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The Meatpeople you can trust!
  • Stargate: Atlantis - 2x12 Epiphany

    Die Offenbarung
    Als Sheppard beim Berühren eines alten Portals der Antiker hineingezogen wird, beginnt ein Rennen gegen die Zeit. Auf der anderen Seite vergeht die Zeit nämlich viel schneller und schon mehrere Tage in der Wirklichkeit bedeuten für Sheppard Monate. McKay muss einen Weg finden das Zeitfeld auszuschalten bevor sein Freund ein alter Mann ist...
    TitelEPIPHANY
    Episode32 - 2x12
    DE Airdate?
    US Airdate13.01.2005
    BuchBrad Wright
    RegieNeil Fearnley
    GaststarsDavid McNally (Avrid)
    Glenn Ellis (Blue Monster)
    Scott Miller (Pilot)
    Chad Morgan (Teer)
    Nicole Munoz (Hedda)

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    INHALT

     

    Auf einer Erkundungsmission kämpfen sich Sheppard und sein Team durch ein Urwald-ähnliches Gestrüpp. McKay bildet mit einem kleinen Handscanner die Spitze. Irgendwo inmitten des Urwalds, wo kein Puddle-Jumper landen kann, wurde zuvor eine unbekannte Energiesignatur geortet. Bald darauf stoßen sie auch auf die Quelle der Signale.

    Direkt in eine Felswand eingelassen befindet sich eine Art Tür. Das Portal selber besteht aus einem Energiekraftfeld dessen Oberfläche der eines Spiegels ähnelt . McKay bekommt jedoch keine brauchbaren Daten von seinem Scanner. Auch ein hineingeworfener Stein bringt keine neuen Erkenntnisse. Dann hat er jedoch eine Idee. Mittels einer Kamera, eines Holzstabes und etwas Klebeband konstruiert er eine Vorrichtung um herauszubekommen was hinter der Tür ist.

    Mit dem Stab heben sie die Kamera durch das Kraftfeld. Währenddessen versucht sich Teyla daran etwas aus den Inschriften um die Tür herum zu entziffern. Sie erkennt nur wenige Worte, darunter die Begriffe „Zuflucht“ und „Aufstieg“. Letzteren Prozess machten so gut wie alle Antiker vor tausenden von Jahre durch um auf eine höhere Existenzebene zu gelangen.

    Nach einigen Sekunden des Hineinhaltens der Kamera wird sie wieder herausgezogen. Das aufgenommene Bild zeigt eine dunkle Höhle. Da keine Gefahren erkennbar sind greift Sheppard in das Kraftfeld hinein. Als er das tut wird er unerwartet von einer Kraft erfasst, hineingesogen und verschwindet.

    Er findet sich auch tatsächlich auf der anderen Seite wieder. Er spricht zu den anderen durch das Funkgerät, ohne zu wissen, ob sie ihn überhaupt hören können. Mühevoll versucht er sich aufzurichten. Seine Versuche das Feld zurückzugehen, oder darauf zu schießen erweisen sich als nutzlos.

    Vor dem Eingang versuchen seine Teammitglieder herauszufinden was passiert ist. McKay vermutet, dass das Feld auf lebende Materie anderst reagiert als auf leblose Dinge. Plötzlich geht die Batterie der Kamera leer. Laut der Anzeige wurde über 2 Stunden Material auf das Aufnahmegerät gebannt.

    Dann kommt es McKay langsam. Schnell holt er einen Zweig mit Blüten an den Enden. Er hebt den Zweig hinein, wartet kurz und nimmt ihn wieder heraus. Seine Befürchtung ist wahr. Die Blüten sind inzwischen abgestorben. Die Zeit innerhalb des Feldes vergeht somit sehr viel schneller als in der normalen Welt.

    Für Sheppard sind inzwischen 2 Tage vorbei gegangen. McKay eilt mit den anderen zurück zum Puddle Jumper. Sie brechen so schnell wie möglich nach Atlantis auf, doch zuvor holen sie noch alles an Material, Nahrung und Ähnlichem und werfen es ebenfalls in das Feld. Ein leichtes Erdbeben kündigt die Ankunft des Materials in der Höhle an. Sheppard reagiert eher sauer auf die „späte“ Ankunft der „Hilfe“.

    Auf Atlantis angekommen besorgt sich McKay alles nötige technische Material und nimmt auch Dr. Beckett mit, im Falle eines medizinischen Notfalls. Teyla wiederholt derweil den Versuch mit der Kamera. Sheppard allerdings hatte das Warten inzwischen satt. Als sie sich die Aufnahmen ansehen finden sie nur ein verlassenes Lager.

    Sheppard findet einen Weg aus der Höhle und landet in einem Wald. Schon nach kurzer Zeit merkt er, dass er nicht allein ist. Ein unmenschlicher Schrei dringt durch die Bäume. Schnell begibt er sich auf offenes Feld. Kurz darauf mischen sich zu dem seltsamen Geräusch auch menschliches Schreie. Ein junger Mann kommt aus dem Wald gerannt und fleht um Hilfe, denn das Biest ist hinter ihm her. Sheppard gibt ein paar Warnschüße ab.

    Dann sieht er es. Einige Meter von ihm entfernt tauchen plötzlich die verschwommen Umrisse des ,einige Köpfe größeren, Monsters auf. Er eröffnet das Feuer. Unbeeindruckt schleudert das Wesen ihn durch die Luft. Auch das Feuer aus seiner Pistole bewirkt nichts. Unsanft landet er erneut auf dem Rücken wo ihm das Wesen mit seinen Klauen die Kleidung zerreißt und drei blutige Furchen auf seinem Rücken hinterlässt. Das Wesen nähert sich daraufhin dem ängstlichen jungen Mann. Bevor es sich jedoch auf ihn stürzen kann, stürzt sich Sheppard seinerseits auf das Wesen und bearbeitet es mit dem Messer. Bald wird er abgeschüttelt. Er fällt zu Boden und verliert das Bewusstsein.

    McKay, Dr. Weir und Dr. Beckett betrachten sich den Planeten derweil aus der Luft. Inmitten einer Region des Planeten befindet sich anscheinend eine große Kuppel aus Energie. McKay möchte eine Sonde hineinschicken, die es ermöglicht einen Teil der Sonde innerhalb und einen Teil außerhalb des Feldes einzusetzen.

    Sheppard erwacht in einer kleinen Hütte. Ein junges Mädchen tupft ihm die Stirn mit einem Tuch ab. Als sie sein Erwachen bemerkt teilt sie es gleich freudig und lautstark mit. Auf ihr Rufen kommt eine junge hübsche Frau in die Hütte. Ihr Name ist Teer. Sie erklärt ihm, dass der junge Mann, dem Sheppard geholfen hat, ihn bis in das Dorf getragen hat. Sein Name ist Avrid und er ist Teer's Bruder. Das kleine Mädchen hört auf den Namen Hedda. Ihr verdankt Sheppard seine Gesundheit, denn Hedda besitzt die Fähigkeit andere zu heilen.

    Einige Zeit später hat Sheppard wieder genug Kraft aufzustehen. Er sieht sich das Dorf an und unterhält sich mit Avrid. Dieser heißt ihn in seiner neuen Heimat willkommen. Nun kann auch er an der großen Aufgabe teilhaben, denen sich alle verschrieben haben: Dem Aufstieg.

    Einst erbauten die Antiker diese Zufluchtsstätte, um ungestört den Weg zum Aufstieg finden zu können. Sheppard möchte jedoch einen anderen Weg gehen. Avrid eröffnet ihm, dass er nun bei ihnen ist und das auch für den Rest seines Lebens bleiben muss. Denn einen Weg nach draußen gibt es nicht.

    Vorsichtig nähert sich der Puddlejumper dem Ereignishorizont der Zeitkuppel. Die Sonde löst sich vom Bauch des Puddlejumpers und die zwei Segmente sinken zur Oberfläche hinab. Doch schon nach kurzer Zeit wird die Sonde in der Atmosphäre zerstört. Eine Rettung per Puddlejumper ist somit auf jeden Fall ausgeschlossen.

    Sheppard löst sich langsam aus seiner Zurückgezogenheit in der Hütte. Er macht sich auf einen Spaziegang mit Teer. Während sie über eine große Wiese laufen erzählt Teer von der Geschichte ihrer Leute. Sie gehörten einst zu einer Rasse die es sich zum höchsten Ziel gesetzt hatte den Antikern zu folgen. Nach einer langen Suche fanden sie die Zufluchtsstätte. Die die jetzt noch da sind, sind die letzten dieser Pilger. Doch irgendetwas hält sie davon noch zurück aufzusteigen.

    McKay hat inzwischen einige interessante Daten aus den Informationen die die Sonde in ihrer kurzen Lebensdauer gesendet hat herausgefiltert. Er hat den wahrscheinlichen Standort des Energiegenerators gefunden, der die Kuppel mit Energie versorgt. Somit gibt es doch eine Chance Sheppard zu retten.

    Innherhalb der Zeitkuppel lebt sich Sheppard immer mehr ein. Anfangs sitzt er noch etwas hilflos bei den Meditationen dabei, doch bald macht auch er mit. Jeden Morgen bringt ihm Teer das Frühstück, da er ja ihren Bruder gerettet hat. So auch diesen Morgen. Sheppard lädt sie gerade ein das Frühstück doch mit ihm zu teilen, als plötzlich ein Schrei die Stille des Dorfes stört. Einige Sekunden später mischt sich noch etwas anderes unter die Schreie der Angst. Das Wesen ist dem Dorf nahe. Näher als je zuvor.

    Sheppard eilt nach draußen und stellt sich dem Wesen in den Weg. Alle anderen Bewohner des Dorfes verstecken sich so schnell es geht. Sheppard steht ganz allein da. Dann stellt sich auch Teer zu ihm, sie bleibt aber die einzige.

    Ronon und Teyla haben inzwischen wieder mal mit der Kamera einen Blick in die Höhle geworfen. Dort hat Sheppard ihnen einen Pfeil aus Steinen gelegt in welcher Richtung der Ausgang ist. Dann kommt über Funk die Meldung rein, dass sich der Jumper mit Weir und McKay im Anflug befindet.

    Sheppard liegt schwer verwundet auf seinem Bett. Hedda fährt mit ihren Händen leicht über seine Wunden und diese verschwinden daraufhin einige Augenblicke später. Avrid lobt ihn für seine große Tapferkeit. Mit schwacher Stimme erwidert Sheppard, dass er sich nicht an den Vorfall erinnere. Hedda möchte mit dem Heilen seiner Wunden fortfahren. Sheppard hält sie jedoch zurück und Teer geleitet sie zur Tür.

    Als Avrid und Sheppard alleine sind beschwert sich Sheppard bei seinem Gegenüber, darüber dass ihm keiner geholfen hat. Avrid verteidigt sich damit, dass Gewalt nicht der Weg zum Aufstieg ist. Resignierend lässt Avrid ihn zurück und geht meditieren.

    Die Rettungsaktion nimmt immer mehr an Gestalt an. McKay und die anderen bereiten sich darauf vor das Portal ebenfalls zu durchschreiten. Doch sie müssen sich beeilen.

    In der Zwischenzeit sind für Sheppard Monate vergangen. Er war in der Höhle und hat dort nach irgendwelchen Zeichen gesehen, fand jedoch nur ein paar zusätzliche Vorräte. Teer erwartet ihn nach seiner Rückkehr bereits in seiner Hütte. Sie offenbart ihm, dass sie ihn die ganze Zeit über verfolgt hat. Allerdings nicht körperlich, sondern durch ihrem Geist. Sie erzählt ihm, dass sie, genauso wie ihre Mutter einst anscheinend Dinge durch die Luft bewegen konnte und Hedda Wunden heilen kann, sie die Fähigkeit hat Dinge zu sehen.

    Doch sie sagt ihm noch mehr. Sie war es die ihren Bruder geschickt hat um ihn einst zu holen. Sie wusste, dass er kommen würde. Sie hat sein Gesicht schon vorher gesehen. In ihren Gedanken, in ihren Träumen. Er ist der eine. Der eine, der sie alle zum Aufstieg führen würde.
    Doch sie hat noch mehr gesehen. Wenn es soweit ist, werden sie zusammen aufsteigen und zwar nachdem er das Biest besiegt hat. Daraufhin küsst sie den leicht verdutzten Sheppard.

    Vor der Portal hat Dr. Weir einige Dinge herausgefunden. Wie die Schriftzeichen es erklären, war dieser Ort die letzte Zuflucht vor den Wraith. Antiker konnten als letzte Hoffnung an diesen Ort kommen und hätten dort alle Zeit der Welt aufzusteigen. Wraith, die die Stätte angreifen würden, würden genau wie die Sonde zuvor, einfach zerfetzt. Daraufhin geht alles sehr schnell. Einer nach dem anderen tritt durch das Portal.

    Sheppard und die anderen Bewohner des Dorfes sitzen beim Essen. Sheppard beschreibt den anderen gerade was Gewitter sind. Früher hatte er Angst vor Gewittern. Er erklärt Hedda, dass es keine Schande ist Angst zu haben. Angst ist ein Teil des Lebens und Leben ist nicht gerade das, von dem die Bewohner Ahnung haben. Gerade lässt er sich wieder darüber aus, dass ihm niemand gegen das Wesen beisteht, als Teer plötzlich inne hält. Seine Freunde sind angekommen. Doch das ist nicht alles. Das Biest kommt ihnen immer näher. Ohne zu zögern springt Sheppard auf und eilt seinen Freunden entgegen.

    Diese laufen momentan über eine Wiese. McKay und Dr. Beckett lassen sich gerade über ein paar Dinge aus, als Teyla unvermutet die Hand hebt. Sie spürt irgendetwas, das auf sie lauert. Dann ertönt der Schrei der bösartigen Kreatur. Einen Augenblick später steht sie plötzlich vor den Erdlingen. Einen Wimpernschlag später bearbeitet Ronon es mit seinen Schußwaffen, doch schnell wird er einfach weggeschleudert. Auch das vereinte Waffenfeuer der anderen kann ihm nichts anhaben. Ronon zückt sein Schwert und Teyla das Messer. Beide werden abgewehrt. Dann kommt Sheppard aus dem Wald und wirft sich auf das Wesen, doch dann verschwindet es.

    Die Begrüßung ist kurz denn urplötzlich steht das Wesen wieder vor ihnen. Doch dieses Mal ist es größer. Sehr viel größer. Entsetzt blicken die Freunde die Kreatur an, doch dann kommt unerwartete Hilfe. Dicht beieinander treten die Dorfbewohner aus dem Wald. Wie in einer Trance erklärt Teer, dass das Biest ihre eigene Kreation ist. Sie seien viel zu lange davor weggelaufen und jetzt werden sie kämpfen.

    Gemeinsam schreiten sie zu dem Ungeheuer. Das Wesen stößt immer mehr und lautere Schreie aus und dann beginnt es sich auflösen. Schließlich verschwindet es ganz.

    Entgeistert fragt Sheppard ob nur das nötig gewesen sei das Biest zu erledigen. Teer dreht sich zu ihm um und sieht ihn an. Er hatte Recht. Das Biest war eine Quelle großer Angst für die Bewohner und diese Angst, war die letzte Hürde die zu überwinden war. Nacheinander beginnen sich die Dorfbewohner in reines Licht aufzulösen. Teer bietet Sheppard nocheinmal an mitzukommen. Doch seine Entscheidung steht fest.

    Bevor auch Teer verschwindet, „bittet“ sie Dr. McKay die Zufluchtsstättet so zu lassen, wie sie ist. Das Portal wird so lange offenbleiben, wie nötig ist. Die Stätte jedoch soll bestehen bleiben. Widerwillig stimmt er zu. Dann erheben sich mehr als ein Dutzend Lichter von dem Feld und steigen gehen Himmel. Zurück bleibt nur das Team aus Atlantis.

    Bevor jedoch auch sie gehen, muss sich Sheppard noch einige Kommentare über seinen Bart und über seine Beziehung zu aufgestiegenen Frauen anhören ...

    Adrian Keller

    Meinung zur Episode von Adrian Keller

    Epiphany ist zur Abwechslung mal wieder eine eher ruhigere Folge und auch wenn das Wort „Wraith“ nur zweimal fällt bleiben die bösen Ausserirdischen dieses mal aus.

    Die Show gehört dieses Mal hauptsächlich Sheppard und die nutzt er in guter alter „Colonel O'Neill“-Manier ( Stargate SG-1 ). Alles mit möglichst viel gespieltem Unverstand, Coolness und Humor nehmen und wenns mal darum geht sich auf ein Monster zu stürzen dann ohne Nachzudenken.

    Das ganze sorgt für nette Unterhaltung und immer wieder für ein Schmunzeln. Als Charakterepisode kann ich das ganze jedoch nicht durchgehn lassen. Dafür passiert aufgrund Sheppards simple Art einfach zu wenig. Dadurch wirkt die Episode etwas zu aufgesetzt.

    Einen weiteren Minuspunkt stellt die Tatsache, dass die Folge aus Aspekten zweier Stargate SG-1 Episoden konstruiert worden ist. Auf der einen Seite haben wir da „Unnatürliche Auslese ( 6x11 ) in der die Asgard bereits mit genau so einem Feld versucht haben die Replikatoren in ihre Schranken zu vernichten. Das ist ja nichts gravierendes, aber auf der anderen Seite ist da die offensichtliche Kopie der Folge „O'Neill und Laira“ ( 3x17 ). In letzterer Episode war O'Neill auch über einen langen Zeitraum von dem Rest der Galaxis abgeschottet, verliebt sich auch in eine Einheimische und gewöhnt sich ebenfalls an die Lebensart ... Im Grunde war's hier das gleiche in grün ...

    Alle anderen Schauspieler waren auch nicht gerade überwältiegend dieses Mal. Ronon zusammen mit Teyla das Tor gehütet und ab und zu mal ne Kamera rein gehoben. Dr .Weir und Dr. Becket hatten ihre kurzen Auftritte auf ihrem Fachgebiet. ... und McKay war wieder mal der Held bzw. Das Genie des Tages. Wie immer halt ...

    Bevor ich zum Schluss komme, möchte ich doch noch ein erschreckendes Déjà-vu loswerden. Ich weiß ja nicht, obs nur mir so ging, aber ... jetzt glaubt bitte nicht, dass ich das tatsächlich anschauen würde ( ok, als kleines Kind hab ich es ganz selten mal angesehen ) ... aber das Monster schien mir einer Power Rangers Folge entsprungen zu sein. Die machen auch immer erst dumm rum und dann stehn sie am Ende plötzlich in 10-facher Größe da ... immerhin sah das Wesen besser aus

    Außerdem fand ich es interessant wie Sheppards Bart die ersten Tage wie verrückt wuchs und dann bis zum Schluss so blieb. Sheppard's Haar aber, blieb in all den Monaten exakt gleich. Keinen Zentimeter länger und noch „haargenauso“ gestylt.

    Aber macht ja nichts. Die Episode ist so oder so leider eher mittelmässig. Für eine ruhige Episode waren zu viele unnötige Kämpfe mit dem durchsichtigen Monster da, für eine spannende Episode war zuviel Gewissheit da, dass man Sheppard vor dem Rentenalter wieder rausholt. Romantik kommt auch nicht auf und der philosophische Tiefgang ist auch nicht gerade überwältigend: Überwindet eure Ängste, dann könnt ihr aufsteigen ... naja ... und nocht etwas: Warum zum Henker haben die damals eigentlich ne Tür gebaut die nur in eine Richtung geht? Rein kann man, nur nicht mehr raus. Das klingt mehr nach Gefängnis als Zufluchtsstätte.

    Charakterepisoden sind zwar toll, doch würde man da gerne etwas mehr Charakter bzw. Charakterentwicklung zu sehen bekommen. Das hat schon besser funktioniert in Atlantis ...

    ADRIAN KELLER

     

    Adrake@web.de

    »Eine ungewohnt fade Charakterepisode, der einfach der Tiefgang fehlt.«

    SpannungActionHumorErotikCharaktereKontinuitätAnspruch

    Quelle: treknews.de

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