Die naheliegendste Frage: worum geht es, in Ihren eigenen Worten, in dem Film?
Ohne zuviel verraten zu wollen, dreht es sich um die Problematik Sicherheit versus Freiheit. Wieviel Freiheit ist man bereit im Namen der Sicherheit aufzugeben? Im Einklang mit Gene Roddenberrys Vision befassen wir uns mit aktuellen Themen unserer Welt, welche in ein Science Fiction Szenario transportiert wurde. Natürlich gibt es auch eine Portion gute alte Action, Spannung und bekannte Gesichter aus der Originalserie, welche wieder auftauchen.
Was bewegte Sie überhaupt dazu, diesen Fanfilm zu machen?
Dies ist kein Fanfilm. Es ist ein unabhängiges Trek Feature und wir beabsichtigen es den Zuschauern zu verkaufen. Entweder als Download oder auf DVD. Fanfilme darf man sich normalerweise kostenfrei ansehen. Ohne dabei die harte Arbeit und die Hingabe derjenigen diskreditieren zu wollen, die Fanfilme machen, so muss man sagen, dass die Qualität von Of Gods and Men weitaus höher ist. Ich wurde von Sky Douglas Conway, dem Produzenten, angesprochen. Zu jenem Zeitpunkt handelte sich dabei nur um ein weiteren Regieauftrag. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich jedoch zu etwas ganz Besonderem!
Sie bedienen sich der Orginaldarsteller und Konzepte. Gab es diesbezüglich irgendwelche rechtlichen Probleme?
Das wäre eine Frage für Doug Conway. Man kann so viel drehen, wie man will; was man damit anstellt, macht den Unterschied. Derzeit gehört das Star Trek Franchise CBS. Wir planen in Kürze mit den Verantwortlichen über einen Verkauf via Internet oder DVD zu sprechen.
Quelle: treknews.de
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