Titel | DON'T LOOK BACK / Kein Blick zurück |
Episode | 2 - 1x02 |
DE Airdate | 10.10.2007 |
US Airdate | 02.10.2006 |
Buch | Tim Kring |
Regie | Allan Arkush |
Darsteller | Santiago Cabrera als Isaac Mendez Tawny Cypress als Simone Deveaux Noah Gray-Cabey als Micah Sanders Greg Grunberg als Matt Parkman Ali Larter als Niki Sanders/Jessica Sanders Masi Oka als Hiro Nakamura Hayden Panettiere als Claire Bennet Adrian Pasdar als Nathan Petrelli Sendhil Ramamurthy als Mohinder Suresh Milo Ventimiglia als Peter Petrelli Clea DuVall als Audrey Hanson Nora Zehetner als Eden McCain Cristine Rose als Angela Petrelli Stacy Haiduk als FBI Agent James Kyson Lee als Ando Masahashi Richard Steinmetz als N.Y. Detective Matt Lanter als Brody Mitchum Danielle Savre als Jackie Wilcox Thomas Dekker als Zach Deidre Quinn als Tina Jack Coleman als Noah Bennet Brian Tarantina als Weasel Russell B. McKenzie als L.A. Beat Cop Tadao Tomomatsu als Detective Furakowa Dennis Chavis als Newsie Karl T. Wright als Principal Marks Carl Ciarfalio als Jumpsuit Josh Clark als Sheriff Adair Tishler als Molly Walker Jim Devoti als N.Y. Uniform Cop |
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INHALT | | |||||||||||||
Peter Petrellis Flugdemonstration vor den Augen seines Bruders ging schief: Er stürzte ab. Doch kurz vor seinem Aufprall auf dem Erdboden fing ihn sein Bruder Nathan im Flug auf - oder genauer gesagt: Bremste seinen Sturz ab. Nun erwacht Peter im Krankenhaus, und sein Bruder versucht ihm zunächst eine etwas andere Variante der Vorgänge einzureden, die alles nach einem gescheiterten Selbstmordversuch aussehen lassen. Schließlich jedoch gibt Nathan zu, geflogen zu sein. Und mehr noch: Auch Peter soll sich ein wenig den Gesetzen der Physik widersetzt haben. Bei einem Gespräch auf dem Dach geht er ohne darüber nachzudenken auf seinen Bruder Nathan zu, bemerkt dabei aber gar nicht, dass er diesen Weg in der Luft zurückgelegt hat... Die unkaputtbare Claire versucht derweil ihrer Heldentat zu entkommen. Als in der Schule das Mädchen geehrt werden soll, das einen Menschen vor dem Feuertod gerettet hat, hält Claire den Mund und toleriert, dass eine andere Cheerleaderin das Lob einheimst, das eigentlich ihr zustünde. Stattdessen will Claire mehr über ihre Herkunft erfahren. Ihr Adoptivvater sieht das nicht allzu gerne, was er mit den Gefühlen eines Vaters begründet, der sein Töchterchen beschützen will. Was Claire nicht weiß, ist, dass ihr Adoptivvater das Video entdeckt hat, auf dem Claire ihre enormen regenerativen Kräfte testet. Fähigkeiten ganz anderer Art besitzt der Polizist Matt Parkman. Am Ort eines grausamen Verbrechens glaubt er die Stimme eines kleinen Mädchens zu hören. Er folgt der Stimme und befreit die Kleine vor den Augen der überraschten Kollegen. Doch in Wahrheit war es nicht die Stimme des Mädchens, die er hören konnte - es waren ihre Gedanken. Doch das Gedankenlesen führt schließlich zur Verhaftung von Parkman, als er den Kriminellen Sylar als Verantwortlichen für das Verbrechen benennt - ein Name, den er eigentlich nicht kennen sollte. Niki Sanders´ zweites Ich hat ihr inzwischen weitere Hilfestellungen geleistet, v.a. was die Beseitigung der Leichen der beiden Mafiosi angeht. Die Spurensuche nach den Forschungsergebnissen des Professor Suresh geht für seinen Sohn Mohinder weiter. Nachdem er nicht nur einen falschen Kammerjäger dank der Unterstützung der Buchhändlerin Eden McCain in die Flucht schlagen konnte, hilft ihm diese einstige Freundin des Professors bei seiner Suche. Im alten Apartment des Professors finden sie schließlich auf einem USB-Stick versteckt einige weitere Forschungsergebnisse. "Super"-Hiro freut sich wie ein kleines Kind am Weihnachtsabend, als er durch New York tollt - eine Reise, die er Kraft seiner Gedanken antreten konnte. An einem Kiosk klaut er einen Comic, den er mit großer Aufmerksamkeit liest, denn darin wird die Geschichte eines Japaners beschrieben - seine Geschichte. Wortwörtlich sieht er dort Gespräche niedergeschrieben, die er mit seinem Kollegen Ando geführt hat, und er macht sich auf, den Urheber des Comics Isaac Mendez zu besuchen. Der ist jedoch mittlerweile ermordet worden, und Hiro wird zunächst von der Polizei festgenommen. Um die Beamten von seiner Teleportationsstory zu überzeugen, ruft er Ando in Tokio an. Erst jetzt erfährt Hiro, dass er sich nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit teleportiert hat - fünf Wochen in die Zukunft. Als New York schließlich in einer gigantischen Atomexplosion zerstört wird, konzentriert sich Hiro, und kehrt wieder zurück zu seinem Ursprungspunkt in der Raum-Zeit - in die Tokioter U-Bahn. Wohl wissend, dass er gerade erlebt hat, wie New York in fünf Wochen vernichtet wird... | ||||||||||||||
KRITIK | ||||||||||||||
"Kein Blick zurück" leistet noch weitere Grundarbeiten, die nicht in der ersten Folge untergekommen sind: Es besteht also akuter Handlungsbedarf, und die Uhr tickt, als Hiro wieder in die U-Bahn zurückkehrt. Im Prinzip komplettiert "Kein Blick zurück" die erste Folge, die man alleine stehen eigentlich kaum angemessen bewerten kann. Die zweite Folge deutet noch etwas stärker an, in welche Richtung sich die Haupthandlung zu bewegen hat und bastelt an den Nebenhandlungen weiter, so dass sich der größere Spannungsbogen allmählich aufzubauen beginnt. Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem man wirklich wissen will, wie es nun weiter geht, und man sich einfach die nächste Folge ansehen muss.
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Quelle: treknews.de
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