Titel | SCAR / Der beste Jäger der Zylonen |
Episode | 30 - 2x15 |
DE Airdate | 12.03.2008 |
US Airdate | 03.02.2006 |
Buch | Bradley Thompson & David Weddle |
Regie | Michael Nankin |
Darsteller | Edward James Olmos als Admiral William Adama Mary McDonnell als President Laura Roslin Katee Sackhoff als Captain Kara 'Starbuck' Thrace Jamie Bamber als Captain Lee 'Apollo' Adama James Callis als Dr. Gaius Baltar Tricia Helfer als Number Six Grace Park als Lt. Sharon 'Boomer' Valerii Luciana Carro als Lt. Louanne 'Kat' Katraine Sean J. Dory als Ensign Joseph 'JoJo' Clark Aaron Douglas als Chief Petty Officer Galen Tyrol Michael Hogan als Colonel Saul Tigh Christopher Jacot als Ensign Brent 'BB' Baxton Alessandro Juliani als Lt. Felix Gaeta Kandyse McClure als Petty Officer Anastasia Dualla Bodie Olmos als Brendan 'Hot Dog' Costanza Tahmoh Penikett als Lt. Karl C. 'Helo' Agathon Christian Tessier als Lt. Tucker 'Duck' Clellan Michael Trucco als Samuel Anders |
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INHALT | | |||||||||||||||||||||
Die Galactica überwacht dringend benötigte Minenabbauoperationen, die durchgeführt werden müssen. Das Asteroidenfeld stört jedoch die Sensoren und so gibt es immense Verluste unter den Piloten. Schuld daran ist „Scar“, ein cylonischer Kampfflieger, der sich inzwischen mittels seiner Abschüsse einen legendären Ruf erworben hat und einen fast schon persönlichen Rachefeldzug gegen die Menschen führt. | ||||||||||||||||||||||
KRITIK | ||||||||||||||||||||||
Die dritte Episode innerhalb kürzester Zeit, die den Prolog quasi mit dem Ende beginnt und dann die Ereignisse rückwärts aufarbeitet. Nach der eher durchwachsenen Episode der letzten Woche haben wir es hier wieder mit einer großartigen Folge von BSG zu tun. Nachdem beim letzten Mal Apollo im Zentrum der Handlung stand, beschäftigt man sich dieses Mal mit Kara „Starbuck“ Thrace und ihren ganz persönlichen Problemen. Derzeit scheinen sich ja jede Menge Personen an Bord der Galactica mit einer Sinnkrise herumschlagen zu müssen. Die Figur der Kat wurde mir jedoch in dieser Episode etwas zu übertrieben dargestellt. Ihr Aufstieg scheint fast aus dem Nichts zu kommen und diese Arroganz scheint gar nicht zu ihr zu passen. Möglicherweise liegt dies jedoch auch an der enormen psychischen Belastung, unter der jeder zu leiden hatte. Dennoch hätte ich mir hier etwas mehr Feinzeichnung gewünscht.
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Quelle: treknews.de
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