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Produzenten hassen diesen Trick!
  • Star Trek: Countdown

    Comic zu Star Trek 11 im Prüfstand
    Alte Helden, neue Aufgaben, neue Abenteuer und neue Gegner… Viele Fans haben sich nach dem letzten Kinofilm „Nemesis“ sicherlich gefragt, was aus der Crew der Enterprise geworden ist und ob die Geschichte einen Fortgang erfährt. Dank diesem Comic-Band, kann man erneut zusammen mit Spock, Data, Picard, Geordi und Worf die Star Trek Saga in einem neuen Gewand erleben. Redakteurs-Frischling Matthias Göbel hat sich das knapp 100 Seiten starke Werk angesehen...
    STAR TREK: COUNTDOWN 

    Broschiert:
    98 Seiten
    Verlag: Cross Cult
    VÖ: jetzt im Handel
    -> Star Trek Countdown Leseproben

    Star Trek Countdown gibt es in Deutschland in mehreren Varianten:

    Jede der bei uns erhältlichen Veröffentlichungen enthält alle vier Teile der Countdown-Serie. 

    Alte Helden, neue Aufgaben, neue Abenteuer und neue Gegner… Viele Fans haben sich nach dem letzten Kinofilm „Nemesis“ sicherlich gefragt, was aus der Crew der Enterprise geworden ist und ob die Geschichte einen Fortgang erfährt. Dank diesem Comic-Band, kann man erneut zusammen mit Spock, Data, Picard, Geordi und Worf die Star Trek Saga in einem neuen Gewand erleben. Als Vorbote zum aktuellen Kinofilm macht „Countdown“ so ziemlich alles richtig, was Fans erwartet haben.

    Wir schreiben acht Jahre nach dem fehlgeschlagenen Coup der Remulaner. Das Spock sich als Botschafter zwischen den Welten der Romulaner und Vulkanier versteht, konnte man bereits in einigen Folgen der späteren Star Trek Episoden verfolgen und sein Anliegen die beiden Völker näher zu bringen, scheint von Erfolg gekrönt zu sein, denn nach Jahren im Untergrund, ist sein Aufenthalt auf Romulus legalisiert worden. Der erste Schritt, um endgültigen Frieden zu schaffen, doch eine Supernova bedroht plötzlich den Heimatplaneten der Romulaner.

    Niemand will auf den alten Vulkanier hören, auch wenn er eine Anhörung im Senat bekommt. Die Sturheit der Politiker könnte nicht nur das eigene Leben, sondern im Endeffekt die gesamte Galaxie bedrohen. Da tritt erstmals auch der neue Bösewicht Nero ins Rampenlicht. Ein Bergbauspezialist, der seit mehr als 20 Jahren treu dem Imperium dient und die Auswirkungen der sterbenden Sonne bereits am eigenen Leib erfahren durfte. Er will handeln und sich nicht auf die ewigen Diskussionen einlassen und so schließt er sich mit Spock zusammen.

    Noch immer scheinen Vulkanier und Romulaner keinen gemeinsamen Nenner zu finden, doch Nero kann dies nicht hinnehmen, er glaubt an sich und an seine Zukunft mit seiner gerade wachsenden Familie. Die Ankunft der Enterprise verrät, dass auch die Föderation sich aus dieser Angelegenheit nicht heraushalten kann, denn Spock hatte bisher mehr als einmal recht mit seinen Berechnungen. Captain Data begrüßt den Leser in einer neuen Position, wird allerdings noch immer sehr gefühllos dargestellt, was er zum Ende hin eigentlich nicht mehr war?!

    Auch seine „Wiedergeburt“ wird nur mit einem kurzen Satz erwähnt, was sicherlich eine etwas genauere Erläuterung erfordert hätte. Der Werdegang von Picard zum Botschafter ist sicherlich mehr als logisch, da er schon immer mehr mit Worten, als mit Waffen gekämpft hat. Nero hingegen muss erfahren, dass auch die Vulkanier, selbst in dieser Zeit der Krise, es nicht für logisch erachten den Romulanern Zugang zu ihren wissenschaftlichen Erkenntnissen zu gewähren.

    Diese Enttäuschung ruft den ersten Hass in Nero auf, welcher sich noch im Lauf der Zeit tiefer in seine Seele brennt. Doch Spock kann wie damals zu Zeiten mit Kirk sich nicht an die festgesetzten Regeln halten und versucht mit seinen alten Freunden dennoch die Welt zu retten, denn es steht mehr auf dem Spiel als „nur“ Romulus. Für Nero und Millionen anderen kommt die letzte Chance auf Rettung jedoch zu einem zu späten Zeitpunkt. Alles woran er geglaubt hat, alles was er liebte und alles was er bisher kannte wurde aus seinem Herzen verbannt und er verwandelt sich zu dem, den wir demnächst im Kino erleben dürfen.

    Mehr als einmal wird in den Star Trek Filmen über die gesamte Vernichtung der Galaxie, des Universums oder der Erde gesprochen, so dass auch die Autoren von „Countdown“ nicht drumherumgekommen sind eine ähnlich übergreifende Geschichte zu schreiben. An nur kleinen Stellen etwas übertrieben und vielleicht auch etwas technisch aus dem Rahmen, doch dafür machen die extrem gelungenen Zeichnungen von David Messina den Comic zu einem optischen Genuss.

    An vielen Stellen hört man in seinem geistigen Ohr gar die Stimmen der Akteure und dass die Zeit an ihnen nicht vorbeigegangen ist, sieht man besonders gut an Geordi oder Worf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich jeder Fan diesen Comic zulegen wird, da es als das nichtverfilmte Bindeglied zwischen der alten und neuen Crew der Enterprise steht, auch wenn es merklich um die Vorgeschichte des Romulaners Nero geht. Ich bin fasziniert und meine Freude auf den Film ist gewachsen…

    -> Star Trek Countdown jetzt versandkostenfrei bestellen 

    „Ich bin fasziniert und meine Freude auf den Film ist gewachsen…"

    Matthias Göbel
    An vielen Stellen hört man in seinem geistigen Ohr gar die Stimmen der Akteure und dass die Zeit an ihnen nicht vorbeigegangen ist, sieht man besonders gut an Geordi oder Worf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich jeder Fan diesen Comic zulegen wird, da es als das nichtverfilmte Bindeglied zwischen der alten und neuen Crew der Enterprise steht, auch wenn es merklich um die Vorgeschichte des Romulaners Nero geht. Ich bin fasziniert und meine Freude auf den Film ist gewachsen…
    SpannungActionHumorErotikCharaktereKontiunitätAnspruch

    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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