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...aus sonnengereiften Haselnüssen

  • Star Trek Allgemein

    Doch kein neuer "Shatner"- Film

    "Reality Show" statt Low-Budget Sci-Fi

    Von Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,

    William Shatner verbracht unlängst einige Zeit in der Stadt Riverside im Bundesstaat Iowa. Was Gerüchten zufolge ein Low-Budget Science Fiction-Film werden sollte, ist in Wirklichkeit eine "Reality-Show" für den Sender "Spike TV". Shatner hat durch seine Rolle als Captain James Kirk eine besondere Beziehung zu der Stadt Riverside, die alljährlich eine große "Star Trek"-Convention veranstaltet.

    Shatner selbst hatte bis zuletzt großen Anteil an der Entstehung der Gerüchte, so zeigte er vor einem ausgewählten Publikum einge Szenen die er für den angeblichen Film in der Stadt gedreht hatte. Der ansässige Mike Hanson, der auch in dem Film mitspielen sollte, war von beginn an misstrauisch. "Es war einfach zu schlecht um ein richtiger Film zu sein", so Hanson. Die "Reality Show" soll im Laufe des nächsten Jahres auf "Spike TV" ausgestrahlt werden.






    Star Trek Allgemein

    Neues zum Cast von "24"

    Spoiler zur 4. Season !

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Folgende News könnte Spoiler zur dritten und vierten Staffel enthalten. Lesen also auf eigene Gefahr!!

    Wie heute bekannt wurde, wird Carlos Bernard in der 4. Season wieder mit von der Partie sein! In einem Interview mit der New York Post (siehe Link oben) erzählte er, dass er in einer der Februar Folgen das erste Mal mit dabei sein wird. Es war immer geplant, dass er wieder auftauchen würde. Ihm war nur wichtig, dass seinem Charakter neue Herausforderungen gestellt werden und bisher ist er mit dem Drehbuch sehr zufrieden.

    Zur Handlung und wie lange er dabei sein wird, konnte er nichts sagen. Auch nicht, ob Reiko Aylesworth auch mit dabei sein wird.

    Filme

    Terminator 4 wird konkreter

    sogar mit Schwarzenegger wird verhandelt

    Von Werewolf, in Filme,

    Empire Online berichtet, dass die Kräfte des "Skynet" zu einem vierten Versuch, die Menschheit auszurotten, zurück kehren werden. Die Dreharbeiten zu "Terminator 4" sollen 2005 beginnen.

    Im Moment scheinen gerade die Verhandlungen mit Arnold Schwarzenegger, der derzeit als kalifornischer Gouverneur (vulgo: "Gouvernator") beschäftigt ist, zu laufen, sollte er tatsächlich mit an Bord kommen, ist jedoch zu erwarten, dass er eine eher kleine Rolle spielen wird, um der vierten Folge von "Terminator" die Möglichkeit zu geben, ein völlig neues Modell eines Terminators einzuführen.

    Das Drehbuch für "T4" ist wohl im Wesentlichen fertig - aus der Feder der Drehbuchautoren zu "T3" und Regisseur Jonathan Mostow hat Berichten zufolge bereits die Zeit nach der Vollendung seines nächsten Filmprojekts für die Regie zu "T4" frei gehalten. Ob Claire Danes und Nick Stahl wieder mit von der Partie sind, ist noch nicht sicher, allerdings haben beide bisher für keinen anderen Film unterschrieben.

    Star Trek Allgemein

    George Lucas bestätigt Star Wars Serie!

    Konkurrenz für StarTrek im Anmarsch?

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    Am 28. September 2004 bestätigte George Lucas auf USA Today, dass es im Herbst 2006 eine „Star Wars“ TV-Serie geben wird.
    Damit bewahrheitete er Gerüchte, die sich seit letztem Jahr hartnäckig hielten.

    Er stellte klar, dass nicht er in die tägliche Arbeit der Serie involviert sein werde. Genau wie bei den Comics und Büchern wird er nach talentierten Leuten suchen, die die "Star Wars" Geschichten in diesem Medium schaffen.

    Es gibt Hinweise, dass Lucas die kreative Kontrolle über „Star Wars“ abgeben will. Obwohl er "Executive Producer" bleiben will, wird er ein kreatives Team bestehend aus erfahrenen Sci-fi Autoren und Regisseuren um sich versammeln.

    Interessant ist weiterhin, dass George Lucas die Verantwortung für „Star Wars“ an jemanden übertragen möchte, der die Filme respektiert, ein Fan der Saga ist und Erfahrungen mit dem Schreiben und Regie führen hat. Außerdem soll derjenige bereits eine Verbindung mit der Fanbasis haben, und ein unabhängiger Filmmacher sein.

    Es gibt Spekulationen, die auf Kevin Smith deuten. Dieser würde sicherlich alle Kriterien erfüllen, jedoch passiert es relativ selten, dass ein Regisseur, der fürs Kino arbeitet, sich bereit erklärt wieder fürs Fernsehen zu arbeiten.

    Eine andere Quelle äußerte sich pessimistischer: “Hoffentlich geht es George Lucas nicht nur ums Geld, sonst liefert er uns deswegen jede Woche eine Kindershow. Er muss die Fehler von "Star Trek" vermeiden, und Sci-fi Fans eine qualitative hochwertige Serie bieten.

    In einem Interview äußerten sich die Enterprise-Verantwortlichen Rick Berman und Manny Coto zu diesen Plänen:

    Rick Berman: "Es ist eine andere Sache 3 Jahre und 100 Millionen Dollar zu haben, um einen 2 Stunden Film zu produzieren, oder 22-26 einstündige Episoden mit einem limitierten Budget zu erstellen, und trotzdem das Publikum zu begeistern."

    Manny Coto: "Man muss sich auf die Story und die Charaktere konzentrieren und nicht eine wöchentliche Special Effekt Show abliefern". Auf die Frage, ob er noch weitere Vorschläge für George Lucas hat, antwortet Manny Coto: "Er kann mich anstellen, wenn 'Enterprise' nicht funktionieren sollte."

    Galileo7

    Galileo7 - die Pressekonferenz

    "UPN - you pretend to be a Network"

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    Freitag, 13 Uhr… die Frisur sitzt. Nicht nur bei den Redakteuren des TREKNews Teams, nein auch bei den anwesenden Gaststars der Pressekonferenz. Nach der Ankündigung durch Tschiponnique Skupin liefen die ersten Schauspieler ein. Neben Robert O’Reilly, Patti Yasutake, Vaughn Armstrong und Manu Intiraymi waren natürlich auch Nana Visitor, Rene Auberjonois und Garrett Wang anwesend. Zusätzlich gaben Richard Arnold sowie Janet und Larry Nemecek ihr Wissen zum Besten. Die obligatorische Vorstellung verriet meist nicht viel Neues...

    Galileo7

    Von acht bis acht - TREKNews jetzt in Neuss

    Schmerzendes Brot, Stau, und vertrauensvolle Fleischmenschen

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    Die Augenringe saßen tief. Frühmorgens aus den Federn zu steigen für eine knapp 10-stündige Autofahrt hebt die Augenlider nicht gerade – aber das eigentliche Ziel sollte alle Strapazen überwinden lassen wollen; was macht man nicht alles, um Cpt. Picard gegenübertreten zu können…

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Jolene Blalock im Interview...

    Zwiespältiger Eindruck über S3; Enthusiasmus für S4

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der aktuellen Ausgabe des DreamWatch Magazines, dass gerade in England erschienen ist, befindet sich ein exklusives Interview mit dem Enterprise-Star Jolene Blalock, in dem die Schauspielerin über ihre Hoffnungen und der Charakter-Entwickling für Staffel 4 spricht. Hier einige Auszüge für euch:

    Dreamwatch: Wissen sie bereits, was die vierte Staffel für T’Pol in Petto hat?
    JB: Bisher, wie gewöhnlich, passiert das auf einer sich entwickelnden Basis. Selbst die Autoren wissen noch richtig wie es sich entwickeln wird. Aber ich kann ihnen sagen, was ich gerne tun würde – Ich versuche T’Pol ein wenig mehr Stolz auf sich selbst zu geben, auf das was sie ist und darstellt.

    Dreamwatch: Waren Sie glücklich über die Art wie ihr Charakter sich in Staffel 3 entwickelt hat, besonders ihrer Abhängigkeit zu Trellium-D und ihren Experimenten mit menschlichen Emotionen?

    Ich habe gemischte Gefühle über all das. Es war sehr schwer für mich das zu beurteilen. Warum soll T’Pol sich das selbst angetan haben? Warum sind Emotionen so wichtig für sie? Ich fühlte, dass die sich selbst verloren hat. Sie hat ihre Kultur verloren, sie hat ihre Person verloren – Sie hat T’Pol verloren. Sie hat sogar ihr Ansehen verloren!

    All das war sehr schwer für mich, aber ein Teil der Herausforderung ist es dieses Unbehagen in den Charakter hineinzuarbeiten. Und es war schön etwas vergleichbares zu tun.

    Ich denke alles wird sich zum Besseren verändern. Ich denke Manny Coto wird alles was passiert ist nehmen und in etwas wirklich wunderbares verändern. Ich weiß nicht, was es sein wird, aber ich weiß, dass es eine Steigerung für den Charakter sein wird. Es wird eine Reise sein und es wird toll sein sie zu machen.

    Dreamwatch: Was halten sie davon, dass ihr Charakter eine romantische Beziehung mit Trip eingegangen ist?

    Ich weiß nicht, wie Sie darüber denken. Ich denke, es ist absolut lächerlich, dass so ein Catfish-essender Spelunken-Heini einen Reiz auf eine so ruhige Persönlichkeit ausüben könnte, aber vielleicht ist es ja etwas in ihren Unterschieden. Ehrlich, es hängt immer davon ab, wie es geschrieben ist, und wie sich die Beziehung entwickelt. Es kann nicht einfach, „Hey, Schätzchen, lass es uns machen“ sein.

    Dreamwatch: Was halten Sie von dem Staffel-langen Handlunsgbogen aus Staffel 3?

    Ich habe ihn genossen. Ich habe auch die Serie 24 sehr genossen, und ich finde etwas sehr cool an Kontinuität wie dieser.

    Dreamwatch: Stimmt es, dass sie die Serie gegen Ende der dritten Staffel verlassen wollten?

    Ich bin zu meinem Arzt gegangen, „Ich denke etwas ist nicht okay mit mir. Ich habe dieses Problem, wo du ständig schlafen möchtest. Ich kann nicht arbeiten. Ich denke Sie müssen mir eine Bescheinigung schreiben und sagen, dass ich nicht 14 Stunden arbeiten kann...“ Wir haben so hart in der letzten Staffel gearbeitet. Die erste Staffel war noch nicht so hart, die zweite war schon ein bisschen mehr, aber die dritte Staffel war unglaublich hart. Ich habe gedacht, ich habe etwas. Aber der Arzt sagte, „Nein, sie brauchen nur Ruhe“ und er hatte Recht. Rückblickend, weiß ich genau, welches Tempo ich aushalte.

    Dreamwatch: Sie sehen in der Realität so ganz anders aus als T’Pol. Werden Sie in der Öffentlichkeit überhaupt wiedererkannt?

    Ich wurde kürzlich zum ersten Mal wiedererkannt. Vorher hat man mich nie erkannt, weil ich so ganz anders aussehe. Sogar meine Persönlichkeit scheint anders durch. Aber ich wurde von einer Frau in einem Sushi-Restaurant in L.A. erkannt. Sie war meine Kellnerin und sie sagte: „Sie sind Jolene! Sie sind die Vulkanieren“. Ich sagte was wie „Woher wissen Sie das?“ und sie sagte bloß „Ich sehe die Serie!“.

    Dreamwatch: Was ist ihre bisherige Lieblingsfolge von Enterprise?

    Oh Gott. Das ist schwer... Ich würde sagen „The Seventh“. Wir hatten da diesen einen Regisseur, David Livingston, er kam rein und war einfach umwerfend. Und wir hatten damals auch einen Gaststar, Bruce Davison, der umwerfend war. Das war eine tolle Folge.

    Dreamwatch: Um auf aktuelle Themen zu kommen, gibt es jemanden, mit dem sie gerne mehr Szenen gemeinsam in der vierten Staffel drehen würden?

    Ich denke, man hat mich mit den richtigen Leuten zusammengepackt, meistens jedenfalls. Ich bin ja meistens mit Connor (Trip) und Scott (Archer) zusammen [in einer Szene]. Und ich mag meine Szenen mit Doktor Phlox sehr – Ich mag John [Billingsley] sehr und mag es ihm beim Schauspielern zuzusehen. Er ist sehr talentiert.

    Dreamwatch: Viele Zuschauer freuen sich darauf zu sehen, was Manny Coto’s Beförderung zum Chef des Autorenteams für die Serie bedeutet. Teilen sie diese Begeisterung?

    Absolut. Manny hat eine Vision. Als ich Manny’s zweites Drehbuch las – weil, wann immer du das erste Drehbuch eines Autors liest, denkst du immer „Gut, mal sehen wie das zweite ausfällt...“ – Ich fand es sehr interessant. Ich begann eigentlich damit die Charaktere richtig auf der Seite zu sehen, statt zu versuchen sie mir vorzustellen und sie in Gedanken auszufüllen und zu ganzen Figuren zu machen.

    Ich weiß, dass sie T’Pol diese Staffel verwenden werden. Sie ist wichtig. Und unabhängig davon, ob wir eine fünfte Staffel bekommen oder nicht, werden sie versuchen das Bestmögliche zu bieten. Aber was mich an Manny beeindruckt ist, dass er es geschafft hat, in den letzten beiden Folgen eine bessere Beziehung zwischen T’Pol und Trip aufzubauen und es zu etwas zu machen, das mir mehr behagt. Es ist immer noch die selbe Beziehung, aber es ist ein anderer Schreibstil. Es ist ein wenig tiefgehender. Ich meine, es geht nicht um „Hey, du machst mich heiß...“, es geht darum den anderen wirklich zu verstehen.

    Die Originalfassung des Interviews wurde auf TrekBBS gepostet. Das ganze Gespräch gibt es nur in der aktuellen Ausgabe des Dreamwatch Magazines.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Änderungen im Hause Viacom

    Paramount und UPN auf der ToDo-Liste...

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    „Wir planen richtig neue Talente zu fördern um Paramount wieder nach vorn zu bringen“, versprach der Co-Präsident von Viacom, Tom Freston, diese Woche auf der Merrill Lynch Media and Entertainment Conference in Pasadena

    Reuters (über Yahoo!) berichtet, dass Freston versprach die Paramount Studios wieder zu beleben sei eine seiner höchsten Prioritäten für das kommende Jahr. „Wir sind auf dem letzten Platz unter den Hollywood Studios“, bemerkt er, und fügt hinzu, dass eine Steigerung des Marktanteils ein Ziel Zusammenarbeit sei.

    Unter den anderen Zielen stehen erweiterte Rollen in den Bereichen Online-Musik und Spiele, wo eine großes Star Trek Rollenspiel bereits lizensiert wurde, und spezielle Filmproduktionen und –vertriebe. „Wir haben Paramount Klassiker gehabt, aber es war eine Niete für Miramax, Lion’s Gate...das sind die Gebiete, in die wir reinwollen“, sagte er.

    Freston und Les Moonves, frühere CEO von CBS, sind im Juni Co-Präsidenten von Viacom geworden. Die Firma hat seit dem bereits mehrere tätige Abteilungen zusammengelegt. UPN rentabel zu machen steht auch bereits auf der Liste der Hauptziele.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Brannon Braga im Interview über Season 3&4

    Lob an Oglesby und Coto, sowie Zukunftsaussichten

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Star Trek: Enterprise Co-Creator und Executive Producer Brannon Braga spricht in der aktuellen Ausgabe des amerikanischen Star Trek Magazines über den kürzlich abgeschlossenen Xindi Handlungsbogen, den Universalschlüssel „Zero Hour“, und sein vieldiskutierter Wechsel vom Serienverantwortlichen zum überwachenden Produzenten. Bragas offizielle Webseite hat einen Abschrieb des ganzen Interviews.

    „Als wir den Xindi-Handlungsbogen vor einem Jahr, über einem Jahr, anfingen zu entwickeln, wussten wir, dass sie die Erde retten würden“, erinnert sich Braga, als er über den Cliffhanger aus „Zero Hour“ angesprochen wurde. „Und wir haben gescherzt, dass sie die Erde retten würden und wir zur Erde zurückkehren würden und ein paar überraschende Wendungen hätten und große Kakerlaken die Erde beherrschen. Es begann als Witz, als unerwartende Wendung... Ich weiß, dass es das in der Original Serie gab und wir Nazis auf der Voyager hatten, aber wisst ihr was? Wir hatten 24 todernste, intensive Enterprise-Folgen. Und ich denke, dass eine der Sachen, die die Leute aus erschreckt hat, zum Guten oder Schlechten, war, dass es eine radikale Änderung im Ton zu etwas Schrulligem war.

    Braga nennt Degra, gespielt von Randy Oglesby, den Xindi-Humanoiden hinter der Konstruktion der Xindi-Superwaffe, als definitives Highlight der letzten Staffel.

    „Randy war so gut. Wir wollten einen [...] Charakter erschaffen, der das Genie hinter dem Bau der Bombe ist, der sich seiner Rasse verpflichtet fühlt, aber von Schuld gepeinigt wird“, erklärt er. „Wir wussten schon immer, dass wir das tun wollten, und es hat funktioniert. Und wir haben einen großartigen Schauspieler gefunden. Wir wussten nicht unbedingt, dass wir Degra umbringen würden; das kam, als die Staffel voranschritt. Aber Randy gab uns mehr als wir erwartet haben, deshalb haben wir den Charakter öfter genutzt, als wir es gedacht haben. Hoffentlich hat das Publikum Interesse an ihm gefunden und ich denke sie waren über seine Ermordung vor Staffelende überrascht.“

    Nach einem so aufwühlenden Handlungsbogen, stimmt Braga Aussagen von Rick Berman zu, dass die vierte Staffel in eine vollkommen andere Richtung gehen wird.

    „Wir haben einige Unterschiede in dieser Staffel vor, und wir haben uns entschieden ein übergreifendes Thema zu haben, das sich wahrscheinlich zur Gründung der Föderation zuspitzen wird“, sagt Braga. „Ich weiß noch nicht genau wie. Wir haben einige vorläufige Ideen. Aber es wird Zeit die Geburt des modernen Star Treks in Gang zu bringen und zu sehen, wir Archer und seine Truppe darin verwickelt ist... Deshalb wollen wir Kontinuität, weil die Fans es richtig zu genießen scheinen eine Staffel zuverfolgen, aber wir wollen ihnen nicht die Last auferlegen eine ganze Staffel zu verfolgen, wie es im letzten Jahr war. Zudem, denken wir philosophisch gesehen, dass mit Staffel 4 ein Traum für viele langjährige Fans wahr wird. Wir wollen einige Konzepte, Charaktere und Gegner einbringen, die bereits seit Jahren ein Teil von Star Trek sind, die aber noch nicht erforscht wurden oder die wir noch kein zweites Mal zu Gesicht bekommen haben.“

    „Und wir haben andere Dinge geplant“, fügt Braga an. „Es wird eine vulkanische Revolutions-Kriegs-Geschichte geben, die über zwei oder drei Folgen gehen wird. Hier ein verführerischer Leckerbissen für euch: Einer der Hauptcharaktere wird bereits früh in der Staffel heiraten. Es ist eine richtige Hochzeit. Mehr sage ich nicht. Ich werde nicht sagen Wer und Wen.“

    Am Ende der letzten Staffel sagte Braga, dass er einen Schritt zurücktreten würde, wenn Enterprise weitergeht. Als er das äußerte, lauteten viele Kommentare so ähnlich wie „Ding Dong, die Hex’ ist tot“. Braga erklärte nun genau, was er tun wird, wo Manny Coto das Steuer übernommen hat:

    „Was missverstanden wurde, war, dass ich gehen würde. Da ist ein großer Unterschied dazwischen. Ich stehe hundert Prozent zudem was geschrieben wurde, dass ich Platz mache. Die Leute haben es verstanden, als würde ich gehen. Ich gehe nicht. Ich bleibe Produzent der Serie, aber in einer überwachenden Funktion. Manny Coto wird enger mit den Autoren zusammenarbeiten. Das soll nicht heißen, dass ich gar nicht involviert sein werde. Ich werde ganz sicher etwas beitragen. Aber ich trete zurück um andere Dinge zu tun. Ich hoffe andere Dinge aktiv entwickeln zu können.“

    „Ich werde es nicht so handhaben wir in der letzten Staffel von Voyager. Ich war letztendlich ‚Berater’ und habe sonst nichts getan“, sagt er. „Ich glaube ich habe zwei Drehbücher geschrieben in dem Jahr und hatte sonst nichts mit den anderen Drechbüchern zu tun. Ich werde an der Entwicklung von Stories beteiligt sein und Manny Anregungen geben und definitiv eine Hand an die Produktion und dem Zeug anlegen. Aber ich habe großes Vertrauen in Manny Coto, dass er die Zügel in die Hand nehmen kann und den täglichen kreativen Prozess bewältigen kann. Er ist unheimlich talentiert und ich mag ihn, persönlich, sehr gerne. Wir kommen prima klar.“

    Mehr Auszüge aus dem Interview, darunter auch eine kurze Bermerkung über das neue Projekt, dass er und Berman immer noch entwickeln, gibt es auf dieser Seite.

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