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Das Propagandawerkzeug der Reichen
  • Justman über seine TOS Erinnerungen

    Warum ein Zweiteiler die Serie rettete...
    STAR TREK Produzent Robert Justman verriet der aktuellsten Ausgabe des Dreamwatch Magazine, dass er beinahe nicht den Job als Associate Producer bei dem angenommen hätte, das eine der erfolgreichsten Fernsehserien überhaupt werden sollte.

    "STAR TREK war eine sehr, sehr schwierige Show. Ich würde sogar wagen zu sagen, dass die Serie komplizierter war als MISSION: IMPOSSIBLE", so Justman über die beiden Shows, zwischen denen er sich entschieden hatte in den Auszügen von SciFi Pulse. "Es war wunderbar mit Gene Roddenberry und Bruce Geller zu arbeiten, aber wenn ich die MISSION gemacht hätte, dann hätte ich sechs Jahre einen Job gehabt, sowie die Möglichkeit aufzusteigen. Deshalb hätte ich wirklich eher MISSION: IMPOSSIBLE gemacht. Bei STAR TREK konnte niemand vorhersehen, dass diese kleine Serie einen solchen Einfluß auf unsere Welt haben würde. Es erstaunt mich immer noch."

    Justman erklärte, dass es immer eine Heruasforderung war, die visuellen Effekte für die Serie zu erschaffen.

    "Es gab mehr Aspekte bei der Produktion der Serie als man sich vorstellen kann", sagte er. "Normalerweise hätte es zwei oder drei Monate gedauert, um irgendeinen komplizoerten Specialeffekt optisch darzustellen. Wir kämpften immer damit punktlich mit dem Dreh fertig zu werden. Einmal schafften wir es beinahe nicht. Damals überzeugt ich Gene, dass zu nehmen, was wir 'The Envelope' nannten, was unser ursprünglicher Pilotfilm 'The Cage' war und es mit neuem Material zu füllen um einen Zweiteiler zu machen. (Talos IV - Tabu/The Menagerie) Das hat unseren Arsch gerettet! Denn ohne diese Episode, hätte man uns dichtgemacht, keinen Zweifel."

    Als die Serie für eine dritte Staffel zurückkam, wurde das budget für jede Episode auf über 178.000 US-$ erhöht. Doch die Entscheidung von NBC, die Serie auf den späten Freitagabend zu verlegen, verbitterte Roddenberry so, dass er das Projekt verließ. Justman wurde mit einer Menge Verantwortung allein gelassen.

    "Da war ich nun als Co-Producer mit jemandem, mit dem ich nie zusammen gearbeitet habe, jemand der nicht wusste, was STAR TREK war - Freddie Freiberger, ein netter Kerl", erinnert sich Justman. "Ich habe ihn ein paar mal getroffen, bevor wir zusammenarbeiteten. Ich kann mich nicht über Freddie beschweren, es war nur so, dass wir Gene Roddenberry's magischen Einfluß vermissten."

    Justman spricht auch über deine "Entdeckung" von NEXT GENERATION Star Patrick Stewart, was er über das Geheimnis von STAR TREK denkt und seine Gedanke über die neueste Serien gibt es bei SciFi Pulse.

    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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