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...mit dem guten Geruch der Gier
  • Armada 2 Interview mit Marc Graham

    Armada Universe hat mal wieder ein Exklusiv-Interview mit einem Mitarbeiter von Mad Doc geführt. Diesmal haben sie Mark Graham ins Kreuzfeuer genommen.
    Im ganzen Interview geht es eigentlich nur um die Person "Marc Graham", nichts neues zu Armada 2 außer einer Frage, die vielleicht interessant ist.
    Armada Universe hat eine Frage gestellt, in der die Borg näher beschrieben werden sollten und der kreative Prozess mit dem die Borg Schiffe designed wurden, etc... . Marc Graham antwortete jedoch mit einem langen Text und einer Fach-englischen Sprache. Er sagt, dass Mad Doc zum Glück vielen Ideen freien Lauf lässt und nicht auf Zeitdruck arbeitet. Dadurch hatte er genügend Zeit um die Borg zu studieren und deren Charakter herauszufinden, um so die Schiffe zu designen und zu programmieren. Viele Borgschiffe wurden komplett neu ausgedacht, jedoch haben sie die selben merkmale wie jedes Borgschiff (grün, sehr viel Metall, groß ;)). Paramount hat dies alles natürlich abgesegnet. Ein Großteil seiner Antwort verfasst Marc Graham mit Technik-Geschwafel und phylosophischem Gedankengut.


    AU: The Borg have undergone a considerable change from Armada I. Could you tell us a little about the creative process you used to come up with the new designs for this race?

    Mark: Yes, a few ships were renovated, but most were completely rethought. The creative process certainly didn’t happen in a vacuum. The designers, fellow artists, and even programmers were especially helpful in providing feedback and resources. Mad Doc’s hierarchy is virtually flat…this helps with feedback and spread of ideas.
    I began conceptualizing new ships & stations by studying the physical and cultural content of the Borg. Images of existing ships, stations, and artifacts as well as sociopolitical tendencies and technologies were interpreted and extrapolated. From this analysis, a basic understanding of the race’s morphology emerged. Once an understanding was reached of how the Borg would manifest itself in form, space, material, and structure, the process flowed.
    Although a strongly identifiable race, the number of Borg vessels represented in Paramount’s movies, television series, and publications is limited. However, by cross-analyzing the culture of Borg Collective with its primary vessel, the Cube, I began to find an armature for design. One could argue that the Borgian concepts of the collective consciousness, the cyborg (a dialectic of technological and biological), and assimilation find themselves reified in the Borg Cube.

    Although a platonic form (singular and abstract) at one scale, the Cube exhibits a complex matrix of aggregates at another. In its form, it is directionless & non-hierarchical, while in its depth it is pure structure without bounding surface.
    Observations and connections such as these acted as a starting point for the design of the Borg. The rest of the process involved morphological and typological explorations in three-dimensions, depth & material study in two, and of course guidance from Paramount.

    Quelle: http://www.treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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