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...und so spok der Herr

  • Star Trek Allgemein

    STARGATE: ATLANTIS ab 23. Februar 2005

    RTL 2 bestätigt Termin

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Sci Fi-Fans in ganz Deutschland jubeln! Endlich kommt der Spinoff zur populären Serie "Stargate: SG-1" in Deutschland.

    In den USA brach "Atlantis" schon alle Rekorde. Der US-Sender Sci-Fi-Channel, der die brandneue Serie in den USA ausstrahlt, erlebte mit „Stargate: Atlantis“ den erfolgreichsten Serienstart aller Zeiten. In der sechsten Woche nach diesem fulminanten Auftakt lockte „Stargate: Atlantis“ in den USA sogar noch mehr Zuschauer vor die Bildschirme, als es selbst „Stargate“ je gelang.

    Grund genug also auch für Deutschland mit starken Quoten zu rechnen.
    Ab Mittwoch, dem 23.2 wird RTL 2 in deutscher Erstausstrahlung alle 20 Episoden der Serie ausstrahlen.

    Bis dahin werden wir euch noch mit allem Wissenswerten zur Serie versorgen!

    Wir danken RTL2 für diese Informationen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Produktionsreport zu 4x16 "Divergence"

    Welch ein Drahtseilakt.....

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In dem zweiten Teil des Klingonen-Arcs mit Namen "Divergence" werden einige Elemente aus der Star Trek Geschichte zusammengetan, um endgültig zu erklären, warum die Klingonen in TOS keine "Stirnrunzeln" hatten.

    Wie schon im letzten Produktionsreport erklärt wurde, ist es dem Autorenstab gelunden ein Szenario zu kreiren, dass den Unterschied erklärt, ohne dem Canon-Universum zu wiedersprechen. Die Folge selbst wurde von dem Autorenpaar Judith und Garfield Reeves-Stevens geschrieben, zwei prominenten Experten der Star Trek Lehren.

    Ohne zuviel von der eigentlichen Story zu verraten, ist hier mal eine kurze Zusammenfassung: Die Enterprise ist unterwegs, um herauszufinden warum Phlox entführt wurde und wo er festgehalten wird. Zu Beginn der Folge sieht sich die Crew einer Sabotage an dem Warpreaktor ausgesetzt, die eine Kernschmelze verursachen könnte. Das Problem kann jedoch mit Hilfe der Columbia NX-02 und Captain Erika Hernandez gelöst werden. Archer findet heraus das Phlox tief im klingonischen Raum festgehalten wird und so beschließt man, mit beiden Schiffen nach ihm zu suchen. Unterdessen ist Phlox bereit den Klingonen bei der Lösung ihres Problems zu helfen. Wie schon in der vergangenen Episode können wir auch jetzt wieder einige Mischlinge sehen, die wesentlich weichere Stirnrunzeln haben, ähnlich wie zu Kirks Zeiten.

    John Schuck kehrt ebenfalls wieder an das Set zurück, um "Antaak" - ein Wissenschaftler, mit dem Phlox arbeitet - zu spielen, ebenso wie Ada Maris als "Captain Hernandez" und Eroc Pierpoint als "Harris". Ebenso ist auch James Avery als "General K'Vagh" wieder mit dabei. Der Schauspieler sollte bestens als "Philip Banks" aus "Der Prinz von Bel-Air" bekannt sein. Terell Tilford wird als "Marab", ein mutierter Klingone, wiederkehren.

    Auf der Gästeliste von "Divergence" steht auch Wayne Grace als "Klingon Fleet Admiral Krell". Grace hat schon in TNG einen Klingonen gespielt, ebenso hat er dem Spiel "Klingon Academy" seine Stimme (ebenfalls als Klingone) geliehen. Eine mutierte Klingonin namns "Laneth", der man nicht trauen sollte, wird von Kristin Bauer gespielt, die man aus Dark Angel als "Lydia Meyerson" kennen dürfte.

    Die Produktion der Folge begann am Dienstag, den 14.Dezember und wurde für 2 Wochen unterbrochen, da die Feiertage anstanden. Die ersten vier Tage wurde auf den normalen Schiffsets gedreht, wie zum Beispiel dem Bereitschaftsraum, den Korridoren, dem Maschinenraum, dem Gefängnis und eine leicht veränderte Brücke, die die Columbia darstellen sollte. Am Donnerstag verbrachte John Billingsley den ganzen Tag in dem klinonischen Labr mit Avery und Schuck, während der Rest der Stammcrew einige Szenen für "United" auf den Soundstages nachdrehte. Der erste Drehtag endete schon um 17:00 Uhr, da Scott Bakula eine Weihnachtsfeier organisiert hatte.

    Am 3. Januar kehrten alle an die Sets zurück. Man fing leicht an und drehte einige Stunden auf der Brücke, dann wurde wieder für "Babel One" und "United" unter der Aufsicht von Dan Curry nachgedreht. Dienstag Morgen drehte Pierpoint seine Szenen vor einer Wand, da man ihn nur auf dem Bildschirm sehen wird. Am selben Tag drehte Grace seine Szenen auf den Sets für eine Kabine und die Brücke des klingonischen Schlachtkreuzers, wo er die Vorzüge von Gagh kennenlernte. Die restlichen Tage wurde in dem klingonischen Labor, in klingonischen Barracken und der NX-Krankenstation gedreht. Die Maske hatte ordentlich zu tun, da das Script nach sehr vielen verschiedenen Klingonen fragte, die in verschiedenen Stadien der Mutation waren.

    Die Dreharbeiten dauerten dieses mal nicht die üblich veranschlagten 7 Tage, denn man musste ja noch einiges Nachdrehen. Ausserdem war das Manöver zur Bewältigung der Warpkernkriese mit den beiden NX-Schiffen arbeitsaufwändig. Denn die NX-01 konnte nicht unter Warp gehen, also musste ein Crewmitglied von der Columbia auf die Enterprise gebracht werden: Dies geschah über ein Kabel, das zwischen den beiden Shuttlehangars gespannt wurde. Dies alles geschah bei Warp 5, da die Transporter bei Warp nicht funktionieren und man bei Warp 5 nicht andocken konnte. Einige Szenen dafür mussten vor einem Greenscreen gedreht werden, vor allem die Szenen mit dem Kabel bei Warp. Trinneer und Keating waren an den Szenen auch beteiligt, beide trugen dabei EV-Anzüge.

    Die Episode würde von Dave Barrett umgesetzt, der damit sein Debut bei Enterprise gab. Wie erwähnt wurde das Script von den Reeves-Stevens geschrieben.

    "Divergence" wird vermutlich am 25. Februar ausgestrahlt.

    Star Trek Allgemein

    "24" mit mäßigen Einschaltquoten

    Action-Serie fällt zurück

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    Am gestrigen Mittwoch strahlte der Münchner Privatsender "RTL II" die zweite Folge der Real-Time-Serie "24" aus. Dieses mal geschahen alle Ereignisse zwischen "14.00 und 15.00 Uhr", wobei US-Präsident Palmer nicht bereit ist, den Terroristen nachzugeben. Unterdessen glaubt Dr. Macer, dass das Virus als Kokain im Umlauf gebracht worden sei.

    Doch der Cliffhanger der letzten Folge überzeugte wohl nicht alle Zuschauer, sodass die zweite Folge ordentlich Federn lassen musste. Insgesamt sahen nur 1,12 Millionen Menschen die Actionserie mit Hauptdarsteller Kiefer Sutherland. Dadurch konnte ein Marktanteil von 4,9 Prozent ab drei Jahre erreicht werden. In der werberelevanten Zielgruppe kam "24" nicht auf eine Einschaltquote von über einer Millionen – Nur 0,84 Millionen Menschen interessierten sich für die dritte Staffel der Real-Time-Serie. Zum Vergleich: Letzte Woche konnte "24" 1,09 Millionen Fernsehzuschauer an sich binden. Trotz dessen war der Marktanteil von 8,2 Prozent überdurchschnittlich.

    Zum Vergleich: "Star Trek: Enterprise" konnte in der vergangenden Woche, auf einem wesentlich ungünstigerem Sendeplatz, mit der Epiosde "Faustrecht" 1,56 Millionen Zuschauer erreichen.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Blalock im "Gespräch" mit dem Playboy

    Über Ohren und andere schöne Dinge

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Jolene Blalock ziert einige Seiten der Februarausgabe des amerikanischen "Playboy". Blalock spricht dabei nicht nur offen über die Zukunft von "Star Trek: Enterprise, sondern gibt auch Dinge Preis, die wir schon immer über Vulkanier(innen) wissen wollten.

    Blalock über "Enterprise"
    "Wir drehen zur Zeit vielleicht die letzte Staffel von "Star Trek: Enterprise", ich würde das ganze lieber schnell beenden als langsam auf einem sinkenden Schiff unterzugehen, aber dieses Jahr wird sicherlich unser bestes.

    Blalock über T´Pols Sexleben

    Vulkanier(innen) sind wirklich sehr schlimm, einige denken wohl es würde sehr missionarisch zugehen, aber es geht wirklich sehr schmutzig zu.

    Blalock über T´Pols Ohren

    Erst in diesem Jahr habe ich gemerkt das diese Ohren wie ein Paar Schuhe sind, ich habe angefangen sie zu sammeln, allerdings werden Sie schnell klobig, der Schaumstoff aus dem die Ohren hergestellt werden hält leider nicht sehr lange.

    Mehr Auszüge gibt es auf der Website des "Playboy".

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Erste Details zu den "Enterprise" DVD´s

    Bonusmaterial und technische Informationen

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In diesem Jahr sollen bekanntlich noch die ersten Staffeln von "Star Trek: Enterprise" auf DVD erscheinen, "The Digital Bits" will nun von einer inoffiziellen, aber vertrauenswürdigen Quelle erfahren haben, dass Paramount neben dem gewohnten Bonusmaterial auch sogenannte Outtakes als Zusatz auf den DVD´s veröffentlichen will. Outtakes sind Szenen, in denen die Akteure nicht ganz auf der Höhe des Geschehens sind und so unabsichtlich komische Situationen provozieren. Desweiteren sollen sich auf den DVD´s einige "Enterprise Secrets" befinden, wahrscheinlich ein ähnliches Feature wie die "Red Shirt Diaries" auf den DVD´s der Originalserie.

    Von der technischen Seite erwartet man, dass Paramount die Episoden in anamorphen Widescreen und Dolby Digital 5.1 Sound veröffentlicht. Die Serie wird in einem Widescreen Format mit einem Aspect Ratio von 1.78:1 produziert, daher ist es wahrscheinlich, dass das Bild auf den DVD´s auch in anamorphen Widescreen vorhanden sein wird.

    Den kompletten Artikel gibt es bei "The Digital Bits" und bitte beachten Sie, dass es sich bei den Angaben zur Zeit noch um Gerüchte handelt.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Scott Bakula im Gespräch

    Alter Ego sehr authentisch

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In einem kurzen Interview in der Sendung "HypaSpace" bezeichnet Scott Bakula sein alter Ego "Jonathan Archer" als sehr authentisch: "Captain Archer trifft Entscheidungen, die wohl auch ich unter gewissen Umständen so treffen würde, auch die Art wie "Archer" mit seiner Crew umgeht wirkt auf mich sehr vertraut.

    Bakula merkt an, dass "Archer" durchaus seine Fehler hat, sieht das aber als Chance, den Charakter im Laufe der Zeit wachsen zu lassen. Wenn man das Glück hat, einen Charakter über mehrere Jahre zu spielen, hat man die Chance, verschiedene Aspekte und Eigenschaften an diesem Charakter zu entdecken und diese dann auch als Schauspieler umzusetzen. "Archer" hat sich im Laufe der Jahre an seine veränderten Umwelt angepasst, ohne sich dabei grundsätlich zu verändern.

    Das Interview mit "HypaSpace" ist vom 08. Januar, "VRRRM" hat Bilder und den O-Ton im "MP3"-Format online gestellt.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Jolene Blalock im Interview

    Geschichten vom Set

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die neuste Ausgabe des amerikanischen Magazins "Parade", enthält ein Interview mit Jolene Blalock, in dem Sie u.a. über die Arbeit am "Enterprise"-Set spricht.

    "Wir arbeiten mindestens 14 Stunden am Tag, bereits um 5 Uhr bin ich fast jeden morgen in der Maske. Ich wünschte man könnte das ganze Makeup schnell auftragen, aber so einfach ist das leider nicht. Aber es ist auch nicht so schlimm, die Frauen die mich stylen sind wunderbar, wir tratschen sehr viel. Vieles wird auch schon digital bearbeitet, in eingen Szenen habe ich eigentlich garnicht mitgespielt, trotzdem sieht es dann am Ende so aus"

    Blalock beschreibt die Drehpläne als sehr anstrengend:"Die ersten Staffeln waren schon sehr hart und im letzten Jahr sind wir oft ziemlich gezeichnet nach Hause gekommen. Die Storys haben sich aber jetzt zum Besseren verändert, es gibt nicht mehr diese Vielzahl von Bösewichten, sondern mehr einzelne Charaktere auf die sich das ganze fokusiert.

    Auf die Frage nach ihrem Captain antwortete Blalock: "Scott Bakula ist unglaublich, er ist ein großartiger Anführer für alle von uns.

    Star Trek Allgemein

    "Star Trek"-Quoten der letzten Woche

    "Enterprise" mit guten Werten

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    "Star Trek – The Next Generation" ( 17:45 Uhr, auf Kabel 1 )


    Montag 03.01.05: "Der Überläufer"
       0,79 Mio. Zuschauer - 3,5% Marktanteil ( 14-49: 0,57 Mio. - 6,7% MA )
    Dienstag 04.01.05: "Die Verfemten"
       0,87 Mio. Zuschauer - 4,0% Marktanteil ( 14-49: 0,59 Mio. - 7,5% MA )
    Mittwoch 05.01.05: "Terror auf Rutia IV"
       0,74 Mio. Zuschauer - 3,5% Marktanteil ( 14-49: 0,46 Mio. - 5,9% MA )
    Donnerstag 06.01.05: "Noch einmal Q"
       0,76 Mio. Zuschauer - 3,3% Marktanteil ( 14-49: 0,48 Mio. - 5,7% MA )
    Freitag 07.01.05 "Riker unter Verdacht"
       0,75 Mio. Zuschauer - 3,5% Marktanteil ( 14-49: 0,50 Mio. - 6,4% MA )



    "Star Trek - Deep Space Nine" ( 14:00 Uhr, auf SAT.1 )


    Sonntag 09.01.05 "In den Wirren des Krieges"
       0,73 Mio. Zuschauer - 4,5% Marktanteil ( 14-49: 0,46 Mio. - 6,5% MA )



    "Star Trek - Enterprise" ( 17:30/15:00 Uhr, auf SAT.1 )


    Samstag 08.01.05 "Faustrecht"
       1,56 Mio. Zuschauer - 7,4% Marktanteil ( 14-49: 0,77 Mio. - 9,3% MA )

    Sonntag 09.01.05 "Ebenbild"
       1,23 Mio. Zuschauer - 7,0% Marktanteil ( 14-49: 0,83 Mio. - 11,0% MA )


    "Star Trek: Enterprise" Staffel 3 ( Zuschauer Gesamt )1,340,000 "Die Xindi" 1,210,000 "Anomalie" 1,210,000 "Transformation" 1,480,000 "Rajiin" 1,290,000 "Impulsiv" 1,300,000 "Exil" 1,360,000 "Die Ladung" 1,070,000 "Dämmerung" 1,560,000 "Faustrecht" 1,230,000 "Ebenbild"

    Ein recht erfolgreiches Wochenende für "Star Trek: Enterprise", die Episode "Ebenbild" konnte am Sonntag die Werte im Vergleich zur Vorwoche deutlich steigern, am Samstag überzeugte "Faustrecht" mit den bisher höchsten Zuschauerzahlen der dritten Staffel. Aufgrund der Sportübertragungen auf "ARD" und "RTL", vielen die Marktanteile zwar nicht ganz so hoch aus, aber das wird sich in den nächsten Wochen sicherlich wieder relativieren. Eine starke Woche auch für "Star Trek: The Next Generation", jede Episode konnte deutlich über 700.000 Zuschauer erreichen, die Marktanteile in der Zielgruppe lagen teilweise deutlich über dem Schnitt von "Kabel.1".

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