„So lange Zeit fort gewesen zu sein und dann auf die Brücke, welche sich tatsächlich in New York befand, zurückzukehren, war einfach nur überwältigend,“ erklärte die Darstellerin. „Meine erste Zeile, nachdem ich aus dem Turbolift stieg und die Brücke betrat, lautete Ich lebe und atme. Tatsächlich habe ich diese Zeile sogar geprobt, denn in dieser Szene würde ich Chekov und alte Freunde endlich wieder sehen. Als es jedoch soweit war, brachte ich es sogar fertig diese Zeile zu vermasseln. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes wieder zurück auf dem Schiff, abgesehen von dem Umstand, dass es sich nun dabei um ein Museum handelte.“
In Of Gods and Men spielt Nichols die Uhura-Version eines alternativen Star Trek Universums. “Das schöne daran ist, dass es 40 Jahre später spielt...man musste sich nicht um sein Alter sorgen und es machte Spaß, diese Rolle zu spielen.” Sie war zudem beeindruckt von den Sets und dem Design der Enterprise, nannte es zudem „liebenswert und großartig“ gemeinsam mit den Gastdarstellern zu spielen. Zudem sei das Drehbuch „einfach wundervoll geschrieben!“
Auch wenn sie die meisten ihrer Star Trek Co-Stars im Laufe der Jahre bei Events und Filmpremieren wiedergetroffen hat, ist sie am engsten mit Leonard Nimoy, Walter Koenig und George Takei befreundet. Vor allem auf sozialer und politischer Ebene sieht sie viele Parallelen zu diesen Freunden. Ebenfalls verband sie eine tiefe Freundschaft zum kürzlich verstorbenen James Doohan und auch mit Majel Barrett Roddenberry versteht sie sich blenden. „Wir sind immer gute Freunde gewesen… es ist immer großartig, sie wiederzusehen. Wenn wir uns begegnen, suchen wir gemeinsam eine Lounge auf und bestellen Champagner, um dann stundenlang zu quatschen.“
Quelle: treknews.de
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