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...traurige Genialität begehrlicher Nüsse
  • Windows XP Bericht Teil II: Funktionen

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         Wie ich ja schon in Teil I andeutete, geht es in Teil II des Windows XP Berichtes um die neuen Features, welche das neue Microsoft Betriebssystem mit sich bringt.

         Eine der wahrscheinlich wichtigsten Änderungen ist das neue Design, das sich nach 5 Windows Versionen geändert hat. Dieses habe ich jedoch schon in meinem letztem Bericht angesprochen, und möchte daher hier auch nicht weiter darauf eingehen.

         Natürlich wurde auch der Umgang mit Medien wie Musik, oder Videos verbessert. Dies erreicht Microsoft durch die Einbindung des Windows Media Players 8, und des Ordners „Eigene Musik“. Der Windows Media Player ist zum Abspielen aller gängigen Medienformaten geeignet.
    Darüber hinaus ist es nun möglich DVDs auch über diesen Media Player wieder zu geben. Musikdateien können im Ordner „Eigene Musik“ abgelegt, und von dort aus auch jederzeit wieder aufgerufen werden. Außerdem ist es möglich Musikstücke nun nach bestimmten Kriterien zu organisieren: Interpret, Erscheinungsjahr etc.
    Doch das ist noch nicht alles, denn man kann sich zu jedem Album auch das passende CD Cover anzeigen lassen. Dies ist vor allem dann Sinnvoll wenn man in Eile ist und ein Album sucht, denn ein Bild ist schneller zu erkennen als ein Text, welchen man erst lesen muss.
    Auch bei Windows XP ist wieder der verbesserte Movie Maker dabei, welcher es möglich macht Videos zu erstellen. Aufgrund dessen das ich damit nicht gearbeitet habe, kann ich dazu jedoch nichts sagen.

         Doch nicht nur die Digitalen Medien sind ein Thema mit denen sich Microsoft beschäftigt hat, denn auch die Internet- und Netzwerkkomponenten standen bei Windows XP wieder im Vordergrund. So wurde das erstellen eines Netzwerkes insofern erleichtert das Microsoft einen „Netzwerkverbindungsassistenten“ eingebunden hat, welcher das erstellen eines Lokalen Netzwerkes erleichtern soll. Somit verfällt das lästige manuelle eintragen von Protokollen, Clients und was man noch alles für ein Netzwerk benötigt.
    Doch auch der Zugriff auf das World Wide Web wurde verbessert, denn es ist nun Möglich mit mehreren PCs im Haus über die selbe Breitband- oder Einwahlverbindung Online zu gehen. Auch um diese Option einzurichten wurde ein Assistent erstellt, der das Einrichten der zuletzt genannten Option erleichtert. Für die Administration von großen Netzwerken oder sogar Servern ist jedoch die für solche Zwecke angepasste Windows XP Professional Version zu empfehlen.
    Nicht zuletzt ist Windows XP gut für das Internet gerüstet weil das Betriebssystem den neuen Internet Explorer Version 6 verwendet. Dieser bietet viele neue Funktionen wie zum Beispiel „die Persönliche Leiste“, in welcher man Medien wiedergeben, Suchanfragen an die MSN Page stellen und den Verlauf anzeigen kann. Doch auch auf die Sicherheit wurde beim neuen Internet Explorer geachtet, denn in den Optionen wird jeder eine neue Funktion finden: „Datenschutz“. Durch diese Funktion ist es Möglich den PC vor Fremdzugriffen zu schützen. Diese können im Internet zum Beispiel dann auftreten wenn der Webmaster einer Seite ein Script schreibt das bestimmte Daten ausließt, und an den Webmaster oder jemand anderen schickt.

         Laut dem Hersteller Microsoft stellt Windows „Mit seinen zahllosen Funktionen für Zuverlässigkeit, Sicherheit und Schutz persönlicher Daten“ das solideste Betriebssystem dar. Microsoft hat nun seine Windows Engine geändert, denn nun wurden die besten Funktionen von allen Windows System verwendet, und mit der Windows 2k Engine verbunden.
    Mit der Remoteunterstützung soll einem Techniker oder einem bekannten die Möglichkeit gegeben werden, Probleme von seinem aktuellem Standort aus zu lösen. Dies gillt natürlich nur insofern das ein PC mit der richtigen Software vorhanden sein muss. Darüber hinaus liefert Windows nun schon von Haus aus eine Firewall mit, die die User des Internets vor Fremdzugriffen schützen soll.
    Auch bei Windows XP ist wieder das von Windows ME schon bekannte Feature „Systemwiederherstellung“ dabei. Somit ist es Möglich ein Problem zu „umgehen“ indem man das System mit Hilfe dieses Tools auf einen Zeitpunkt zurücksetzt, zu dem das Problem noch nicht da war. Was zwar zur Folge hat das alle Einstellungen welche danach gemacht wurden gelöscht sind, jedoch einen fast fehlerlosen Betrieb garantiert.

         Im nächsten Teil stellen wir die beiden Windows XP Versionen einmal auf die Waage:
    Preis/Leistung, Welche Version kann was etc.


    Quelle: http://www.treknews.de
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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