Stargate: Atlantis - 2x04 Duet

Ohne Vorwarnung taucht auf einmal ein Wraithdart auf. Er eröffnet das Feuer und unglücklicherweise geraten McKay und Cadman in den Transporterstrahl des Jägers. Der Dart wählt das Tor an, doch das Team ist nicht bereit den Entführer entkommen zu lassen. Unter vereintem Feuer wird der Flugkörper zum Absturz gezwungen und dabei schwer beschädigt.

Der Pilot hat überlebt. Dr. Beckett versucht noch ihm zu helfen, doch bevor er dies in die Tat umsetzen kann wird der Wraith von Sheppard erschossen. So schnell wie möglich wird von Atlantis aus Hilfe angefordert. Unter dem Technikteam befindet sich auch Dr. Zelenka, der etwas schreckhaft auf seine erste Außenmission in der Pegasus Galaxie reagiert. Er findet heraus, das die Entführten in einer Art Zwischenspeicher aufbewahrt werden. Er kann zwei Lebenszeichen isolieren, jedoch kann man diese leider nicht voneinander unterscheiden und die Maschine hat nur noch Energie eine Person wieder zu materialisieren. Der Zufall wollte es, dass die erste Person McKay ist. Er fällt jedoch gleich nach der Rematerialisierung in Ohnmacht.

Dr. Beckett kümmert sich um den in Ohnmacht liegenden McKay auf der Krankenstation von Atlantis. Dabei unterhält er sich mit Dr. Weir über Cadman, welche immer noch in dem Speicher verweilt. Sie war eine der Militärs, die kürzlich mit der Daedalus angekommen sind. Er ist ihr außerdem sehr dankbar, da sie ihm auf dem Planeten das Leben gerettet hat.

Inzwischen versuchen Dr. Zelenka und ein Team von Technikern, die Beamtechnologie zu entschlüsseln. Er berichtet Sheppard, dass nach der letzten Aktion, ein wichtiges Teil des Beamers kaputt gegangen ist und jetzt müssten sie versuchen die Technologie zu rekonstruieren, bevor sie Cadman gefahrlos herausbeamen könnten. Nach seiner Visite bei den Technikern, leistet Sheppard erst mal Ronon in der Kantine Gesellschaft. Wortkarg wie immer fällt letzterer über das Essen her und beantwortet Sheppards Fragen nur kurz und bündig. Dieser versucht Ronon zum Bleiben zu überreden, da er jemanden mit seiner Erfahrung, im Kampf und mit den Wraith, gut gebrauchen könnte. Eine definitive Antwort erhält er jedoch nicht. Stattdessen muss er ihm erst mal die Bedeutung von Messer und Gabel erklären.

Auf der Krankenstation weilt McKay derweil wieder unter den Lebenden. Dr. Beckett erkundigt sich gleich nach seinem Befinden und erklärt ihm was passiert ist. Noch während dem Gespräch hört McKay die Stimme von Cadman. Er versichert Dr. Beckett, dass er ihre Stimme hören würde und wenn er etwas sagt, dann reagiere sie auch darauf. So wie es aussieht ist nur noch Cadman's Körper in Daten gespeichert. Ihr Bewusstsein wurde zusammen mit McKay rematerialisiert. In McKays Körper sind nun zwei verschiedene Menschen.

Ohne lang zu warten begibt sich McKay zu Zelenka um diesem erst mal gehörig den Kopf zu waschen. Dabei stellen sich seine Unterhaltungen mit Cadman als leicht schizophren den anderen gegenüber dar. Er versucht sich dem Problem zu widmen, das Zelenka seiner Meinung nach verursacht hat. Er kann sich aber nicht konzentrieren, da Cadman ihm dauernd fragen stellt. Schließlich nervt sie ihn so sehr, dass er vor Wut zu schreien beginnt. Nachdem er auch Dr. Weir anschreit, "beurlaubt" ihn diese vorübergehend und schickt ihn zur Stadt-Psychologien Dr. Heightmeyer.

Sich mit Cadman streitend läuft McKay zu seiner psychologischen Beratung, als ihm auf dem Flur Katie Brown begegnet. Er gibt vor gerade über das Funkgerät geredet zu haben. Aber das bringt er auch nur hervor, weil es ihm Cadman vorgesagt hat. Ansonsten stottert er nur seine Freude über ihr gemeinsames Date am nächsten Tag heraus. Als sie sich verabschiedet hat bemerkt Cadman das diese ganze Geschichte gar nicht so schlecht sei, wie sie dachte. So wie es scheint hat McKay von Frauen wirklich gar keine Ahnung und sie hat nun die Chance ihm live bei diesem Thema zu helfen. McKay sieht die Sache allerdings nicht so rosig, sondern eher als seine persönliche Hölle an.

Unter der Aufsicht von Sheppard stellt sich Ronon im Trainingsraum einigen von seinen Männern. Diese werden ordentlich aufs Korn genommen, aber trotzdem will Sheppard das Training fortsetzen. Jedoch als einer der Männer mit schmerzverzerrtem Gesicht Sheppard dazu auffordert es doch mal selber mit Ronon aufzunehmen beendet er die Kampfübung.

Endlich bei Dr. Heightmeyer angekommen, findet McKay auch bei ihr nicht die Hilfe die er sucht. Im Gegenteil, fordert sie ihn sogar dazu auf für kurze Zeit die Kontrolle über seinen Körper an Cadman zu übergeben. Wenig begeistert davon die Kontrolle abzugeben, lässt er sich widerwillig darauf ein. Er schließt die Augen und tatsächlich spricht nun Cadman und sie kann "sich" sogar bewegen. Doch McKay lässt ihr nur ein paar Handbewegungen und kommt dann sofort wieder zurück. Beide beschließen daraufhin, dass sie sich jetzt wieder dem eigentlichen Problem widmen sollten. Die Sitzung ist damit beendet.

In der Waffenkammer gibt Sheppard Ronon eine Einführung in Erd-Standart-Waffen. Bevor er jedoch zu Ende erklären kann, nimmt Ronon die Waffen und in der nächsten Sekunde sind die Übungsziele genau in der Mitte durchlöchert. Sheppard will ihn gerade loben als er mit, den Worten "Ich bevorzuge diese hier", seine Waffe zieht. Wo gerade noch die Zielkreise auf dem Übungsziel waren klafft jetzt ein, an den Rändern verkohltes, Loch.

McKay ist wieder bei Zelenka um das ganze selbst in die Hand zu nehmen. Kaum angekommen befiehlt er die Maschine hochzufahren. Zelenka wehrt ab, aber ohne Erfolg. Die Maschine wird aktiviert und ist prompt überlastet. Das Maß ist damit voll und Zelenka schickt McKay weg, da dieser nicht mehr klar denken kann. Damit er keinen weiteren Schaden anrichtet sollte er lieber von dem Problem fernbleiben.

Auf dem Weg zu seinem Quartier wird er von Sheppard abgefangen. Er will sich bei den "beiden" entschuldigen, dafür dass er den Befehl dazu gegeben hat den Dart abzuschießen. So sehr er Sheppard auch die Schuld gerne geben würde, wäre die Alternative wenn der Dart nicht abgeschossen worden wäre, nicht gerade erfreulich. Mit diesen Worten begibt er sich zur Ruhe. Einige Minuten später liegt er auch in seinem Bett. Er schließt die Augen...

...und öffnet sie wieder. Er steht auf und geht mit einer leicht femininen Art zur Krankenstation. Er bleibt vor Dr. Beckett stehen und fängt eine Unterhaltung an. Auf die Frage wie es ihm geht antwortet er, dass diese Sache das Beste sei was ihm je passiert ist. Vor allem, dass es mit Cadman passiert ist, sei das Beste. Allerspätestens jetzt ist klar, dass McKay tatsächlich schläft und nun Cadman die Kontrolle über den Körper hat. In seinem Namen bittet sie Dr. Beckett, für den sie offensichtlich Gefühle hegt, an "seinem" Date mit Katie teilzunehmen, da "er selbst" ja ein absoluter Idiot sei, was Frauen betrifft. Deswegen könne "er" Hilfe brauchen. Verwirrt über McKay seltsames Verhalten ( femininer Gang, sucht Körperkontakt, steht locker lässig da, gibt Schwäche zu ), nimmt Dr.Beckett die Einladung an.

Schnarchend liegt McKay am nächsten Morgen wieder im Bett. Als er erwacht stellt er jedoch mit Schrecken fest dass es nicht sein Bett ist und er nackt daliegt. Cadman konnte auf seiner Matratze nicht schlafen und hat sich deswegen in ihr eigens Quartier begeben. Das hat sie allerdings nicht getan ohne vorher noch ein "paar" Runden um den Block zu laufen. Das hat zur Folge das McKay nun einen furchtbaren Muskelkater in den Beinen hat. Schnell steht er auf, natürlich immer darauf bedacht nicht nach "unten" zu sehen, bis er sein Hose wieder anhat.

Ronon befindet sich wieder einmal in einer Kampfsituation. Dieses mal steht im Teyla im Übungsraum gegenüber. Beide schlagen sich gut, bis Sheppard in den Raum eintritt. Beide halte inne und Teyla blickt sich zu Sheppard um, um mit ihm zu reden. In diesem Moment schnellt Ronon vor, entwaffnet sie, bringt sie aus dem Gleichgewicht und drückt sie auf den Boden. Sheppard der die Situation als bedrohlich ansieht geht sofort mit dem Messer dazwischen. Ronon lässt sie augenblicklich los und sagt, dass er sie nicht verletzt hätte, obwohl es so ausgesehen haben mag. Teyla meint, dass sie ihm gesagt habe, dass er ihr es nicht leicht machen sollte.

Während sich McKay anzieht, macht Cadman ihm das Angebot ihm bei seinem Date zu helfen. Er ist von der Idee gar nicht begeistert und lehnt ihr Idee à la "Cyrano" entschieden ab. Mit einer Ablehnung ist Cadman aber definitiv nicht abzuwimmeln, denn wenn er ihr Angebot nicht annimmt, wird sie ihm diesen Abend zur Hölle machen. Widerstand ist also zwecklos...

Teyla übt bei Kerzenlicht gerade ein paar Gymnastikübungen aus, als plötzlich Ronon in der Tür steht. Sie bittet ihn herein. Er erkundigt sich bei ihr, warum sie der Atlantis-Crew beigetreten ist. Sie antwortet ihm darauf, dass ihr Volk Stolz besitzt, dass der Kampf gegen die Wraith aber nur mit Hilfe von Atlantis Erfolg haben könnte.

Das gemeinsame Abendessen ist inzwischen fertig vorbereitet. Der einzige der noch fehlt ist McKay. Während seiner Abwesenheit leistet Dr. Beckett ihr ein wenig Unterhaltung, doch gerade als er ihr (wahrscheinlich) den Vorfall erklären will, tritt McKay ein. Zuerst überrascht über Dr. Becketts Anwesenheit findet er sich schnell mehr oder weniger damit zurecht. Während dem Essen versorgt ihn seine "Mitbewohnerin" mit Informationen. Doch dabei stellt er sich trotzdem so dämlich an, dass sie plötzlich selbst das Steuer übernimmt. "Er" steht auf, geht zu Katie erklärt ihr, dass "er" nun aus Gründen die er nicht erklären kann gehen müsse. Geht allerdings nicht ohne sie vorher nach allen Regeln der Kunst zu Küssen.

Nachdem "er" gegangen ist will McKay zurück, aber Cadman überlässt ihm nicht die Kontrolle. Sie spielen "Schere, Stein, Papier", aber trotzdem behält Cadman die Oberhand. Bevor sich die beiden weiter streiten können wird McKay schon zu Dr. Zelenka in den Hangar gerufen. Es gibt Fortschritte bei der Arbeit. Dr. Zelenka dematerialisiert vor den Augen von McKay zwei weiße Mäuse. Als er sie allerdings wieder re-materialsiert sind sie schwarz und ... nicht gerade lebendig...

Nachdem er diesem Versuch beigewohnt hat, versucht Sheppard Dr. Weir davon zu überzeugen, dass Ronon eine ausgezeichnete Ergänzung für seine Truppe wäre. Dr. Weir will sich allerdings erst persönlich von seinen Motiven überzeugen, bevor sie diese Person tiefer in eine streng geheime Angelegenheit wie Atlantis mit rein zieht. Sie geht deswegen zu den Trainingsräumen, wo Ronon gerade an ein paar Soldaten einige Techniken beibringt. Sie versucht ihm rüberzubringen, dass sie immer noch die letzte Entscheidung in dieser Angelegenheit hat und darüber nachdenke. Auf die Frage wie er darüber denkt, antwortet er schlicht, dass auch er darüber nachdenke. Danach geht er wieder zum Training zurück. Dr. Weir scheint leicht überrascht über diese schnelle Abwicklung. Sie spricht später noch einmal mit Sheppard und gibt ihm die Erlaubnis Ronon aufzunehmen. Er unterliegt aber Sheppards Verantwortung, was bedeutet, dass er den Kopf hinhalten muss, falls etwas schief gehen sollte.

McKay und Cadman befinden sich wieder bei Dr. Heightmeyer. Die beiden streiten sich abwechselnd darüber, wer nun mehr Recht darüber hat den Körper zu benutzen, kommen jedoch zu keinem Ergebnis. Sie streiten sich immer heftiger und gerade als McKay so richtig aufdreht bricht er ab, verkrampft sich und fällt in Ohnmacht. Einige Zeit später wacht er wieder auf der Krankenstation auf. Dr. Beckett beichtet ihm, dass es gar nicht gut aussehe. Dadurch, dass zwei Personen immer wieder abwechselnd die Kontrolle übernehmen, kommen die ganzen wichtigen Funktionen wie Atmung, Herz, usw. durcheinander. Damit sich die Lage wieder stabilisiert muss einer der beiden komplett zurücktreten. Das heißt eine von den beiden Persönlichkeiten muss loslassen und damit für immer verschwinden...

Die Entscheidung ist schnell getroffen. Cadman erklärt sich bereit dazu, loszulassen. Sie gibt zu, dass sie nun mal nicht so wichtig ist wie McKay. Dieser streitet dies jedoch ab. Sie reden jedoch nicht weiter darüber, sondern Cadman bittet Dr. Beckett ihr einen Stift zu bringen. Sie will einen letzten Brief an ihre Verwandten auf der Erde schreiben, den McKay bei seinem nächsten Besuch durch das Sternentor an ihre Verwandten überbringen soll.

Bei dem Wort Sternentor wird McKay jedoch mit einem Mal hellhörig. Das Stargate besitzt Komponenten die ebenfalls für das (Re-)Materialisieren von Materie zuständig sind. Wenn es möglich wäre diese Komponenten mit der Wraithtechnologie zu verbinden wäre das die Lösung des Problems. Nachdem Dr. Zelenka alles erforderliche in die Wege geleitet hat und die Simulationen gut verliefen, ist alles soweit. McKay will es gleich selber probieren, damit nicht noch mehr Mäuse dran glauben müssen. Bevor es jedoch losgeht bedankt sich Cadman noch bei ihm, dass er sein Leben für ihres aufs Spiel setzt.

McKay stellt sich hin... die Spannung steigt und dann...

...geht "McKay" plötzlich zu Dr. Beckett und verpasst ihm noch einen herzhaften Kuss... nur, falls was schief gehen sollte.

Peinlich berührt stellt sich der richtige McKay wieder auf die Plattform und dematerialisiert. Nach einigem Bangen und einigem Bemühen von Dr. Zelenka materialisieren beide wieder vor den Augen der anderen. Sie fallen sofort wieder in Ohnmacht. Sie werden auf die Krankenstation gebracht. Dort wacht McKay wieder auf. Geschwächt blickt er nach links. Er hört wieder Cadman Stimme und sieht nur ein leeres Bett. Enttäuscht blickt er zurück, bemerkt dann aber erst, dass Cadman rechts von ihm liegt. Es war erfolgreich. Die anderen gratulieren den beiden noch zu der geglückten Prozedur und lassen ihnen beiden dann etwas Ruhe. Dr. Beckett geht allerdings nicht ohne Cadman vorher noch aufmunternd die Hand zu drücken.

Diese Folge war aber auch wirklich nötig. Nach den ganzen hektischen Episoden der letzten Male musste einfach mal wieder ein Abschnitt her, bei dem es wieder um Atlantis selbst geht. Um die "Familie" die sich dort entwickelt hat. Eine Entwicklung der Charaktere selbst findet dabei nicht statt, aber dafür eine der eben angesprochenen "Familie". Innerhalb der Expedition gibt es nun Beziehungen was sehr gut von dem ganzen Militärischen ablenkt.

In SG-1 hielten Beziehungen meistens 1 Folge lang (mit einer kleinen Ausnahme der 8-ten Staffel) weil dort das Militär im Vordergrund steht. Hier aber wurde nun eine viel menschlichere Situation geschaffen. Schon die Beziehung zwischen Sheppard und ??? ( Staffel 1 Episode ? ) fand ich sehr gut weil sie über die "Kirk-Methode" (neuer Planet - neue Geliebte) hinausreicht und tiefer geht. Nebenbei erwähnt wäre es schon schön wenn letzteres Mal wieder näher beleuchtet werden würde. Diese Art von familiären Zusammenhalt ist es was Atlantis für mich so interessant macht und ich bin froh, dass die Autoren das nach all den Kämpfen mit den Wraith nicht vergessen haben.

Was ich ebenfalls begrüße ist, dass Ronon der nun offenbar zu den Hauptcharakteren dazugestoßen ist nicht einfach plump mit eingebaut wird, sondern dass man ihm einige Zeit gibt mit seiner Umgebung zu interagieren und sich vertraut zu machen. Das alles geschieht aber, ohne tiefer auf seinen Charakter einzugehen. Wenn ich da an Voyager-Zeiten zurückdenke fällt mir nur ein, dass von der Feindschaft "Marquis-Föderation" schon nach der ersten Folge nichts mehr zu spüren war (Außer einem gelegentlichen abschätzigen "Föderation" von Seiten Belana Torres) und schon hatte man eine Crew. Ronon wird mehr Zeit gegeben ohne unnötig seine tieferen Motive in den Vordergrund zu werfen und das ist auch so in Ordnung.

Es gab noch zwei Premieren in dieser Episode:
1.) Das erste Mal in Stargate wurde ein Flugkörper von normalen Handfeuerwaffen abgeschossen. Normalerweise schießen die immer nur wild drauflos und den ( im Falle von SG-1 ) Todesgleitern passiert gar nichts.
2.) Der erste deutsche Satz in Atlantis "Verdammt! Ich wusste, dass das passiert." (Von der Technikerin im Hangar)

Viel Kritik kann man der Folge nicht anbringen. Höchstens, dass ich ehrlich gesagt mal wieder gerne ein paar Dinge über Atlantis selbst erfahren würde. Die Stadt birgt anscheinend so viel Unbekanntes, dass es noch einiges zu entdecken gibt. Das will ich sehen und nicht wie der x-te Wraithdart explodiert.

Außerdem hätte ich ehrlich gesagt Zelenka den rettenden Einfall gegönnt. Der arme Kerl steht ja nur im Schatten von Rodney und im Endeffekt ist die Rettung ja nicht im zu verdanken. Schade eigentlich...

ADRIAN KELLER   Adrake@web.de

»Eine tolle ( McKay-)Folge mit viel Humor und (Familien-)Gefühl.«

Spannung Action Humor Erotik Charaktere Kontinuität Anspruch