Bereits im November hat das erste Raumschiff der „Star Trek“-Flotte auf Sci Fi angedockt. Nach „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ schickt der Science Fiction Sender von UNIVERSAL STUDIOS NETWORKS DEUTSCHLAND ab 19. Januar nun erstmals die Originalserie „Raumschiff Enterprise“ in die TV-Umlaufbahn. Die Mutter aller „Star Trek“-Serien findet ihren Sendeplatz jeweils von Montag bis Freitag um 16.15 Uhr.
Geistiger Vater der Kultserie um Captain Kirk (William Shatner), den Ersten Offizier Mr. Spock (Leonard Nimoy) und Schiffsarzt „Pille“ McCoy (DeForest Kelley) ist Gene Roddenberry. Die Möglichkeit, „Raumschiff Enterprise“ zu produzieren, erhielt der ehemalige Polizist in den 60er Jahren vom US-Fernsehsender NBC. Von 1966 bis 1969 wurden drei Staffeln mit insgesamt 79 Episoden produziert. Auf Sci Fi sind sie jeweils von Montag bis Freitag um 16.15 Uhr zu sehen und runden damit den Nachmittag mit weiteren Klassikern wie „Kampfstern Galactica“ oder „Hulk“ ab.
Im Mittelpunkt der wohl berühmtesten Science Fiction Serie aller Zeiten, die im 23. Jahrhundert spielt, steht das Erkundungsraumschiff U.S.S. Enterprise NCC 1701. Das Kommando an Bord hat Captain James T. Kirk. Zu seiner Mannschaft gehören der immer logische Halbvulkanier Mr. Spock als Erster Offizier, der auch „Pille“ genannte Schiffsarzt Leonard McCoy und Chef-Ingenieur Montgomery „Scotty“ Scott. Ebenfalls auf der „Enterprise“ dienen die farbige Kommunikationsoffizierin Uhura (Nichelle Nichols), der japanische Sicherheitsoffizier Sulu (George Takei) und der russische Navigator Chekov (Walter Koenig). Die Besatzung sorgte damals in den USA für Aufsehen, denn eine farbige Offizierin und ein russischer Navigator waren in Zeiten der Rassendiskriminierung und des Kalten Krieges undenkbar. Roddenberry jedoch setzte sich über Konventionen hinweg, um zu zeigen, dass ein friedliches Miteinander der Menschen möglich ist.
Über Sci Fi
Sci Fi ist eine TV-Marke der UNIVERSAL STUDIOS NETWORKS und in Deutschland und Österreich über die Abo-TV-Plattform Premiere sowie in Deutschland über die digitalen Programmangebote der Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland GmbH (Kabel Digital Home), Primacom (PrimaTV) und Ish (Ish Plus TV) zu empfangen. In der Schweiz ist der Sender über die ADSL-Plattform Bluewin, eine Tochter der Swisscom, zu sehen.
Quelle: treknews.de
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