Gordon Freeman ist zurück! Im Fan-Remake von Half Life 1 muss er erneut als unfreiwilliger Held sich selbst und dann die Welt retten. Fans von Half Life 1 haben in jahrelanger Detailarbeit das revolutionäre Spiel mit aktueller Technik nachgebaut, neu vertont und sogar den Soundtrack runderneuert.
Obwohl sich der Teil großteils an die Handlung des Orginals hält, versprechen die Entwickler einige Überraschungen für die Spieler. Auch das Spielende wird ein wenig anders werden, da der Abschnitt auf dem Alien-Planeten Xen in einer späteren Erweiterung nachgereicht werden soll.
Half Life 1 ist absoultes Pflichtprogramm für jeden SciFi- und Gaming-Fan. Wir haben den 100% kostenfreien Download der Vollversion für euch. Zum Spielen benötigt ihr außerdem das Source SDK welches es direkt via Steam gibt. Viel Spaß beim zocken!
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Über Half Life 1 (Quelle: Wikipedia.de):
In Half-Life übernimmt der Spieler die Rolle von Gordon Freeman, eines MIT-Physikers welcher in einer fiktiven, zum Forschungskomplex ausgebauten Raketentestbasis namens Black Mesa, in der Abgeschiedenheit der Wüste des US-Bundesstaates New Mexico streng geheime Forschungsarbeit betreibt. Als ein Experiment zur Erschließung einer neuen Energiequelle mit Kristallen außerirdischer Herkunft misslingt, wird die Forschungseinrichtung mit Dimensionstoren von einer Parallelwelt überflutet. Gordon Freeman sieht sich nicht nur mit Horden fremdartiger Kreaturen aus einer anderen Welt konfrontiert, sondern auch mit U.S. Marines, die den Auftrag haben, jeden zu beseitigen, der das Gelände verlassen will. Da die Marines nicht in der Lage sind, diese Situation zu meistern, wird das Black-Ops-Spezialkommando nachgeschickt. Dessen Befehle lauten, in Black Mesa ausnahmslos alles Lebendige auszulöschen. Das Spiel wird vorwiegend unter Zuhilfenahme von realen, aber auch fiktiven Waffen (wie etwa dem Gaußgewehr) gelöst. Immer wieder begegnet Freeman auf seinem Weg aus Black Mesa dem mysteriösen G-Man, einem Unbekannten, der Freeman anscheinend prüfen will und ihm am Ende des Spiels einen Job anbietet.
Für die Ausarbeitung der Story des Spiels engagierte Valve den Horror-Autor Marc Laidlaw. Wegweisend war, dass die Entwicklung der Handlung komplett aus der Perspektive des Spielers betrachtet wurde, sodass keine Zwischensequenzen den Spielfluss unterbrachen. Zu diesem Zweck wurden viele Ereignisse in der Spielwelt geskriptet und bei Ankunft des Spielers an einem bestimmten Ort ausgelöst (sogenannte Skriptsequenzen).
Obwohl Half-Life technisch auf einer typischen Ego-Shooter-Engine aufbaute, setzte das Spiel durch die Hinzunahme von Elementen aus den Genres Adventure und Jump 'n' Run Maßstäbe. Beispielsweise muss der Spieler in vielen Situationen mit Geschick Hindernisse wie Stromkabel, Ventilatoren, tiefe Abgründe oder giftige Abwässer überwinden. In anderen Spielszenen müssen beispielsweise verschiebbare Kisten richtig positioniert werden, um auf höhergelegene Positionen zu gelangen oder die Auslöser von Haftminen zu umgehen. Weiterhin umfasst das Spiel in Form von Wachleuten und Wissenschaftlern auch computergesteuerte Figuren, die dem Spieler helfen.
In Bezug auf die typischen Ego-Shooter-Elemente war Half-Life eines der ersten Spiele, welches sekundäre Feuermodi bei Waffen beinhaltete. Für Abwechslung sorgen ferner Spielabschnitte, in denen der Spieler einen auf Schienen fahrenden Wagen steuert oder fest installierte Waffen wie Maschinengewehre und schwere Geschütze bedient.
Quelle: treknews.de
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