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  • Homefront

    Video-Review zum Zukunfts-Shooter
    Wir schreiben das Jahr 2027. Die Welt leidet unter einer mehr als zehnjährigen Energiekrise und die Wirtschaftssysteme sind zusammengebrochen. Die einstige Supermacht USA wurde zum Ziel eines nordkoreanischen Angriffs. Daniel Räbiger hat für Euch getestet, ob sich der Marsch an die Heimatfront lohnt.
    HOMEFRONT
    von THQ
    Genre: Action, Ego-Shooter
    Release PC, PS3, XBox 360: 15. März 2011
    Freigegeben ab 18 Jahren
    Trailer

    Über das Spiel (Infos vom Hersteller):

    Wir schreiben das Jahr 2027. Die Welt leidet unter einer mehr als zehnjährigen Energiekrise und die Wirtschaftssysteme sind zusammengebrochen. Die einstige Supermacht USA wurde zum Ziel eines nordkoreanischen Angriffs. Amerikanische Einkaufszentren, Vororte und Straßen sind nun Kampfgebiet, auf dem der zivile Widerstand für Freiheit kämpft. Homefront bietet eine fesselnde Einzelspielergeschichte aus der Feder von John Milius (Apocalypse Now, Die rote Flut) und zieht die Spieler in einen interaktiven und kinoreifen First-Person-Shooter, in dem sie die Rolle eines Infanteristen oder die Kontrolle über eine Vielzahl von Luft- und Bodenfahrzeugen übernehmen. Neben der Einzelspielerkampagne liefert Homefront einen umfassenden Mehrspielerteil.

    Die Welt leidet unter den Folgen einer seit 15 Jahren andauernden Energie- und Wirtschaftskrise. Die globalen Märkte sind schon lange zusammengebrochen, und um die schwindenden Rohstoffreserven toben erbittert geführte Kämpfe.
    Die einst so stolzen Vereinigten Staaten von Amerika sind gefallen – Infrastruktur und Streitkräfte sind zerstört oder befinden sich in Auflösung. Durch einen heimtückischen Angriff mit einer elektromagnetischen Pulswaffe (EMP) wurden die Strom- und Datennetzwerke des Landes überraschend lahmgelegt, sodass die USA der brutalen Invasion ihres Landes durch die zur Atommacht aufgestiegenen Großkoreanischen Republik nichts entgegensetzen können.

    Zwei Jahre Besetzung…

    Ohne Unterstützung durch die einstigen Verbündeten sind die Vereinigten Staaten nur noch ein Schatten ihrer selbst. Die Städte werden umkämpft und die Vororte sind menschenleer. Ein Polizeistaat hat Sportstadien zu Gefangenenlagern umfunktioniert und große Einkaufszentren in Panzerdepots verwandelt. Die ehemals freien Menschen wurden zu Gefangenen … oder Verrätern … oder Revolutionären

    Im Jahre 2027: Die Geschichte handelt von einer kleinen Widerstandsgruppe, die sich gegen die militärische Besatzungsmacht auflehnt und ihr Heimatland verteidigt. Der Hauptcharakter kämpft Seite an Seite mit beeindruckenden Charakteren, an die der Spieler sich noch lange zurück erinnern wird.

    Video-Review zum Spiel von Daniel Räbiger:

    Der aktuelle Flash-Player wird benötigt um dieses Video zu sehen


    Homefront Videoreview - WMV 720p

    Dateityp: wmv
    Größe: 571.80 MB

    ProContra
    • Auch für Anfänger gut spielbar
    • Brauchbarer Multiplayer-Part
    • Stimmungsvolle Spielumgebung
    • Teils wie ein Rail-Shooter
    • KI mit Aussetzern
    • Immer wieder respawnende Gegner
    • Einfallslose Handlung
    • Grafik altbacken
    • Zu offensichtliche Zurschaustellung von Gewalt

    Screenshots:


    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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