Wir präsentieren Euch an dieser Stelle einen kleinen Auszug aus dem vielseitigen Interview:
Mr. Nimoy, politische Beobachter haben Barack Obama immer wieder mit Mr. Spock verglichen - der eine wuchs als schwarzer Exot in einer weißen Welt auf, der andere musste sich als außerirdischer Logiker in einer irdischen Raumschiff-Mannschaft durchsetzen. Finden Sie den Vergleich treffend?
Durchaus. Ich bewundere Präsident Obama. Die Spock-Vergleiche reißen ja gar nicht ab: Erst kürzlich hat die New York Times wieder die geistige Nähe Obamas zu dem Vulkanier herausgestellt. Beide hätten die Fähigkeit, in Krisensituationen logisch zu denken. Glauben Sie mir, ich bin sehr stolz, auf diese Weise mit Präsident Obama in Verbindung gebracht zu werden (lacht).
Reden wir ein bisschen über das Fortschreiten der Zeit - ein Thema, das Sie als Schauspieler aber auch als Fotograf immer wieder beschäftigt hat. Stimmt es, dass Sie eine Uhr besitzen, die rückwärts tickt und die Ihnen anzeigt, wie viel Zeit Ihnen noch bleibt?
Stimmt, ich habe mich dafür am Raster meiner Lebensversicherung orientiert. Die hatten mir einen Fragebogen geschickt, der ganz hilfreich war. Denn anhand bestimmter Eckdaten - mein Alter, mein Gesundheitszustand - ließ sich meine mutmaßliche Lebenserwartung berechnen. Jetzt tickt die Uhr.
Mehr lest Ihr bei Frankfurter Rundschau Online.
Quelle: treknews.de
Empfohlene Kommentare
Keine Kommentare vorhanden