In der Story altert der junge Chekov plötlich und muss nun mit seinem neuen Alter zurecht kommen.
"Ich mache es, weil es Spaß macht" erzählte Koenig dem kanadischen CBC Network.
Nocheinmal Chekov zu spielen reizt Koenig deswegen, weil er dieses mal eine gute Storyline bekommt. Koenig war bisher alles andere als Glücklich, wie sich sein Charakter im Laufe der Jahre entwickelt hat.
"Dieses Konzept ist mir sehr wichtig", sagte er über den Plot von "To Serve All My Days. "Es ist sehr nahe an der Phase, die ich gerade durchmache." Ebenso ist er sehr erfreut, dass die unter den Fans beliebte Autorin Fontana das Script schreiben wird.
Koenig gibt allerdings auch zu, dass es für einen Schauspieler wie ihm riskant ist, einen Fan Film zu machen. "Man denkt automatisch an "Amateurarbeit", wenn man sich vorstellt, dass diese Menschen sich einfach treffen und dann eine Show in einer kleinen Halle machen. Sicherlich ist das nicht ganz verkehrt, jedoch hat es auch einen gewissen Charme. Aber sie sind Fans, die etwas von ihrer Arbeit verstehen."
"Ich denke nicht, dass man sagen kann, es wäre kein Star Trek", sagte Koenig. "Es ist ein Star Trek, dass man so vorher noch nicht versucht hat."
Nach Koenigs Ansicht sollte Paramount nicht nur weiterhin die Fan Filme tollerieren, sondern die Möglichkeit wahrnehmen, durch Unterstützung solcher Projekte vieleicht die Chance wahrnehmen, ein bischen Geld nebenbei zu machen.
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden