Als erstes Star Trek-Spiel umfasst Legacy die gesamte Zeitlinie des Trek-Universums, von der Enterprise unter Captain Archer über die legendären Captains Kirk und Picard bis hin zur Deep Space 9 und der Voyager unter Madame Janeway. Die Serienhelden oder zumindest ihre Stimmen sollen im Spiel vorkommen; zu sehen war davon allerdings nichts. Stattdessen zogen auf dem Schirm Föderations-Schiffe aller Klassen in Echtzeit-Kämpfe. Einen der Raumer aus Ihrer Flotte steuern Sie dabei selbst, den anderen geben Sie auf der taktischen Karte Ziele vor.
Die Raumschiff-Steuerung erinnert an Acton-Flugspiele wie Blazing Angels oder das kommende Battlestations Midway (siehe unsere News), nur eben im All. Lenken und Feuern müssen Sie selbst; das Ziel ist, eine möglichst gute Schussposition herauszufliegen. Die riesigen Schiffe verhalten sich dabei naturgemäß eher träge. Im Laufe der Missionen, die durch eine durchgehende Handlung zusammen gehalten werden sollen, kaufen Sie von in Schlachten verdienten Kommando-Punkten neue Schiffe und rüsten die bestehende Flotte mit neuen Systemen und Waffen auf. So kann auch die gute alte Constitution-Klasse noch mithalten, wenn Sie schon mit Galaxy-Schiffen durchs All jagen.
Enterprise & Co sehen blendend aus: Echtzeit-Lichter tauchen die detaillierten Modelle in schicke Farben und Schatten. Auf Seite der Gegner sind alle Lieblingsfeinde von den Romulanern bis zu den Klingonen zur Stelle - und auch die verhassten Borg. Die soll man in Multiplayer-Partien auch selbst spielen dürfen, verspricht der Entwickler Mad Doc Software. Dazu müssen Sie aber noch bis zum Herbst dieses Jahres warten.
Quelle: Gamestar.de
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