genießen zu können. Ihr müsst nur eure eigene Phantasie und das Verlangen dorthin vorzustoßen, wo nie ein Mensch zuvor gegangen ist."

    Den vollständigen Bericht von Moore findet ihr hier


    Kommentar von Steffen Henkel


    Wie sehr spricht mir Mr. Moore doch aus der Seele. Viel zu sehr ist unsere Welt heute auf den Konsum gerichtet, so auch das Fandom. ENTERPRISE ist weg, also muss eine neue Serie her. Der letzte Kinofilm ist gelaufen... wo bleibt der nächste? Interesse schön und gut. Auch ich bin an den neuesten Gerüchten und Informationen um die Serie interessiert, doch STAR TREK um jeden Preis? Was sind wir bereit zu zahlen? Verlust der Ideale der Vision Roddenberrys? Irgendwie scheint es zum Problem geworden zu sein, dass man einfach verlernt hat eine Episode als solche zu genießen. Stattdessen sucht man Fehler, mäkelt hier und mäkelt da, anstatt einfach abzuschalten, die Phantasie gehen zu lassen und die Episode zu genießen. Doch was in meinen Augen noch viel schlimmer ist: Man kann nicht mehr mit der Meinung der Anderen umgehen! Gefällt dem einen die Episode nicht, so sitzt ihm gleich ein Rudel im Nacken, das auf ihn eindrischt. "ENTERPRISE Basher", "Du redest TREK kaputt" und Anderes ist dann gleich zu hören. Kein Wort davon, dass man eine Woche zuvor eine Episode lobte, nein, es muss gleich die absolute Verdammung sein. Vielleicht ist es Einbildung, aber es gab eine Zeit im Fandom, da diskutierte man die unterschiedlichsten Meinungen und zwar ohne ein böses Wort. Allem Anschein nach haben sich die Zeiten geändert. Konsum ist wieder das Stichwort. Muss es denn wirklich eine neue Serie sein? Gerade wo sich die letzte Serie zum Teil durch akuten Ideenmangel auszeichnete? Gut, Manny Coto brachte jetzt frischen Wind, aber wo kommt Coto her? Coto selbst bezeichnet sich als Fan aus Kindertagen. Seine Liebe gilt vor allem der klassischen Serie. Er greift die alten Werte wieder auf und packt sie in ein neues Gewand. Ist eine Pause nicht vielleicht gerade JETZT richtig? Coto hat gezeigt was er kann, Braga hat sich zurückgezogen, Berman ist auch auf dem Sprung in den Ruhestand und wird vielleicht noch bis zur Entwicklung eines neuen Projekts an Bord bleiben. Was könnte aus STAR TREK werden, wenn Manny Coto jetzt an Bord bleibt und von Beginn an an der Entwicklung beteiligt? Es könnte zu dem werden, was es einmal war. Weg vom Mainstream rein in die Nische von anspruchsvollem Fernsehen. Was bleibt dem Fan in der Zeit? Mr. Moore hat die Lösung: Fanfiction lesen, die mit Herzblut geschrieben wird, wie Monitor und Antares hier auf TREKNews oder eine der vielen anderen mit Liebe geschriebenen Serien im Netz, angeregt diskutieren und die alten Episoden genießen. STAR TREK lebt durch die Inhalte, die die Serie transportierte. Wir sollten uns alle bemühen sie nach bestem Wissen und Gewissen weiter zutragen, egal in welcher Form. Wir von TREKNews werden auch in der Zukunft, wie immer sie aussehen mag, euch mit Neuigkeiten zu versorgen.

    Grüße,
    Steffen Henkel

    Star Trek (1966)

    Animated Series vorerst nicht auf DVD

    Paramount-nahe Quellen dementieren Gerüchte

    Von M1Labbe, in Star Trek (1966),

    Star Trek: Die Zeichentrickserie wird aller Wahrscheinlichkeit nach in nächster Zeit nicht auf DVD veröffentlicht werden, so äußert sich Buchautor Kevin Dilmore. Berichte, nach denen eine DVD am 15. März erscheinen soll haben sich als Gerüchte herausgestellt.

    Kevin Dilmore schrieb im PsiPhi BBS Board, dass er einen E-Mail-Austausch mit Leuten gehabt haben soll, die in diesem Bereich qualifiziert sind und ihm sagten, dass Martin Blythe, bis vor kurzem Mitarbeiter bei Paramount Home Entertainment, der meinte, Paramount hätte keinen Pläne für eine TAS-DVD.

    Dilmores Post ist hier zu finden.

    Eine Erscheinung auf DVD dementierte auch Dayton Ward, Autoren-Kollege von Dilmore, auf dem PsiPhi Board:
    „Alles, was sie über Paramount und eine DVD-Veröffentlichung von TAS gehört haben, sind haltlose Gerüchte. Paramount Home Video hat nie irgendwelche Informationen veröffentlicht, dass sie eine DVD-Veröffentlichung der Serie planen und Kevin Dilmore bestätigte[...], dass der [angebliche] Erscheinungstermin vom 15. März ein Gerücht von irgendjemanden anders war. Es gibt keine kurzfristigen Pläne TAS zu veröffentlichen, da ihre ST-Prioritäten im Moment bei der Fertigstellung der ‚Collectors Editions’ der Filme und der Enterprise Boxen liegen.“

    Wards Post ist hier zu finden.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Coto blickt auf die ST-Kontinuität zurück

    Und er verrät Details aus dem Klingonen-Arc

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Manny Coto sprach auf TheFandom.com mit Lisabeth Shatner, der Tochter von William Shatner, in einem Chat über seine Arbeit, von dem TrekToday hat eine Zusammenfassung veröffentlicht hat. Dabei sprach er auch über die Kontinuität und die noch kommenden Folgen der vierten Staffel.

    Die Arbeit, das „Canon“ der früheren Serien zu etablieren, war für Coto sehr kompliziert aber auch eine seiner größten Freuden. „Man braucht einen Verstand wie ein Lexikon um mit Star Trek mithalten zu können“, erzählt er. „In Enterprise hatten die Romulaner Tarngeräte, was sie wahrscheinlich nicht hätten haben sollen. Jeder, der die alte Serie kennt, weiß, dass wir die Romulaner nicht treffen dürfen – wir können sie nicht von Angesicht zu Angesicht sehen – deshalb erschufen wir ein Szenario in dem zwei Charaktere, Trip und Reed, auf diesem romulanischen Schiff gefangen sind, das ferngesteuert wird.“ Dieser Handlungsbogen wird Freitag mit „The Aenar“ zu Ende geführt werden.

    Zu den weiteren Folgen der Staffel sagte Coto, dass der kommende Klingonen-Arc sowohl mit der Original Serie als mit der Next Generation Kontinuität und mit dem Augments-Arc vom Anfang der Staffel zusammenpasst. Als das Augment-Schiff über einem klingonischen Planeten abgestürzt ist, kam ihm eine Idee: „Was, wenn die Klingonen von den Kampffähigkeiten der Augments sehr beeindruckt wurden und versucht haben ihre eigenen Augments mit genetischem Material der menschlichen Augments zu erschaffen?“ Coto entschied, dass dieser Versuch vielleicht zu dem Unterschied zwischen den Original- und späteren Klingonen geführt haben könnte. „Es wurde nicht ignoriert in Deep Space Nine. Worf sagt tatsächlich, ‚Das ist etwas, worüber wir nicht gerne reden’“. Der kommende Handlungsbogen, so erzählt er, nimmt das Thema außer Kontrolle geratener Experimente und benutzt es um das Gebiet der klingonischen Stirnwülste anzusprechen.

    „Es ist eine wunderbar stimmige Welt“, beschreibt der Autor den Star Trek Mythos, der sich über 5 verschiedene Serien erstreckt. „Ich denke es ist unglaublich, wie gut es zuammenhält.“

    Mehr aus dem Gespräch, in dem Coto über seine frühreren Enterprise-Folgen aus der dritten Staffel, seine Aufgaben als ‚Showrunner’ und über seine Gedanken über die Original Serie und die Next Generation spricht, gibt es hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bildergallery: Enterprise 4x13 "United"

    Der Weg zur Föderation wird gebahnt...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Am vergangenen Freitag strahlte UPN die neue ENTERPRISE Episode "United" aus. Wie immer haben wir für euch die Bildergeschichte zur Episode. Viel Spaß damit!


    INHALT TRAILER Trip und Malcom sind auf dem mysteriösen ferngesteuerten Schiff der Romulaner gefangengen. Sie versuchen diese zu überlisten um die drohende Fehde zwischen den Andorianern und Tellariten, die zu einem Krieg ausarten könnte, zu beenden und um ihr eigenes Leben zu retten.
    Enterprise 4x13 - "United"
    Dateityp: wmv
    Größe: 1.49 MB
    SCRIPTAUSSCHNITTE

    Scriptausschnitt für Bareb
    Dateityp: pdf

    Scriptausschnitt für Senator Vrax
    Dateityp: pdf
    WALLPAPER
    Wallpaper: Shran und Archer auf der Brücke

    Wallpaper: United
    SZENENBILDER

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