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Das TREKNews Team im Anzug - das ist ein Anblick den man höchst selten sieht. Zum Glück haben sich die Organisatoren der Galileo7 Convention dazu etwas einfallen lassen: den Dresscode für die Freitag-abendliche Cocktail-Party. Wir haben demnach keine Kosten und Mühen gescheut, das 30€ C&A Jacket übergeworfen, die Leinenhose von Caritas angelegt und die stilechte Star Trek Krawatte umgebunden...
Der erste Schauspieler, der sein Panel auf der diesjährigen Galileo 7 Convention halten durfte, war Rainer Schöne. Gleich nach Patrick Stewarts Managerin Jackie Edwards betrat der sympathische Mime sichtlich gut gelaunt die Bühne und brachte sogleich seine Gitarre mit. Ebenfalls mit dabei hatte er sein Buch, welches nun erscheint und amüsante Anekdoten aus seinem Schauspielerleben erzählt...
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Am Anfang war das Licht… zuckende Lichter durch den Nebel des Jupitersaals. Richtig, die Rede ist von der Lightshow zu Beginn der Con. Darauf folgt Schwärze. Die Enterprise fliegt durch das All. Sterne rasen an ihr vorbei… doch plötzlich hält sie… an einem intergalaktischen Fußüberweg für Tribbles! Sogar ein Überraschungsgast fand seinen Weg auf die Bühne: Seven of Nine. Wie es dazu kam... schaut euch unsere Bilder an!
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Doch kein neuer "Shatner"- Film
"Reality Show" statt Low-Budget Sci-FiVon Jens Großjohann, in Star Trek Allgemein,
William Shatner verbracht unlängst einige Zeit in der Stadt Riverside im Bundesstaat Iowa. Was Gerüchten zufolge ein Low-Budget Science Fiction-Film werden sollte, ist in Wirklichkeit eine "Reality-Show" für den Sender "Spike TV". Shatner hat durch seine Rolle als Captain James Kirk eine besondere Beziehung zu der Stadt Riverside, die alljährlich eine große "Star Trek"-Convention veranstaltet.
Shatner selbst hatte bis zuletzt großen Anteil an der Entstehung der Gerüchte, so zeigte er vor einem ausgewählten Publikum einge Szenen die er für den angeblichen Film in der Stadt gedreht hatte. Der ansässige Mike Hanson, der auch in dem Film mitspielen sollte, war von beginn an misstrauisch. "Es war einfach zu schlecht um ein richtiger Film zu sein", so Hanson. Die "Reality Show" soll im Laufe des nächsten Jahres auf "Spike TV" ausgestrahlt werden.
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Folgende News könnte Spoiler zur dritten und vierten Staffel enthalten. Lesen also auf eigene Gefahr!!
Wie heute bekannt wurde, wird Carlos Bernard in der 4. Season wieder mit von der Partie sein! In einem Interview mit der New York Post (siehe Link oben) erzählte er, dass er in einer der Februar Folgen das erste Mal mit dabei sein wird. Es war immer geplant, dass er wieder auftauchen würde. Ihm war nur wichtig, dass seinem Charakter neue Herausforderungen gestellt werden und bisher ist er mit dem Drehbuch sehr zufrieden.
Zur Handlung und wie lange er dabei sein wird, konnte er nichts sagen. Auch nicht, ob Reiko Aylesworth auch mit dabei sein wird.
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Empire Online berichtet, dass die Kräfte des "Skynet" zu einem vierten Versuch, die Menschheit auszurotten, zurück kehren werden. Die Dreharbeiten zu "Terminator 4" sollen 2005 beginnen.
Im Moment scheinen gerade die Verhandlungen mit Arnold Schwarzenegger, der derzeit als kalifornischer Gouverneur (vulgo: "Gouvernator") beschäftigt ist, zu laufen, sollte er tatsächlich mit an Bord kommen, ist jedoch zu erwarten, dass er eine eher kleine Rolle spielen wird, um der vierten Folge von "Terminator" die Möglichkeit zu geben, ein völlig neues Modell eines Terminators einzuführen.
Das Drehbuch für "T4" ist wohl im Wesentlichen fertig - aus der Feder der Drehbuchautoren zu "T3" und Regisseur Jonathan Mostow hat Berichten zufolge bereits die Zeit nach der Vollendung seines nächsten Filmprojekts für die Regie zu "T4" frei gehalten. Ob Claire Danes und Nick Stahl wieder mit von der Partie sind, ist noch nicht sicher, allerdings haben beide bisher für keinen anderen Film unterschrieben.
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George Lucas bestätigt Star Wars Serie!
Konkurrenz für StarTrek im Anmarsch?Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,
Am 28. September 2004 bestätigte George Lucas auf USA Today, dass es im Herbst 2006 eine „Star Wars“ TV-Serie geben wird.
Damit bewahrheitete er Gerüchte, die sich seit letztem Jahr hartnäckig hielten.
Er stellte klar, dass nicht er in die tägliche Arbeit der Serie involviert sein werde. Genau wie bei den Comics und Büchern wird er nach talentierten Leuten suchen, die die "Star Wars" Geschichten in diesem Medium schaffen.
Es gibt Hinweise, dass Lucas die kreative Kontrolle über „Star Wars“ abgeben will. Obwohl er "Executive Producer" bleiben will, wird er ein kreatives Team bestehend aus erfahrenen Sci-fi Autoren und Regisseuren um sich versammeln.
Interessant ist weiterhin, dass George Lucas die Verantwortung für „Star Wars“ an jemanden übertragen möchte, der die Filme respektiert, ein Fan der Saga ist und Erfahrungen mit dem Schreiben und Regie führen hat. Außerdem soll derjenige bereits eine Verbindung mit der Fanbasis haben, und ein unabhängiger Filmmacher sein.
Es gibt Spekulationen, die auf Kevin Smith deuten. Dieser würde sicherlich alle Kriterien erfüllen, jedoch passiert es relativ selten, dass ein Regisseur, der fürs Kino arbeitet, sich bereit erklärt wieder fürs Fernsehen zu arbeiten.
Eine andere Quelle äußerte sich pessimistischer: “Hoffentlich geht es George Lucas nicht nur ums Geld, sonst liefert er uns deswegen jede Woche eine Kindershow. Er muss die Fehler von "Star Trek" vermeiden, und Sci-fi Fans eine qualitative hochwertige Serie bieten.
In einem Interview äußerten sich die Enterprise-Verantwortlichen Rick Berman und Manny Coto zu diesen Plänen:
Rick Berman: "Es ist eine andere Sache 3 Jahre und 100 Millionen Dollar zu haben, um einen 2 Stunden Film zu produzieren, oder 22-26 einstündige Episoden mit einem limitierten Budget zu erstellen, und trotzdem das Publikum zu begeistern."
Manny Coto: "Man muss sich auf die Story und die Charaktere konzentrieren und nicht eine wöchentliche Special Effekt Show abliefern". Auf die Frage, ob er noch weitere Vorschläge für George Lucas hat, antwortet Manny Coto: "Er kann mich anstellen, wenn 'Enterprise' nicht funktionieren sollte."
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Freitag, 13 Uhr… die Frisur sitzt. Nicht nur bei den Redakteuren des TREKNews Teams, nein auch bei den anwesenden Gaststars der Pressekonferenz. Nach der Ankündigung durch Tschiponnique Skupin liefen die ersten Schauspieler ein. Neben Robert O’Reilly, Patti Yasutake, Vaughn Armstrong und Manu Intiraymi waren natürlich auch Nana Visitor, Rene Auberjonois und Garrett Wang anwesend. Zusätzlich gaben Richard Arnold sowie Janet und Larry Nemecek ihr Wissen zum Besten. Die obligatorische Vorstellung verriet meist nicht viel Neues...
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Von acht bis acht - TREKNews jetzt in Neuss
Schmerzendes Brot, Stau, und vertrauensvolle FleischmenschenVon Daniel Räbiger, in Galileo7,
Die Augenringe saßen tief. Frühmorgens aus den Federn zu steigen für eine knapp 10-stündige Autofahrt hebt die Augenlider nicht gerade – aber das eigentliche Ziel sollte alle Strapazen überwinden lassen wollen; was macht man nicht alles, um Cpt. Picard gegenübertreten zu können…
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Jolene Blalock im Interview...
Zwiespältiger Eindruck über S3; Enthusiasmus für S4Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),
In der aktuellen Ausgabe des DreamWatch Magazines, dass gerade in England erschienen ist, befindet sich ein exklusives Interview mit dem Enterprise-Star Jolene Blalock, in dem die Schauspielerin über ihre Hoffnungen und der Charakter-Entwickling für Staffel 4 spricht. Hier einige Auszüge für euch:
Dreamwatch: Wissen sie bereits, was die vierte Staffel für T’Pol in Petto hat?
JB: Bisher, wie gewöhnlich, passiert das auf einer sich entwickelnden Basis. Selbst die Autoren wissen noch richtig wie es sich entwickeln wird. Aber ich kann ihnen sagen, was ich gerne tun würde – Ich versuche T’Pol ein wenig mehr Stolz auf sich selbst zu geben, auf das was sie ist und darstellt.
Dreamwatch: Waren Sie glücklich über die Art wie ihr Charakter sich in Staffel 3 entwickelt hat, besonders ihrer Abhängigkeit zu Trellium-D und ihren Experimenten mit menschlichen Emotionen?
Ich habe gemischte Gefühle über all das. Es war sehr schwer für mich das zu beurteilen. Warum soll T’Pol sich das selbst angetan haben? Warum sind Emotionen so wichtig für sie? Ich fühlte, dass die sich selbst verloren hat. Sie hat ihre Kultur verloren, sie hat ihre Person verloren – Sie hat T’Pol verloren. Sie hat sogar ihr Ansehen verloren!
All das war sehr schwer für mich, aber ein Teil der Herausforderung ist es dieses Unbehagen in den Charakter hineinzuarbeiten. Und es war schön etwas vergleichbares zu tun.
Ich denke alles wird sich zum Besseren verändern. Ich denke Manny Coto wird alles was passiert ist nehmen und in etwas wirklich wunderbares verändern. Ich weiß nicht, was es sein wird, aber ich weiß, dass es eine Steigerung für den Charakter sein wird. Es wird eine Reise sein und es wird toll sein sie zu machen.
Dreamwatch: Was halten sie davon, dass ihr Charakter eine romantische Beziehung mit Trip eingegangen ist?
Ich weiß nicht, wie Sie darüber denken. Ich denke, es ist absolut lächerlich, dass so ein Catfish-essender Spelunken-Heini einen Reiz auf eine so ruhige Persönlichkeit ausüben könnte, aber vielleicht ist es ja etwas in ihren Unterschieden. Ehrlich, es hängt immer davon ab, wie es geschrieben ist, und wie sich die Beziehung entwickelt. Es kann nicht einfach, „Hey, Schätzchen, lass es uns machen“ sein.
Dreamwatch: Was halten Sie von dem Staffel-langen Handlunsgbogen aus Staffel 3?
Ich habe ihn genossen. Ich habe auch die Serie 24 sehr genossen, und ich finde etwas sehr cool an Kontinuität wie dieser.
Dreamwatch: Stimmt es, dass sie die Serie gegen Ende der dritten Staffel verlassen wollten?
Ich bin zu meinem Arzt gegangen, „Ich denke etwas ist nicht okay mit mir. Ich habe dieses Problem, wo du ständig schlafen möchtest. Ich kann nicht arbeiten. Ich denke Sie müssen mir eine Bescheinigung schreiben und sagen, dass ich nicht 14 Stunden arbeiten kann...“ Wir haben so hart in der letzten Staffel gearbeitet. Die erste Staffel war noch nicht so hart, die zweite war schon ein bisschen mehr, aber die dritte Staffel war unglaublich hart. Ich habe gedacht, ich habe etwas. Aber der Arzt sagte, „Nein, sie brauchen nur Ruhe“ und er hatte Recht. Rückblickend, weiß ich genau, welches Tempo ich aushalte.
Dreamwatch: Sie sehen in der Realität so ganz anders aus als T’Pol. Werden Sie in der Öffentlichkeit überhaupt wiedererkannt?
Ich wurde kürzlich zum ersten Mal wiedererkannt. Vorher hat man mich nie erkannt, weil ich so ganz anders aussehe. Sogar meine Persönlichkeit scheint anders durch. Aber ich wurde von einer Frau in einem Sushi-Restaurant in L.A. erkannt. Sie war meine Kellnerin und sie sagte: „Sie sind Jolene! Sie sind die Vulkanieren“. Ich sagte was wie „Woher wissen Sie das?“ und sie sagte bloß „Ich sehe die Serie!“.
Dreamwatch: Was ist ihre bisherige Lieblingsfolge von Enterprise?
Oh Gott. Das ist schwer... Ich würde sagen „The Seventh“. Wir hatten da diesen einen Regisseur, David Livingston, er kam rein und war einfach umwerfend. Und wir hatten damals auch einen Gaststar, Bruce Davison, der umwerfend war. Das war eine tolle Folge.
Dreamwatch: Um auf aktuelle Themen zu kommen, gibt es jemanden, mit dem sie gerne mehr Szenen gemeinsam in der vierten Staffel drehen würden?
Ich denke, man hat mich mit den richtigen Leuten zusammengepackt, meistens jedenfalls. Ich bin ja meistens mit Connor (Trip) und Scott (Archer) zusammen [in einer Szene]. Und ich mag meine Szenen mit Doktor Phlox sehr – Ich mag John [Billingsley] sehr und mag es ihm beim Schauspielern zuzusehen. Er ist sehr talentiert.
Dreamwatch: Viele Zuschauer freuen sich darauf zu sehen, was Manny Coto’s Beförderung zum Chef des Autorenteams für die Serie bedeutet. Teilen sie diese Begeisterung?
Absolut. Manny hat eine Vision. Als ich Manny’s zweites Drehbuch las – weil, wann immer du das erste Drehbuch eines Autors liest, denkst du immer „Gut, mal sehen wie das zweite ausfällt...“ – Ich fand es sehr interessant. Ich begann eigentlich damit die Charaktere richtig auf der Seite zu sehen, statt zu versuchen sie mir vorzustellen und sie in Gedanken auszufüllen und zu ganzen Figuren zu machen.
Ich weiß, dass sie T’Pol diese Staffel verwenden werden. Sie ist wichtig. Und unabhängig davon, ob wir eine fünfte Staffel bekommen oder nicht, werden sie versuchen das Bestmögliche zu bieten. Aber was mich an Manny beeindruckt ist, dass er es geschafft hat, in den letzten beiden Folgen eine bessere Beziehung zwischen T’Pol und Trip aufzubauen und es zu etwas zu machen, das mir mehr behagt. Es ist immer noch die selbe Beziehung, aber es ist ein anderer Schreibstil. Es ist ein wenig tiefgehender. Ich meine, es geht nicht um „Hey, du machst mich heiß...“, es geht darum den anderen wirklich zu verstehen.
Die Originalfassung des Interviews wurde auf TrekBBS gepostet. Das ganze Gespräch gibt es nur in der aktuellen Ausgabe des Dreamwatch Magazines.
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