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  • Terminator 3 - Rebellion der Maschinen

    Arni is back! Unsere Filmkritik
    Ein Österreicher in der Hauptrolle und ein Produktionsbudget das alle bisherigen Rahmen sprengte - was könnte da schiefgehen? Nun ja, eigentlich einiges. Im Vorfeld tituliert zum Sorgenkind Nr. 1 waren die Hoffnungen auf einen würdigen dritten Teil der Terminator Saga fast schon ein fanatisches Bangen geworden...

    Stell dir eine Welt vor, in der permanent Dunkelheit herrscht und die Maschinen das Schicksal der Menschheit kontrollieren. Stell dir vor, du bist der Einzige, der dies verhindern kann. Aber bevor du das kannst, muss etwas Schreckliches passieren.

    John Connor

     

     


    Die T-X kommt herein


    Nachladen in der Wüste


    Polizeikontrolle


    Cyber Research Systems

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    T3 Speical Teil I


    T3 Speical Teil I
    I

    TERMINATOR 3
    - Rebellion der Maschinen -

    Regie
    Jonathan Mostow

    Story
    John D. Brancato (Story)
    Michael Ferris (III) (Story)
    Tedi Sarafian (Story
     
    Besetzung
    Arnold Schwarzenegger....Terminator
    Nick Stahl....John Connor
    Claire Danes....Kate Brewster
    Kristanna Loken....T-X
    David Andrews (I)....Robert Brewster
    Mark Famiglietti....Scott Petersen
    Earl Boen....Dr. Peter Silberman

    Soundrack
    Marco Beltrami

    Über den Film


    Straight and Steady

    "You are about to fail
    your mission!"

    Eine Dekade ist vergangen. Vor zehn Jahren gelang es John Connor (NICK STAHL), den „Tag der Abrechnung“ zu verhindern – den Tag, an dem das hoch entwickelte Maschinen-Netzwerk der Firma Skynet die Menschheit vernichten sollte. Der 29. August 1997 kam – und ging, obwohl Skynet zweimal versucht hatte, Connor zu töten und die Menschheit in den Krieg zu reißen.

    Mittlerweile ist Connor 22 Jahre alt und lebt im Untergrund. Ohne Wohnung, Kreditkarten, Telefon und ohne Job. Es gibt keinen Beweis für seine Existenz. Und keine Möglichkeit für Skynet, ihn zu finden. Doch dann tritt T-X (KRISTANNA LOKEN) aus der Dunkelheit – Skynets hoch entwickelter, neuer Killer-Cyborg, deren schöne menschliche Gestalt nur von ihrer Unbarmherzigkeit übertroffen wird. Sie kommt aus der Zukunft, um den Job zu erledigen, den ihr Vorgänger T-1000 nicht zu Ende bringen konnte. Und T-X ist weitaus mächtiger, gefährlicher und zerstörerischer als jeder Terminator vor ihr.

    Doch diesmal ist John Connor nicht das einzige Ziel. Die unauffällige Tierärztin Kate Brewster (CLAIRE DANES) sieht ihre Vergangenheit und ihre viel versprechende Gegenwart mit einer unvorstellbaren Zukunft zusammenprallen – wenn sie es nicht schafft, der unbesiegbaren T-X zu entkommen. Connor und Kate erkennen, dass der „Tag der Abrechung“ längst angebrochen ist – das Ende der Welt ist nur drei Stunden entfernt. Ihre einzige Hoffnung ist eine Replik des Terminators (ARNOLD SCHWARZENEGGER), Connors mysteriösem – mittlerweile technisch veralteten – früheren Attentäter. Zusammen müssen sie die überlegene T-X besiegen und den „Tag der Abrechnung“ aufhalten – oder sie werden die Zivilisation, wie wir sie kennen, untergehen sehen …

    Jonathan Mostow (Breakdown, U-571) inszenierte das atemberaubende neue Kapitel der Terminator-Saga.

    Kritik


    "Aufgemerkt"

    Die Verfolgungsjagd

    Ein Österreicher in der Hauptrolle und ein Produktionsbudget das alle bisherigen Rahmen sprengte - was könnte da schiefgehen? Nun ja, eigentlich einiges. Im Vorfeld tituliert zum Sorgenkind Nr. 1 waren die Hoffnungen auf einen würdigen dritten Teil der Terminator Saga fast schon ein fanatisches Bangen geworden. 

    Wie ist er, der Terminator? Man kann sagen er repräsentiert eine Mischung aus dem 'Kumpel-Terminator' aus Teil 2 und dem kühlen 'Töten-Terminator' aus Teil 1. Eine Mischung die Arnold ständig in einer Wolke der Ungewissheit verharren lässt. Was wird er als nächsten tun - wie reagiert er? Ein sehr interessantes, beängstigendes Element wurde hier gekonnt in den Film integriert. Das Gefühl einer Maschine bei der Arbeit zuzusehen ist extrem stark und echt. 

    Kristana Loken ist die neue Terminatrix: tödlich, sexy und mit einer Ausstrahlung die in der Sommerhitze die Klimaanlage unnütz macht. Sie ist ebenfalls eine Art Kombination aus den Teilen eins und zwei. Flüssiges Metall über einem Endoskelett gibt ihr die Eigenschaften zwar ihre gestalt zu verändern aber dennoch zahlreiche eingebaute Waffen zu tragen. Ihre Methoden die Opfer zu bestimmen sind sehr einfallsreich geworden - ein weiterer Pluspunkt. 


    Kate in Bedrängnis

    T-X macht kurzen Prozess

    Jonathan Mostow (Breakdown, U-571) führte die Regie. Er vermochte es nicht, ähnlich wie Cameroon, dem Film eine epische Tiefe zu geben. Sind die Einleitenden Szenen noch sehr weitgreifend konzentriert sich Mostow später auf knallharte Action. Eine sache, die er jedoch gut gemacht hat. Sollte man einen Vergleich zwischen Terminator 2 und 3 ziehen könnte man die Unterschiede zwischen 'Das Boot' und 'U-57' anführen. Das eine repräsentiert eine epische Handlung kombiniert mit Action, das andere ist pure 'Kick-Ass' Action.

    Wahrlich spektakulär ist sie aber, die Mostowsche 'Kick-Ass' Action - allem voran die wahnwitzige Verfolgungsjagd. Durch die Straßen von Los Angeles zieht sich eine Spur der Verwüstung als die T-X John Connor und den Terminator durch die Stadt jagt die echter nicht sein könnte. Schwarzenegger selbst legte ein paar Millionen seiner Gage ins Produktionsbudget um NOCH mehr Verwüstung anzurichten - ganz ohne Computer. Die mehr als enttäuschende Verfolgungsjagd aus dem gehypten Matrix: Reloaded ist kein Vergleich dazu. Hier platzt die Straße auf, ein Kranarm zerschmettert ganze Häuserzeilen.


    Regisseur Mostow gibt
    Anweisungen

    Arni und seine Knarre

    Die Handlung, das eigentliche Herzstück in den bisherigen Terminator Filmen, ist glücklicherweise auch gelungen. Man machte das beste aus den Vorgaben des eigentlich Abgeschlossenen Terminator 2. Die Idee, dass ein Terminator der in der Zukunft einst John Conner töten wird, dadurch gefangengenommen werden kann und in der Gegenwart den Anführer der Rebellion retten soll ist gut und glaubwürdig dargestellt. Schwarzenegger alias dem T-101 hat diesmal sogar etwas mehr Dialog wie sonst und zur großen Überraschung aller kann er sogar etwas Schauspielern. Er verkörpert die Rolle des T-101 perfekt und legt diesmal sogar einige Emotionen mit drauf. Mehr will ich aber nicht verraten. Auch die restliche Crew ist schauspielerisch gelungen. Nick Stahl, welcher Rebellenführer John Connor verkörpert, spielt extrem stark für einen Newcomer. Ebenso wie Claire Daines perfekt in die Rolle passt. Wir empfehlen jedoch unbedingt die Englische Originalversion anzusehen - viel geht in der Synchronfassung verloren.

    Sehr positiv ist dem Film auch das große Maß an Situationskomik anzurechnen. Und obwohl man sich teils vor lachen krümmen könnte bleibt der Film stets ernst und erschreckend. Johnathan Mostow hat ganze Arbeit geleistet.

    Fazit

    Terminator 3: Rebellion der Maschinen ist ein würdiger Nachfolger zu den Teilen 1 und 2. Stahl, Daines, Loken und vor Allem Schwarzenegger machen dem Film zu einem grandiosen Action-Spektel. Mit Realismus, Humor und packender Spannung ist dieser Film der Sommerhit des Jahres 2003.

    Spaß:
    Action:
    Erotik:
    Spannung:
    Anspruch
    :
    Gesamt: 8/10 Punten

    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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