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...für guten Ekel in intelligenten Nächten

  • Star Trek Allgemein

    Trevino über Enterprise und seine DS9 Zeit

    "Enterprise war ein kalkuliertes Risiko"

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    In einem Exklusivinterview sprach der Deep Space Nine Autor Jack Trevino mit SciFi Pulse. Hier haben wir für euch ein paar Ausschnitte für euch:

    Frage: Wie kamen ihnen die Ideen zu "Little Green Men / Kleine grüne Männchen" und "Indiscretion / Indiskretionen "? Wie groß war die Arbeitsteilung zwischen ihnen und ihrem Co-Autor?

    Trevino: Eines Abends kam LGM als ich an einer Aufgabe für einen Unterricht, den ich zu dieser Zeit nahm, zu mir. Wenn ich lernte, lief ich gerne das Fernsehen im Hintergrund laufen. UNSOLVED MYSTERIES lief gerade und sie brachten eine Geschichte um den Roswell Vorfall. Die Witwe des Piloten, der die fremden Körper zu einer Air Force Basis flog, erzählte, was er ihr beschrieben hatte. Sie sagte die Körper wären klein gewesen, mit großen Köpfen und tiefliegenden Augen. Ich drehte den Kopf und sagte mir 'Das hört sich nach Quark an!'.

    Für "Indiskretionen" war mir immer eine Szene, ich glaube aus "The Maquis / Der Maquis", in meiner Erinnerung geblieben. Als Dukat sich einer Situation annimmt mit der Sisko nicht umgehen kann, sieht Kira ihn für einen kurzen Moment bewundernd an. Ich dachte mir, es wäre komisch, wenn Dukat Kira jemals um Hilfe bitten müsste. Als ich dann "Cardassians / Die Konspiration" sah, dachte ich mir, was wäre wohl ungewöhnlicher, als wenn Tora Ziyal sich als Kira's Halbschwester entpuppte. Wie könnte sie ihre eigene Schwester hassen?

    Was das Schreiben angeht, so arbeiteten Tony und ich diese Ideen in Geschichten mit vielen Handlungsfäden und Enden ein. Dann entwickelten wir sie je nach Entwicklung in der Serie weiter. Wir arbeiteten gut zusammen und wussten, dass wir jede Idee, die wir hatten, offen und ehrlich diskutieren konnten. So muss es sein, wenn zwei Personen zusammen arbeiten.

    Sie waren wahrscheinlich einer der wenigen erfolgreichen Fans, die eine Geschichte an die Produzenten von STAR TREK gesandt haben. Können sie uns erzählen was das für eine Erfahrung war und wie sich alles entwickelte?

    Ich begann damit im Jahr 1990, als einige meiner Kollegen die neueste STAR TREK Serie in der Mittagspause diskutierten. Wir sagten alle, dass wir bessere Episoden schreiben könnten. Eines Tages las ich, dass TNG dein Drehbuch annehmen würde, wenn du einfach ihren Vorgaben folgtest und ihr Formular für die Veröffentlichung unterschreibst. Einige von Uns sagten, sie würden es machen, doch ich war der einzige, der es durchzog. Ich sendte mein Script "The Truth" ein, wo Wesley Crusher zur Starfleet Academy ging und riesen Mist baut. Tatsächlich stirbt ein Kadett fast wegen Wesleys Arroganz. Es kam zurück - abgelehnt. Ironischerweise kam ein Jahr später eine Episode mit dem Titel "First Duty / Ein missglücktes Manöver", wo Wesley großen Mist baut. Picard sagt dort zu Wesley: "Die erste Pflicht eines Kadetten ist die Wahrheit zu sagen!" Ich sagte mir 'Hey...das schrieb ich in meinem Drehbuch genauso...' Trotzdem war ich nicht entmutigt und sandte ein weiteres mit dem Titel "Co-existence" ein, aber es wurde auch abgelehnt. Dann zeigte mir meine Ehefrau die lokale Sonntagszeitung, die über zwei Frauen aus der Gegend berichtete: Toni Marberry, eine TV Produzentin des Lokalfernsehens und Donna Cromeans, eine Dramatikerin. Sie hatten erfolgreich ein Konzept an STAR TREK: THE NEXT GENERATION verkauft. Ich rief an und verabredete mich mit Toni. Sie erklärete mir, dass sie das Konzept für TNG's "The Next Phase / So nah und doch so fern" verkauft hätten.

    Etwa anderthalb Jahre später arbeiteten wir an einigen Geschichten und nach unserem zweiten Versuch verkauften wir "Indiscretion" und "Little Green Men" und das innerhalb von zwei Wochen. Im nächsten Jahr verkauften wir eine dritte Geschichte mit dem Titel "Quorum", die leider nie verfilmt wurde. Diese Episoden gaben mir die Möglichkeit so viele talentierte Menschen kennen zu lernen.

    Wenn sie die Möglichkeit hätten für ENTERPRISE zu schreiben, welche Charaktere würde sie am liebsten in ihre Geschichte einbauen und warum?

    Seit ich diese Fragen erhalten habe, wurde bekannt, dass ENTERPRISE abgesetzt wurde. Trotzdem geht es weiter... Ich würde gerne für Hoshi, Reed und Travis schreiben. Es gab viele Geschichten, die ihr schauspielerisches Talent hätten nutzen können, zumal sie es verdient hätten und ein paar mehr Episoden mit diesen Chrakteren etwas mehr Balance gebracht hätten. Oh... ich hätte beinahe Phlox vergessen. Es ist ein Pool voller Möglichkeiten.

    Wie sehen sie den aktuellen Zustand von STAR TREK in TV und Kino? Haben sie das Gefühl, dass viele Fans vielleicht ein wenig harsch und kritisch mit der neuen Serie waren oder denken sie sie Kritik ist gerechtfertigt? Was denken sie würde das Franchise verbessern und stärken?

    Ich glaube ENTERPRISE war ein kalkuliertes Risiko. Das Management hatte das Gefühl TREK eine neue Richtung zu geben. Sie hatten eine Vision und hielten daran fest. Unglücklicherweise dachten viele Fans es wäre mehr mit dem Universum von Kirk uns Spock verbunden, deshalb waren sie nicht darauf vorbereitet STAR TREK auf diese Weise zu sehen. Viele Fans waren aufgebracht und schalteten deshalb ab. Vielleicht hätte es geklappt, wenn man einfach eine neue dramatische Science Fiction Serie über die Probleme in der frühen Raumfahrt gedreht hätten. Aber man kann nur spekulieren und man wird nicht wirklich eine Antwort finden. Soweit es die Fans betrifft, so wird es immer Fans geben die eine Serie lieben und solche, die sie hassen. Man wird nie alle Menschen glücklich machen können. Irgendjemand wird immer enttäuscht sein. Man kann nur sein Bestes geben. Die letzte Staffel von ENTERPRISE streckte die Fühler in Richtung TOS aus. Die Geschichten sind gut geschrieben und es ist offensichtlich, dass die Autoren versuchen die Fans zurückzuholen, die abgeschaltet haben.

    Wir haben eine Reihe von Gerüchten zu einem elften STAR TREK Film gehört. Eine Gerücht besagt, dass das Studio Rick Bermans Idee eines Prequels abgelehnt habe, wohingegen Berman sagte, dass das Prequel weiter in Arbeit sei. Viele Fans sind der Meinung, dass ein Prequel nicht funktionieren würde. Wie stehen sie dazu?

    Das ist so oder so schwer zu sagen. Ich glaube, dass eine Geschichte, ob es nun Prequel oder Sequel ist, eine solche sein muss, die der Zuschauer immer wieder sehen möchte. Deshalb darf es für nicht TREK Fans nicht zu schwer sein dem Ganzen zu folgen. Nehmen wir STAR TREK IV: ZURÜCK IN DIE GEGENWART. Das war ein Film, der die Crew der Original Serie nutzte. Jeder musste wissen, dass, wenn Kirk und Crew die Wale nicht zurück auf die Erde bringen, alles verloren wäre. Doch zum größten Teil war es einfach nur pures Abenteuer, das unterhielt.

    Das vollständige Interview findet ihr hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    In seinen neusten Aussagen zu BATTLESTAR GALACTICA bei Scifi.com streute der ehemalige STAR TREK Produzent Ronald D. Moore erneut seine Meinung zu der Absetzung von STAR TREK ENTERPRISE und dem Zustand des Franchise ein.

    Moore schreibt: "...die allgemeine Meinung zeigt, dass es nur eine Pause der Reise bedeutete und bevor wir uns versehen werden wir über die neueste Version von Roddenberry's Universum reden, sei es Fernsehen, Kino, Zeichentrick oder Puppentheater. Ich tendiere dazu dem zuzustimmen, zumal ich aus erster Hand weiß, dass Viacom 'das Franchise' als eines seiner Kronjuwelen ansieht und ich habe sie davon reden hören 'die nächsten 50 Jahre von STAR TREK' als Unternehmenspriorität zu sehen."

    "STAR TREK ist nicht tot und es stirbt nicht. Es hat eine Pause beschritten, eine Pause in der Folge aufeinander folgender Produktionen, die zur Norm für eine Serie wurde, die einmal als 'zu intellektuell' bezeichnet wurde."

    "... STAR TREK kehrt nun in die Obhut der Fans zurück und die Fans können für sich selbst entscheiden, welche Erfahrungen sie während der nächsten Pause machen wollen. Sie können die endlosen lizenzierten Produkte, die vom Franchise erhältlich sind, erwerben - von Unterwäsche zum Duschvorhang - und nur die Mainstream, offiziell lizenzierten Bücher lesen... ODER sie können ihren eigenen Weg gehen. Einiges des gewagtesten und kreativ herausforderndeste Material wurde nicht von Paramount erschaffen, sondern von Amateuren, die einfach eine Idee für eine interessante Wendung im STAR TREK Universum hatten. Glauben sie Kirk und Spock seien heimliche Geliebte? Fragen sie sich wie die kulturelle und soziale Geschichte Vulkans aussieht? Denken sie das Spiegeluniversum ist faszinierender als unser eigenes? Viele dieser Dinge wurden und werden von Fans in ihrer eigenen Fiktion, ihren eigenen Geschichten und ihren eigenen Träumen entwickelt."

    "Nehmt einmal Abstand vom Merchandising. Entdeckt die Freude und die Wunder des Universums neu, das Roddenberry erschaffen hat. Sprecht mit Menschen, die eure allgemeinen Interessen teilen und den Unterschied zwischen einem Phaser Typ I und einem Phaser Typ II kennen. Ihr braucht keine weitere Serie um Star Trek genießen zu können. Ihr müsst nur eure eigene Phantasie und das Verlangen dorthin vorzustoßen, wo nie ein Mensch zuvor gegangen ist."

    Den vollständigen Bericht von Moore findet ihr hier


    Kommentar von Steffen Henkel


    Wie sehr spricht mir Mr. Moore doch aus der Seele. Viel zu sehr ist unsere Welt heute auf den Konsum gerichtet, so auch das Fandom. ENTERPRISE ist weg, also muss eine neue Serie her. Der letzte Kinofilm ist gelaufen... wo bleibt der nächste? Interesse schön und gut. Auch ich bin an den neuesten Gerüchten und Informationen um die Serie interessiert, doch STAR TREK um jeden Preis? Was sind wir bereit zu zahlen? Verlust der Ideale der Vision Roddenberrys? Irgendwie scheint es zum Problem geworden zu sein, dass man einfach verlernt hat eine Episode als solche zu genießen. Stattdessen sucht man Fehler, mäkelt hier und mäkelt da, anstatt einfach abzuschalten, die Phantasie gehen zu lassen und die Episode zu genießen. Doch was in meinen Augen noch viel schlimmer ist: Man kann nicht mehr mit der Meinung der Anderen umgehen! Gefällt dem einen die Episode nicht, so sitzt ihm gleich ein Rudel im Nacken, das auf ihn eindrischt. "ENTERPRISE Basher", "Du redest TREK kaputt" und Anderes ist dann gleich zu hören. Kein Wort davon, dass man eine Woche zuvor eine Episode lobte, nein, es muss gleich die absolute Verdammung sein. Vielleicht ist es Einbildung, aber es gab eine Zeit im Fandom, da diskutierte man die unterschiedlichsten Meinungen und zwar ohne ein böses Wort. Allem Anschein nach haben sich die Zeiten geändert. Konsum ist wieder das Stichwort. Muss es denn wirklich eine neue Serie sein? Gerade wo sich die letzte Serie zum Teil durch akuten Ideenmangel auszeichnete? Gut, Manny Coto brachte jetzt frischen Wind, aber wo kommt Coto her? Coto selbst bezeichnet sich als Fan aus Kindertagen. Seine Liebe gilt vor allem der klassischen Serie. Er greift die alten Werte wieder auf und packt sie in ein neues Gewand. Ist eine Pause nicht vielleicht gerade JETZT richtig? Coto hat gezeigt was er kann, Braga hat sich zurückgezogen, Berman ist auch auf dem Sprung in den Ruhestand und wird vielleicht noch bis zur Entwicklung eines neuen Projekts an Bord bleiben. Was könnte aus STAR TREK werden, wenn Manny Coto jetzt an Bord bleibt und von Beginn an an der Entwicklung beteiligt? Es könnte zu dem werden, was es einmal war. Weg vom Mainstream rein in die Nische von anspruchsvollem Fernsehen. Was bleibt dem Fan in der Zeit? Mr. Moore hat die Lösung: Fanfiction lesen, die mit Herzblut geschrieben wird, wie Monitor und Antares hier auf TREKNews oder eine der vielen anderen mit Liebe geschriebenen Serien im Netz, angeregt diskutieren und die alten Episoden genießen. STAR TREK lebt durch die Inhalte, die die Serie transportierte. Wir sollten uns alle bemühen sie nach bestem Wissen und Gewissen weiter zutragen, egal in welcher Form. Wir von TREKNews werden auch in der Zukunft, wie immer sie aussehen mag, euch mit Neuigkeiten zu versorgen.

    Grüße,
    Steffen Henkel

    Star Trek (1966)

    Animated Series vorerst nicht auf DVD

    Paramount-nahe Quellen dementieren Gerüchte

    Von M1Labbe, in Star Trek (1966),

    Star Trek: Die Zeichentrickserie wird aller Wahrscheinlichkeit nach in nächster Zeit nicht auf DVD veröffentlicht werden, so äußert sich Buchautor Kevin Dilmore. Berichte, nach denen eine DVD am 15. März erscheinen soll haben sich als Gerüchte herausgestellt.

    Kevin Dilmore schrieb im PsiPhi BBS Board, dass er einen E-Mail-Austausch mit Leuten gehabt haben soll, die in diesem Bereich qualifiziert sind und ihm sagten, dass Martin Blythe, bis vor kurzem Mitarbeiter bei Paramount Home Entertainment, der meinte, Paramount hätte keinen Pläne für eine TAS-DVD.

    Dilmores Post ist hier zu finden.

    Eine Erscheinung auf DVD dementierte auch Dayton Ward, Autoren-Kollege von Dilmore, auf dem PsiPhi Board:
    „Alles, was sie über Paramount und eine DVD-Veröffentlichung von TAS gehört haben, sind haltlose Gerüchte. Paramount Home Video hat nie irgendwelche Informationen veröffentlicht, dass sie eine DVD-Veröffentlichung der Serie planen und Kevin Dilmore bestätigte[...], dass der [angebliche] Erscheinungstermin vom 15. März ein Gerücht von irgendjemanden anders war. Es gibt keine kurzfristigen Pläne TAS zu veröffentlichen, da ihre ST-Prioritäten im Moment bei der Fertigstellung der ‚Collectors Editions’ der Filme und der Enterprise Boxen liegen.“

    Wards Post ist hier zu finden.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Coto blickt auf die ST-Kontinuität zurück

    Und er verrät Details aus dem Klingonen-Arc

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Manny Coto sprach auf TheFandom.com mit Lisabeth Shatner, der Tochter von William Shatner, in einem Chat über seine Arbeit, von dem TrekToday hat eine Zusammenfassung veröffentlicht hat. Dabei sprach er auch über die Kontinuität und die noch kommenden Folgen der vierten Staffel.

    Die Arbeit, das „Canon“ der früheren Serien zu etablieren, war für Coto sehr kompliziert aber auch eine seiner größten Freuden. „Man braucht einen Verstand wie ein Lexikon um mit Star Trek mithalten zu können“, erzählt er. „In Enterprise hatten die Romulaner Tarngeräte, was sie wahrscheinlich nicht hätten haben sollen. Jeder, der die alte Serie kennt, weiß, dass wir die Romulaner nicht treffen dürfen – wir können sie nicht von Angesicht zu Angesicht sehen – deshalb erschufen wir ein Szenario in dem zwei Charaktere, Trip und Reed, auf diesem romulanischen Schiff gefangen sind, das ferngesteuert wird.“ Dieser Handlungsbogen wird Freitag mit „The Aenar“ zu Ende geführt werden.

    Zu den weiteren Folgen der Staffel sagte Coto, dass der kommende Klingonen-Arc sowohl mit der Original Serie als mit der Next Generation Kontinuität und mit dem Augments-Arc vom Anfang der Staffel zusammenpasst. Als das Augment-Schiff über einem klingonischen Planeten abgestürzt ist, kam ihm eine Idee: „Was, wenn die Klingonen von den Kampffähigkeiten der Augments sehr beeindruckt wurden und versucht haben ihre eigenen Augments mit genetischem Material der menschlichen Augments zu erschaffen?“ Coto entschied, dass dieser Versuch vielleicht zu dem Unterschied zwischen den Original- und späteren Klingonen geführt haben könnte. „Es wurde nicht ignoriert in Deep Space Nine. Worf sagt tatsächlich, ‚Das ist etwas, worüber wir nicht gerne reden’“. Der kommende Handlungsbogen, so erzählt er, nimmt das Thema außer Kontrolle geratener Experimente und benutzt es um das Gebiet der klingonischen Stirnwülste anzusprechen.

    „Es ist eine wunderbar stimmige Welt“, beschreibt der Autor den Star Trek Mythos, der sich über 5 verschiedene Serien erstreckt. „Ich denke es ist unglaublich, wie gut es zuammenhält.“

    Mehr aus dem Gespräch, in dem Coto über seine frühreren Enterprise-Folgen aus der dritten Staffel, seine Aufgaben als ‚Showrunner’ und über seine Gedanken über die Original Serie und die Next Generation spricht, gibt es hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bildergallery: Enterprise 4x13 "United"

    Der Weg zur Föderation wird gebahnt...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Am vergangenen Freitag strahlte UPN die neue ENTERPRISE Episode "United" aus. Wie immer haben wir für euch die Bildergeschichte zur Episode. Viel Spaß damit!


    INHALT TRAILER Trip und Malcom sind auf dem mysteriösen ferngesteuerten Schiff der Romulaner gefangengen. Sie versuchen diese zu überlisten um die drohende Fehde zwischen den Andorianern und Tellariten, die zu einem Krieg ausarten könnte, zu beenden und um ihr eigenes Leben zu retten.
    Enterprise 4x13 - "United"
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    Größe: 1.49 MB
    SCRIPTAUSSCHNITTE

    Scriptausschnitt für Bareb
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    Scriptausschnitt für Senator Vrax
    Dateityp: pdf
    WALLPAPER
    Wallpaper: Shran und Archer auf der Brücke

    Wallpaper: United
    SZENENBILDER

    Star Trek Allgemein

    "Star Trek"-Quoten der letzten Woche

    Update: US-Ratings für "United" verfügbar

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    "Star Trek – The Next Generation" ( 17:45 Uhr, auf Kabel 1 )


    Montag 31.01.05: "Endars Sohn"
       0,73 Mio. Zuschauer - 3,3% Marktanteil ( 14-49: 0,44 Mio. - 5,6% MA )
    Dienstag 01.02.05: "Das Experiment"
       0,80 Mio. Zuschauer - 3,8% Marktanteil ( 14-49: 0,50 Mio. - 6,6% MA )
    Mittwoch 02.02.05: "Die Rettungsoperation"
       0,90 Mio. Zuschauer - 4,2% Marktanteil ( 14-49: 0,54 Mio. - 7,1% MA )
    Donnerstag 03.02.05: "Tödliche Nachfolge"
       0,82 Mio. Zuschauer - 3,9% Marktanteil ( 14-49: 0,53 Mio. - 6,8% MA )
    Freitag 04.02.05 "Gedächnisverlust"
       0,86 Mio. Zuschauer - 4,0% Marktanteil ( 14-49: 0,57 Mio. - 7,4% MA )



    "Star Trek - Voyager" ( 14:00 Uhr, auf SAT.1 )


    Sonntag 06.02.05 "Der Fürsorger" Teil 2
       0,86 Mio. Zuschauer - 6,0% Marktanteil ( 14-49: 0,56 Mio. - 9,0% MA )



    "Star Trek - Enterprise" ( 17:30/15:00 Uhr, auf SAT.1 )


    Samstag 05.02.05 "Brutstätte"
       1,33 Mio. Zuschauer - 6,7% Marktanteil ( 14-49: 0,73 Mio. - 9,4% MA )

    Sonntag 06.02.05 "Azati Prime"
       1,23 Mio. Zuschauer - 7,8% Marktanteil ( 14-49: 0,77 Mio. - 11,4% MA )


    "Star Trek: Enterprise" Staffel 3 ( Zuschauer Gesamt )1,340,000 "Die Xindi" 1,210,000 "Anomalie" 1,210,000 "Transformation" 1,480,000 "Rajiin" 1,290,000 "Impulsiv" 1,300,000 "Exil" 1,360,000 "Die Ladung" 1,070,000 "Dämmerung" 1,560,000 "Faustrecht" 1,230,000 "Ebenbild" 1,440,000 "Carpenter Street" 0,940,000 "Das auserwählte Reich" 1,420,000 "Testgebiet" 0,910,000 "Kriegslist" 1,200,000 "Der Vorbote" 1,310,000 "Auf ärztliche Anweisung" 1,330,000 "Brutstätte" 1,230,000 "Azati Prime"

    "Star Trek: Enterprise" erzielte am vergangenen Wochenende ordentliche Einschaltquoten. Am Samstag konnten die Verluste aus der Vorwoche wieder kompensiert werden, die Sonntagsepisode verlor zwar etwas an Zuschauern, konnte aber die schon sehr guten Markanteile aus der Vorwoche nochmals verbessern.



    US-Quoten:


    "Star Trek: Enterprise" ( 8/7 Central auf UPN )


    Freitag 04.02.05 "United"
      &nbspFast National: 1.8/3


    Am Freitag Abend strahlte der US-Sender "UPN" eine neue Episode von "Star Trek: Enterprise" aus. "United" führte dabei den Story-Arc der Episode "Babel One" weiter und konnte die "Fast-National"-Ratings leicht verbessern. Mit einem Ergebnis von 1.8/3 reiht sich "United" im unteren Drittel der vierten Staffel ein. Es war die erste Episode nach der offiziellen Absetzung der Serie im Mai, bleibt abzuwarten, ob sich die Steigerung in den "Fast-Nationals" auch sichtbar auf die "Final-Ratings" auswirkt.


    "Star Trek: Enterprise" Season 4:2.0/4 "Storm Front" Part 1 1.7/3 "Storm Front" Part 2 1.9/4 "Home" 2.0/4 "Borderland" 2.1/4 "Cold Station 12" 2.1/4 "The Augments" 1.9/3 "The Forge" 1.8/3 "Awakening" 2.1/4 "Kir'Shara" 1.9/3 "Daedalus" 1.6/3 "Observer Effect" 1.7/3 "Babel One 1.8/3 "United"

    Final-Ratings:


    "Star Trek: Enterprise" Staffel 4 ( Zuschauer Gesamt )2,890,000 "Storm Front" Part 1 3,110,000 "Storm Front" Part 2 3,160,000 "Home" 3,180,000 "Borderland" 3,390,000 "Cold Station 12" 3,390,000 "The Augments" 3,150,000 "The Forge" 3,380,000 "Awakening" 3,200,000 "Kir´Shara" 3,030,000 "Daedalus" 2,760,000 "Observer Effect" 2,530,000 "Babel One"

    Anmerkung zu den US-Ratings:

    "Fast National"-Ratings sind nur ein Indiz für die finalen Quoten. Ein Rating von 1.8/3 bedeuted, dass 1,8% aller US-TV Haushalte "Enterprise" verfolgt haben und 3% der Zuschauer, die zu dieser Uhrzeit den Fernseher eingeschaltet hatten. Die genauen Zuschauerzahlen werden erst in den nächsten Tagen bekannt gegeben.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Mehr Stimmen zum Aus von Enterprise

    Burton, Vistor, Armstrong und viele andere

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Es trudeln weiter Reaktion zu der Absetzung von STAR TREK: ENTERPRISE ein. So auch jetzt, wo wieder Meinungen von Personen, die mit dem Franchise verbunden waren oder geblieben sind, öffentlich gemacht wurden.

    The Lawrence Journal-World berichtet von der University of Kansas, die unter anderem Scott Bakula und Romanautor Kevin Dilmore besuchten.

    "ENTERPRISE ist vorbei. STAR TREK ist absolut nicht aus", so Dilmore zu der Zeitung, gegenüber der er von der Begeisterung erzählte als Kindheitsfan den Charakteren Worte in den Mund legen zu dürfen. Zwei Lehrer der Universität, James Gunn und Kij Johnson, haben ebenfalls STAR TREK Bücher veröffentlicht. Johnson, die an dem STAR TREK Roman Drangon's Honor beteiligt war, stellte die Bedeutung der Rolle der Frauen in der originalen Serie heraus, die kleinen Mädchen wie ihr die Möglichkeit gab, sich vorzustellen eine Rolle in einer technisierten Zukunkft zu spielen, von denen Jungen immer träumen sollten.

    Ein anderer TREK Autor, Peter David sagte auf seiner Website, dass schlaue Menschen zuvor den Tod von Sitcoms, Western und auch von STAR TREK selbst nach der ersten Absetzung 1969 vorausgesagt. "STAR TREK ist öfter gestorben als Jean Gray und ist jedes mal wie Phoenix wieder aufgestiegen", stellte er in Bezug auf den X-Men Charakter fest, der in diesem Franchise in mehreren Version wiederbelebt wurde. "Ich denke, dass eine Star Trek Serie, die ihre Zuschauer niemals völlig erreicht hat, tot ist. Aber wenn sie eine neue Serie erschaffen, denke ich die Zuschauer werden zurückkehren und es wenigsten versuchen."

    VRRRM hat einen Zusammenschnitt von Kommentaren der ehemaligen STAR TREK Darsteller Nana Visitor, LeVar Burton, Vaughn Armstrong und Denise Crosby.

    "Ich denke das Franchise hat Probleme", so Visitor und brachte ihre Meinung zum Ausdruck, dass sich das Franchise ändern müsse. Burton sagte: "Man kann nicht von sich selbst erwarten so lange kreativ zu sein ohne sich selbst zu wiederholen. Es wird passieren. Sobald man sich selbst wiederholt passiert es leicht, dass man den Respekt und die Aufmerksamkeit der Leute verliert."

    "Ich wäre verwundert, wenn sie jetzt gleich eine neue Serie nachlegen würde", sagte Denise Crosby. "Ich denke es wäre wahrscheinlich für alle von Vorteil, wenn man eine kleine Pause macht und dann sieht, was passiert." Als selbst beroffener sagte Vaughn Armstrong: "Ich denke, wenn sie jetzt eine Pause machen und eventuell einen Kinofilm... vielleicht noch eine Zeichentrickserie für die Kinder, um sie dazu zu kriegen mehr sehen zu wollen, dann könnte es später besser aussehen. Aber ich glaube nicht, dass all dieses für immer sterben wird."

    Reviews Star Trek: Enterprise Episoden
    Die Enterprise kommt an dem Konstruktionsort der Xindi Superwaffe an. Trotz eines verwirrenden Blicks in die Zukunft, den ihm der Zeitreisende Daniels gewährt, überlässt der entschlossene Archer das Schiff T'Pols Händen, während er allein eine Selbstmordmission fliegt, um die riesige Waffe, die zur Zerstörung der Erde dienen soll, zu vernichten...

    Conventions und Veranstaltungen

    Weihbischof Grave unterstützt Spacecartour

    wieder eine weitere Unterschrift für das Sci Fi-Mobil!

    Von Werewolf, in Conventions und Veranstaltungen,

    Eine klare Absage an Geiz und Egoismus erteilen die Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Bottrop-Welheim. Bei dem Start in das zweite Jahr der Spacecartour für Frieden Toleranz und eine lebenswerte Zukunft, machte das Spacecartour-Team der Hauptschule Welheim einen Stopp bei Weihbischof Franz Grave in Essen, um mit ihm über die Anliegen der Spacecartour zureden. Grave, der Vorsitzender des bischöflichen Hilfswerkes Adeviant ist, zeigte sich von der Idee und den Direktiven des Spacecartourprojektes sehr beeindruckt. Besonders, dass die Spacecartour in ihrem zweiten Jahr Werbung für die Aktion „GEIZ IST GOTTLOS“, des bischöflichen Hilfswerkes Adveniat macht.

    Mit seiner Unterschrift im Spacecar, ein mit "Star Trek"-Elementen ausgestattetes Auto, hat Weihbischof Franz Grave, den Startschuss für die "Werbetour" und seine Unterstützung für das Vorhaben der engagierten Schülerschaft unter der Leitung ihres Konrektors Werner Breitzke bekräftigt. Grave zeigte sich vom außergewöhnlichen Schulprojekt begeistert: "Das zeigt, dass die Hauptschule Bottrop-Welheim keine kleinkarierte Schule ist, die sich nur auf ihre eigenen Probleme konzentriert." Er habe in den vergangenen Jahren immer wieder feststellen können, dass die junge Generation keineswegs auf dem "Ego-Trip" sei, sondern sehr offen für internationale Solidarität. Die Hauptschule Bottrop-Welheim unterstützt seit vielen Jahren Projekte von ADVENIAT zu Gunsten der Armen Lateinamerikas, hat aktive Schulpartnerschaften zu Bolivien und wird nun noch mit der Werbung für „Geiz ist Gottlos“ während der SPACECARTOUR ihre Aktionen für Lateinamerika verstärken.

    Ein auführliches Videointerview mit Weihbischof Grave zur Spacecartour, wird in der kommenden Woche auf der neugestalteten SPACECARTOURHOMEPAGE (www.spacecartour.com) der Hauptschule Welheim zusehen sein.




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