In der September/October Ausgabe des Star Trek Magzine befindet sich ein Interview mit William Shatner, in welchem er sich zu einigen Themen äußert.
So sagte er zum Beispiel über den neuen Film: "Ich habe mich ein paar Mal mit J.J. Abrams getroffen, aber im Nachhinein weiß ich nicht mehr, worum es bei diesen Treffen ging. Ich habe keine Ahnung mehr. Also habe ich auch absolut keine Verbindung zu dem Film. Es ist schon eine sehr seltsame Sache. Sogar mein guter Freund Leonard sagt mir nicht, worum es da geht. Vielleicht befindet sich ja eine explosive Ladung in seinem Kopf, die Abrams dort platziert hat und sollte er die Worte Star Trek sagen, so geht sie hoch. Wahrscheinlich denkt er, es wäre eine Migräne, aber in Wirklichkeit ist es sein Tod."
Auch auf seinen neuesten Roman mit dem Titel Star Trek Academy Collision Course kam er zu sprechen. "Viele meiner Bücher, die ich geschrieben habe, waren autobiographisch", so Shatner. "Sie haben Aspekte meines Lebens behandelt. Kirk hat die Sachen erlitten und genossen, die Shatner durchlebt hat. Dieses neue ist über das Heranwachsen und wir – Garfield & Judith Reeves-Stevens und ich – planten es nicht nur als Studie über das Erwachsenwerden, das ganze Buch selbst ist in adoleszenter Form geschrieben. […] Dies war eine Untersuchung von Kirk und Spock in ihrer jugendlichen Phase, wie sie gerade dabei waren die Giganten der Galaxis zu werden. "
Quelle: treknews.de
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