016 Macht der Phantasien (If Wishes were Horses)
Erschienen: Woche vom 15.5.1993
Regie: Robert Legato
Drehbuch: Nell McCue Crawford, Michael Piller, William L. Crawford
Story: Nell McCue Crawford und William L. Crawford
Guests:
Keiko: Rosalind Chao; Hana Hatae: Molly; Buck Bokai: Keone Young; Michael John Anderson: Rumpelstilzchen
Sternzeit: 46853,2
O’Brien staunt nicht schlecht, als seine Tochter ihm eines Abends sagt, dass Rumpelstilzchen bei ihr im Zimmer sei. Der erstaunte Vater will ihr natürlich nicht glauben, doch als er selbst nachsieht, muss er einsehen, dass Molly recht hatte. Da sitzt wirklich Rumpelstilzchen im Zimmer.
Aber nicht nur bei den O’Briens geschehen merkwürdige Dinge. Jake bringt aus der Holosuite die holographische Figur von Buck Bokai, ein verstorbener Baseball Star, mit nach Hause, und Bashir kann sich kaum noch einer sehr willigen Dax erwehren. Aber auch anderswo auf der Station geschehen merkwürdige Dinge.
Und seien dass noch nicht Probleme genug., wird die Station von einer Subraumverschiebung bedroht.
Als es schon beinahe zu spät ist, findet Sisko heraus, was der Grund für die seltsamen Vorgänge auf DS9 ist.
Eine fremde Spezies versuchte mittels Telepathie Kontakt aufzunehmen, und bemächtigte sich dafür der Traumgestalten einiger Crewmitglieder. Sisko kann sie am Schluss davon überzeugen, das der direkte Kontakt sehr viel ungefährlicher für die Menschen sei.
In Ordnung. Wenn man die zwei anderen Star Trek Serien gesehen hat, dann könnte einem hier vielleicht auffallen, dass es bereits ein paar solcher Folgen gab, in der die innersten Gedanken Wirklichkeit wurden. Nichtsdestotrotz sind solche Folgen immer wieder ein Spass, da sie für sehr viel Verwirrungen sorgen.
Aber am besten von allen Szenen in dieser Folge ist, als Bashir beginnt zu begreifen, dass die Dax, die in anmacht nur seine Traumgestalt ist, und die andere Dax, die wirkliche, ihn darauf anspricht. Übrigens musste, laut Michael Piller, die Szene 12 mal aufgenommen werden, in der Farell Drehbuchgerecht El Fadil anmacht, weil dieser einfach nicht ernst bleiben konnte, bei der für ihn vollkommenen neuen Situation.
Quelle: http://www.treknews.de
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