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...isse cremig - isse wahnsinn!

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Trailer zu Enterprise 4x03: Home

    ...sowie Storydetails und Szenenbilder!

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Sorry für die Verspätung - Wie immer präsentieren wir Euch die neuesten Trailer zu Star Trek: Enterprise. Der Titel der nächsten Episode ist 'Home' - wir wünschen Viel Spaß beim ansehen!
    INHALTTRAILERAls die Enterprise mit einem heroischen Empfang auf der Erde begrüßt wird, macht sich T'Pol in Begleitung von Trip und auf bitten ihrer Mutter auf den Weg zu ihrem Heimatplaneten "Vulkan", aufgeregt ihr Zuhause und ihre Mutter T'Les wiederzusehen. Doch T´Pol wird an ihre Heirat mit ihrem verlobten Koss erinnert, was ihre Beziehung zu Trip in Frage stellt. Unterdessen muß Archer einige seiner moralisch fragwürdigen Entscheidungen, während des Konflikts mit den Xindi verarbeiten. Wenig später erfährt Phlox, während eines Urlaubes mit Malcolm und Travis, das Vorurteil gegen Außerirdische am eigenen Leibe.

    Enterprise 4x03 - "Home"
    Dateityp: wmv
    Größe: 1,23 MB
    BILDER





    Star Trek: Enterprise (2001)

    Umfangreiche Bildergallery zu 4x02: Storm Front Part 2

    ...die neueste Enterprise-Episode als Bildergeschichte

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Diese Woche in unserer Bildergallery: Enterprise 4x02 - Storm Front Part 2. Wir "erzählen" Euch den Episodeninhalt in Form einer umfangreichen und qualitativ hochwertigen Bilderserie. Achtung - Spoiler sind selbstverständlich enthalten. Hier noch eine kurze Inhaltszusammenfassung und der Trailer:
    INHALTTRAILER
    Archer kehrt zurück zu seiner erstaunten Crew und erfährt von Daniels aus seinem Sterbebett, dass eine radikale Fraktion des Temporalen Kalten Kriegs droht die Zeitlinie ausradieren. Archer kehrt in den von den Nazis besetzten Osten der Vereinigen Staaten im Jahre 1940 zurück, und gemeinsam mit der Widerstandskämpferin Alicia Travers und Carmine versucht er die massive Zeitmaschine, die unter der Erde gebaut wird, zu vernichten. Währenddessen lässt Alien-Führer Vosk die gefangenen Ticker und Mayweather, in der Hoffnung eine Allianz mit Archer zu formen, frei, aber das bringt den Zeitagenten Silik dazu aus dem Schatten zu treten um seinen eigenen Zielen gegen Vosk nachzugehen...
    Enterprise 4x02 - "Storm Front Part 2"
    Dateityp: wmv
    Größe: 1,40 MB
    BILDER

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Archer ist in den vier Jahren gewachsen...

    Scott Bakula über seine Figur seit Serienstart und in S4

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Scott Bakula, sprach mit Sci Fi Wire darüber, dass er besonders aufgeregt über die Entwicklung seines Charakteres, Captain Jonathan Archer, in der vierten Staffel von Enterprise sei. „Der Weg, den die Serie einschlagen soll, wurden mir viele Charakteranpassungen präsentiert und Erforschung, die man in vielen Serien nicht bekommt“, sagte Bakula in einem Interview. „Die vierte Staffel zu beschreiten [gibt mir] eine Möglichkeit um einige Lektionen der letzten Staffel und die Entscheidungen, die wir trafen, zu nehmen und zu sehen, wohin er dieses Jahr geht.“

    In der vierten Staffel werden Archer und seine Crew teilweise mit den Effekten des einjährigen Handlungsbogens über den Xindi-Krieg aus der letzten Staffel zu tun haben. Bakula sagte, dass er zufrieden ist mit dem Weg, den die Produzenten und Schreiber der Serie der Archer eine Möglichkeit gegeben haben seit dem Serienbeginn zu wachen. „Wir haben alle zusammengearbeitet um diesem Mann eine interessante Reise zu geben“, sagte er. „In Jahr eins, als er dieser sehr Naive Typ von verschlossenem Sternenflotten-Rotzlöffel war. Das war seine ganze Welt, und er ist in den letzten 3 Jahren weit gekommen, mit all den Katastrophen und Herausforderungen, die er letztes Jahr hatte. Die Art, mit der er sich zurechtschlagen musste und die Orte, an die er gehen musste um einige der Entscheidungen zu treffen, die Archer dieses Jahr zu treffen hatte, macht mich sehr glücklich.“

    Bakula sagte, dass er das Potenzial des Charakter-Wachstums bereits weit am Anfang sah, als er vor vier Jahren ausgewählt wurde die Pilotfolge zu drehen. „Ich sah das Drehbuch zum Piloten, und ich dachte, ‚dies ist ein Kerl, der das Potenzial hat für einige Jahre interessant zu sein und für mich interessant zu sein einige Jahre zu spielen’“, sagte er. „Die Wahrheit ist, dass man mit Star Trek in einer Art moralischem und ethischem Dilemma steckt. Das ist Teil der Geschichte der Serie und das ist auch interessant, aber dieser Kerl ist immer noch am wachsen und reifen. Ich fühle mich sehr glücklich, dass ich in der vierten Staffel bin und ich finde immer noch neues heraus. Hoffentlich ist es auch spannend für das Publikum.“

    Filme

    Rolling Stones Gitarrist in Fluch der Karibik 2+3?

    Keith Richards anscheinend an Bord

    Von Obsidian Order, in Filme,

    Yahoo! UK berichtet, dass FLUCH DER KARIBIK Star Johnny Depp den Rolling Stones Gitarristen Keith Richards überzeugt hat, sich dem Sequel des Films anzuschließen. Depp hatte zuvor in einem Interview gesagt, dass seine Darstellung von Captain Jack Sparrow zum Teil von Richards inspiriert war. Nun habe Richards zugestimmt Sparrow's Vater in den beiden kommenden Sequels des Films zu spielen, die zeitgleich gedreht werden.
    Als Vorbereitung für den Film hat Richards bereits eine Kostümprobe absolviert. Die Dreharbeiten sollen im Februar beginnen und werden für beide Filme bis zu elf Monate andauern.

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Burton präsentiert seinen Kinderfilm

    Blizzard auf dem Children's Film Festival

    Von Obsidian Order, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    LeVar Burton dürfte den STAR TREK Fans in Europa am besten als Geordi LaForge in STAR TREK: THE NEXT GENERATION bekannt sein, aber viele Kinder in den USA kennen ihn als Gastgeber von READING RAINBOW. Diese Woche wird er in Illinois beim 21st Chicago International Children's Film Festival anwesend sein und einen Tribut für den bekannten Kinderbuchautoren Shel Silverstein und die Vorführung von LAFCADIO, THE LION WHO SHOT BACK.

    The Northwest Indiana Times berichtet, dass Burton, der seit 1983 READING RAINBOW im öffentlichen Fernsehen präsentiert, freut sich LAFCADIO zu sehen, der auf Silverstein's erstem Roman basiert. "Silverstein war einer besten Wortschmied, dem Gott jemals Atem einhauchte", sagte der Darsteller. "Ein Stück seiner Arbeit in Zeichentrickformat wiederzuerleben, ist aufregend für die unter uns, die das geschriebene Wort lieben."

    Filme könnten das Literaturbewusstsein stärken, so Burton. So ging er direkt in die Bücherei, um Harper Lee's "To Kill a Mockingbird" zu lesen, nachdem er den Film mit Gregory Peck gesehen hatte. Burton hat auch einen Kinderfilm mit dem Titel BLIZZARD fertig gestellt, der sich um einen Eisläufer und ein Rentier dreht, dem NEXT GENERATION Star Whoopi Goldberg ihre Stimme lieh.

    Artikel von trekgames.de

    Nexus: the Jupiter Incident

    das kommende Game im Preview

    Von Daniel Räbiger, in Artikel von trekgames.de,

    Vivendi Universal Games, HD Interactive und Mithis Entertainment nehmen mutige Abenteurer mit auf eine Reise ins All: Willkommen zum Echtzeit-Strategie-Spiel „Nexus“, einer Zeitreise in das 22. Jahrhundert! Die Menschheit hat das Universum erobert, gewaltige Unternehmen bedienen die Hebel der Macht. Doch dann geraten die Verhältnisse außer Kontrolle...

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Produktionsbericht zu "Kir'Shara"

    Combs kehrt zu seinen Antennen zurück

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Die Rolle der Andorianer in der eventuellen Formung einer interstellaren Gemeinschaft der Planeten kommt in der letzten Episode der vulkanischen Reformationstrillogie immer mehr zum Tragen und deshalb kehrt Jeffrey Combs pflichtbewusst zu seinen Antennen zurück, um wieder als "Shran" aufzutreten.

    In der Episode "Kir'Shara" geht es darum, das man ein altes Artefakt mit den original Schriften von Surak, dem Vater der vulkanischen Logic, gefunden hat. Eine religiöse Fraktion die sich Syrrannites nennt (wurde in den Folgen "The Forge" und "Awakening" vorgestellt) behauptet nun, den wahren Pfad von Surak zu folgen und die Kir'Shara könnte es nicht nur beweisen, sondern auch einen enormen Einfluss auf die vulkanische Gesellschaft haben. Archer fand dieses alte Artefakt in dem Wüstenversteck der Syrranniten und machte sich dann zusammen mit T'Pol und T'Pau auf den Weg es in die vulkanische Hauptstadt zu bringen. Jedoch sind ihre Leben in Gefahr, weil das Vulkanische Hohe Kommando einen Schlag gegen die Sekte durchführen lässt, damit die Sekte ausgelöscht werden kann und keinen Einfluss mehr hat. Währenddessen findet sich die Enterprise, mit Botschafter Soval an Board, inmitten zwischen vulkanischen und andorianischen Streitmächten wieder und es droht einen Krieg wegen Archers Entdeckung zu geben.

    Combs hatte nun schon 6 Gastauftritte in Star Trek: Enterprise als Shran, in denen der Andorianer und Archer immer wieder Gefallen gegeneinander austauschen. Zuletzt konnte man ihn in "Zero Hour" sehen. In dieser Episode waren aber seine meisten Szenen mit Gary Graham (Soval). Graham's Rolle wurde im Verlauf der Trillogie immer herausfordernder und in "Kir'Shara" erreicht sie ein Level, den er vermutlich nie erwartet hatte, als er seinen ersten Auftritt in "Broken Bow" als stoischer vulkanischer Offizieller hatte.

    Die meisten Gastschauspieler aus dieser Episode waren auch in den vorausgegangenen Episoden zu sehen, oder sie nahmen ihre Rollen aus "Home" wieder auf. Robert Foxworth spielte wieder "Administrator V'Las", John Rubinstein war wieder als "High Command Member Kuvak" zusehen und Kara Zediker trat wieder als "T'Pau" auf. Michael Reilly Burke spielte nun zum dritten mal "Koss" und Jack Donner kehrte als vulkanischer Priester zurück. Todd Stashwick, ein Trek-Neuling, spielte "Talok" einen vulkanischen Soldaten.

    Die normalen Aufnahmen dauerten wie immer sieben Tage, beginnend vom Montag, den 4. Oktober bis zum letzen Dienstag. Die meisten Szenen mit Archer, T'Pol und T'Pau spielen in der Wüste, doch diesmal wurde nicht draussen, sondern drinnen gedreht. Auf den sogenannten Soundstage Sets wurden unter anderem die Sets für "Vulcan Ravine", "Vulcan Steep Ravine", "Vulcan Cliff", "Outskirts of Forge", "Mountain Channel", "Mountain Slope" und ein einfaches Set "Wüste" aufgebaut.

    Das Lirpa, eine traditionelle vulkanische Waffe, die in TOS:"Amok Time" vorgestellt wurde, spielt eine Rolle in der Geschichte, da man in der Wüste Vulkans keine High-Tech-Waffen benutzen kann, sodass die drei Protagonisten sich mit diesen Lirpas gegen die Truppen des vulkanischen Kommandos zur wehr setzen müssen. Also musste die Requisite ein paar neue Lirpas erstellen, die mit dem Original übereinstimmen, jedoch wurden die neuen Versionen etwas "aufgemotzt". Eine weitere wichtige Requisite ist die Kir'Shara selbst, ein obelisk-förmiger Stein.

    Die andorianische Brücke wurde aus dem Lager geholt, jedoch benötigte man nur eine Wand, weil das Script nur nach ein paar Viewscreen Shots von Shran verlangte. Die andorianischen Arrestzellen wurden komplett neu gebaut, weil hier der größte Teil des Shran/Soval Konfliktes statt findet. Der Konferenzraum des Vulcan High Command blieb noch aus der letzten Episode stehen. Einen ganzen Tag brauchte man auf den normalen Sets der NX-01, wo man auf der Brücke, dem Bereitschaftsraum, der Krankenstation, dem Konferenzraum und den Manschaftsquartieren drehte.

    "Kir'Shara" wurde von Produzent Mike Sussman geschrieben und von David Livingston in Szene gesetzt. Dies ist schon das dritte Scriot von Sussman in dieser Season, nach "Home" und "The Augments". Für Livingston ist es die zweite Episode, nach der in der nächsten Woche ausgestrahlten Episode "Borderland". Livingston arbeitete zuletzt mit Combs in "Proving Ground" zusammen.

    Das Ende der vulkanischen Reformations-Trillogie wird am Freitag, den 3. Dezember auf UPN ausgestraht.


    Star Trek Allgemein

    "Star Trek"-Quoten der letzten Woche

    Starke Quoten am Wochenende

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    b>"Star Trek – The Next Generation" ( 17:45 Uhr, auf Kabel 1 )


    Montag 11.10.04: "Der Mächtige"
       0,59 Mio. Zuschauer - 3,3% Marktanteil ( 14-49: 0,35 Mio. - 5,2% MA )
    Dienstag 12.10.04: "Mission Farpoint"
       0,66 Mio. Zuschauer - 3,7% Marktanteil ( 14-49: 0,38 Mio. - 5,6% MA )
    Mittwoch 13.10.04: "Gedankengift"
       0,60 Mio. Zuschauer - 3,5% Marktanteil ( 14-49: 0,29 Mio. - 4,6% MA )
    Donnerstag 14.10.04: "Der Ehrenkodex"
       0,61 Mio. Zuschauer - 3,6% Marktanteil ( 14-49: 0,37 Mio. - 5,7% MA )
    Freitag 15.10.04: "Der Wächter"
       0,69 Mio. Zuschauer - 4,0% Marktanteil ( 14-49: 0,38 Mio. - 5,9% MA )




    "Star Trek - Raumschiff Voyager" ( 17:30/17:00 Uhr, auf SAT.1 )


    Samstag 16.10.04 "Renaissance Mensch""
       1,17 Mio. Zuschauer - 7,0% Marktanteil ( 14-49: 0,64 Mio. - 9,5% MA )

    Sonntag 17.10.04 "Friendship One"
       1,31 Mio. Zuschauer - 7,1% Marktanteil ( 14-49: 0,85 Mio. - 10,6% MA )




    "Star Trek - Deep Space Nine" ( 16:00 Uhr, auf SAT.1 )


    Sonntag 17.10.04 "Hirngespinst"
       0,89 Mio. Zuschauer - 5,4% Marktanteil ( 14-49: 0,57 Mio. - 7,9% MA )




    "Star Trek"-Filme ( 20:15 Uhr, auf Kabel 1 )


    Montag 11.10.04 "Star Trek – Das unentdeckte Land"
       1,44 Mio. - 4,6% Marktanteil (14-49: 0,98 Mio. - 7,2% MA )



    "Star Trek: Enterprise" ( 8/7 Central auf UPN )
    Freitag 15.10.04 "Storm Front" Part 2
      &nbspFast-National: 1.7 / 3%




    Alle Formate ( "Star Trek: Enterprise" in den U.S.A. mal ausgenommen ) konnten in der letzten Woche gute, bis sehr gute Einschaltquoten erzielen. Besonders hervorheben muss man "Star Trek - Das unentdeckte Land" und die Wochenendserien "Star Trek: Deep Space Nine" und "Star Trek: Voyager". Besonders "Voyager" konnte sich bei den Gesamtzuschauerzahlen deutlich steigern und erzielte die besten Ergebnisse der letzten Monate.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Jack Donner im Interview über seine Karriere

    Sein Treffen mit Coto und leichte Spoiler über "Home"

    Von naturalborntrekie, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Jack Donner ist ein recht bekanntes Gesicht im Fernsehen, den meisten Star Trek Fans sollte er jedoch als romulanischer Subcommander Tal in der TOS Folge "The Enterprise Incident" bekannt sein.

    Nach dieser Rolle spielte er viele Jahre in verschiedenen Serien mit, wie z.B.he Man from U.N.C.L.E., The Donna Reed Show, Highway Patrol, Get Smart, My Favorite Martian und Mission: Impossible.Nebenbei gehörte dem Schauspieler mitte der 70iger auch das Oxford Theater in Hollywood, welches er im Jahre 1966 mit Lee Delano gegründet hatte.

    1976 musste Donner aufgrund einer schweren Krankheit, die ihn ans Bett fesselte, das Theater verkaufen. Nachdem er wieder kuriert war, kehrte er der Schauspielerei erstmal den Rücken um Psychotherapeut zu werden. 1986 machte er dann seinen Abschluss. Doch selbst seine Ausbildung konnte ihn immernoch nicht davon abhalten, wieder ein Verlangen für's Schauspielern zu bekommen, sodass er 1991 wieder zum Fernsehen zurückkehrte, wo er jedoch wieder bei Null anfangen musste.

    In den letzten Jahren hatte er mehrer Auftritte in den Serien The District, Frasier, Malcolm In the Middle, Buffy The Vampire Slayer, Roswell und 7th Heaven, sowie in den Filmen Exorcism, Demon Under Glass und Retro Puppet Master.

    Nach all den Jahren kehrt Donner nun wieder zu den Wurzeln seiner Karriere zurück und spielt wieder eine Rolle in Star Trek, diesmal in dem Ableger ENTERPRISE.

    Seinen ersten Auftritt hat er in "Home" als vulkanischer Priester, die am nächsten Freitag ausgestrahlt wird. Mit den Kollegen von Trek Nation sprach Donner über die Rolle und seine Karriere.

    TN: Was können Sie uns über ihre ROlle in der nächsten Episode "Home" erzählen?
    JD: Nun, ich habe schon seit einiger Zeit versucht, wieder eine Rolle in Star Trek zu bekommen. Es gab einige Gerüche, dass die neuen Produzenten Berman und Braga nicht gerade daran interessiert waren, Schauspieler der Original Series zurückzu bringen, dennoch machte ich einen Versuch. Ich sprach für eine Rolle in Voyager vor, doch leider wurde ich nicht gecastet. Doch dann nahmen sie einen neuen Mann in ihrem Team auf: Manny Coto. Manny ist ein Star Trek Fan seit seiner Kindheit. Er wuchs mit Star Trek auf. Er trat also dem Team bei und er ist so creativ, dass man beschloss, dass Enterprise mit TOs anknüpfen sollte, indem man den Hauptgedanken von TOS wiedereinfing. Seitdem er der Kopf der Serie ist, knüpft er Kontakte mit Leuten, die damals in der originalen Serie mitgespielt hatten. Ich wurde dann angerufen, damit ich für die Rolle eines vulkanischen Priesters vorspreche, doch ich dachte mir, dass ich keine Chance hätte. Doch sehr zu meiner Überaschung casteten sie mich, obwohl es starke Konkurenz gab. Es ist zwar keine große Rolle, doch sie nahmen mich sogar in die Credits auf. Ich denke, damit wollen sie auf meine Geschichte mit Star Trek hinweisen.

    Nach der Arbeit am Set mit all diesen netten Menschen, von denen mich sogar einer fragte, ob ich der Bruder von Leonard Nimoy sei, wurde ich dann auch noch gefragt, ob ich die Rolle in einer weiteren Folge spielen wollte.

    TN: Gratulation, das hört man gerne.
    JD: Ich werde in der Folge "Kir'Shara" mitspielen. Ich arbeitete mit Scott Bakula. Er ist ein richtig netter Kerl, der auch gerne mal rumalbert, genau wie ich. Wir schaukelten uns gegenseitig mit Witzen und Einzeilern hoch. Alle waren dann am Lachen. Es war auch ein sehr warmherziger Abschied von Scott, aber auch von David Livingston, dem Regiesseur von "Kir'Shara" und der ganzen Crew.

    TN: Also wechselten Sie vom Romulaner zum Vulkanier.
    JD: Nunja, vor langer Zeit waren sie ja ein Volk, also könnte man sagen, dass ich einen älteren Cousin von meinem ersten Charakter spiele. Allerdings sind die Entwicklungen der beiden Rassen unterschiedlich verlaufen.

    TN: In "Home" geht es vor allem um T'Pols Rückkehr nach Vulkan. Hatten Sie deshalb viele Szenen mit Jolene Blalock?
    JD: Ja, die letzte Szene der Episode. Aber wie ich sagte, es ist eine kleine Rolle. Ich bin der offizielle auf der Hochzeit. Sie muss einen anderne Vulkanier aus politischen Gründen heiraten, um ihre Mutter aus dem Schlamassel zu helfen.

    TN: Nach all den Jahren entwickelte sich "The Enterprise Incident" zu einem Fanliebling. Sind Sie es irgendwann mal müde geworden, mit der Rolle in Verbindung gebracht zu werden?
    JD: Immer wenn ich auch Converntions gehe, sind die Leute so nett zu mir. Sie freuen sich immer, wenn sie jemanden da haben, der mal in TOS mitgewirkt hat. Ich kann ihnen dazu eine interessante Geschichte erzählen: Ich war Gast auf der Convention, die zu Ehren von Jimmy Doohan veranstaltet wurde und auf der auch Manny Coto anwesend war. Er kam rüber zu meinem Tisch und ich erkannte ihn allerdings nicht. Er sah sich die Bilder auf meinem Tisch an und bat um ein Autogramm. Ich fragte ihn, ob er eine persönliche Widmung haben möchte und er sagte:"Ja bitte: Für Manny Coto"

    TN: Also stand der Co-Executive Producer von Enterprise in einer Schlange an, mit all den anderen Fans, um ein Autogramm zu bekommen? Das ist interessant.
    JD: Er erzählte mir, dass er hier wäre, wie jeder andere Fan auch. Manny ist sehr ehrlich, freundlich, ein bodenständiger Typ. Er hatte dieses Leuchten in den Augen, dass Fans haben, wenn sie auf Cons sind und all ihre Star Trek Schauspieler treffen wollen und wirklich aufgeregt sind.

    Wenn ihr das ganze Interview lesen wollt, dann folgt einfach dem untenstehenden Link.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    US-Quoten: "Enterprise" vor dem Aus ?

    "Storm Front" Part 2 mit erbärmlichen Ratings

    Von Jens Großjohann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nachdem die Staffelpremiere von "Star Trek: Enterprise" in der letzten Woche gründlich misslungen ist, hatten wohl viele für diese Woche bessere Einschaltquoten erwartet. Doch weit gefehlt, die Episode "Storm Front" Part2, die gestern Abend auf UPN ausgestrahlt wurde, verlor im Vergleich zum ersten Teil nochmal 15%. Die "Fast-Nation"-Ratings zeigen ein Ergebnis von 1.7/3 ( "Storm Front" Part 1: 2.0/4 ).
    Das sind die schlechtesten Werte, die jemals eine Erstausstrahlung von "Star Trek: Enterprise" erreicht hat. Im Vergleich zur letzten Episode der dritten Staffel Zero Hour"verliert die Serie sogar mehr als ein Drittel der Zuschauer.

    In dieser Woche gibt es auch keinerlei Ausreden bezüglich der starken Konkurenz. Kein Bush, kein Kerry und kein Baseball und trotzdem sind die Quoten mehr als erbärmlich. Die Serie scheint kein Potential mehr zu besitzen um aus dem Quotenloch herauszukommen. Die einzige Hoffnung ist, dass die Zuschauer in den U.S.A. den Zweiteiler "Storm Front" genauso kritisch bewertet haben wie wir und deshalb kein Interesse mehr an dem zweiten Teil hatten. Spätestens in einer Woche werden wir sehen, ob die erste Folge nach dem "temporalen kalten Krieg" mehr erfolg hat.

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