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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation
  • Takei: Fans machten Star Trek zum Phänomen

    Sulu teilt seine Gedanken mit...
    Unsere Kollegen von Trek Brasilis haben ein Interview mit STAR TREK Darsteller George Takei veröffentlicht. Takei sprach so darüber, was die klassische STAR TREK Serie auch heute noch so zeitgemäß macht und in wie weit STAR TREK etwas visionäres war. "So viele Dinge waren Science Fiction und spekulative Technologien, die in den 40 Jahren inzwischen Realität geworden sein." In Bezug auf die Crew der Enterprise führte Takei aus: "Wir haben heute Russen und Amerikaner, die Seite an Seite arbeiten - wie bei STAR TREK. Wir nennen das ganze die International Space Station."

    Alle am Set der Serie haben wussten, dass "es etwas komplett Neues war". "Wir hatten im Gefühl, dass es etwas intelligentes und hochwertiges war, was auch ein Risiko darstellte." Takei erzählte davon, wie die Besetzung der Serie nach dem Dreh des zweiten Pilotfilms auseinander ging ohne Kontakt zu halten, die Arbeit sie dann aber doch zusammenführte. "Ich arbeitet mit Bill Shatner in einer Serie mit dem Titel ALCOA TELEVISION THEATER zusammen. Wir sprachen über unsere Hoffnungen für eine STAR TREK Serie und wussten, dass wir dort zusammenarbeiten würden."

    Auch wenn in der Serie die meisten Charaktere hinter Shatner zurückstehen mussten, so setzten sich trotzdem alle anderen Hauptdarsteller dafür ein, dass sein Charakter nicht zu kurz kam. Trotzdem sagte Takei: "Ich hätte gerne etwas aus Sulu's Privatleben gesehen. Sicher wollte ich auch, dass er befördert wird und in STAR TREK VI hat er es dann zum Captain gebracht. Ich denke dieser Film ist der beste der Reihe."

    Doch wie viel Takei steckt in Sulu. "Sulu unterscheidet sich von mir und ist mir doch sehr ähnlich. Ich fechte gerne, wie Sulu. Ich mag keine Gewehre, Sulu mag sie. Ich bin von der Raumfahrt fasziniert, wie Sulu. Und am wichtigsten: Wir sehen absolut gleich aus!" Auch in Hinsicht auf die Absetzung von ENTERPRISE hat Takei etwas zu sagen. Zum einen kann er mitfühlen, wie sich seine Schauspielkollegen fühlen müssen, zum anderen aber denkt er an die Fans. "Die Fans haben uns nun über Generationen begleitet. Einige sind seit dem Beginn im September 1966 mit dabei. [...] Die Fans sind es, die das wirkliche Phänomen STAR TREK erschaffen haben. [...] Ich weiß, wie verletzt ihre Gefühle sein müssen. Aber ich kenne die Geschichte von STAR TREK. 1969 erfuhren wir, dass STAR TREK vorbei sei. Wir wissen was dann geschah. [...] Wie Spock einst sagte: 'Es gibt immer Möglichkeiten.'"

    Das Originalinterview auf portugiesisch findet ihr bei Trek Brasilis. Eine englische Version gibt es bei TrekWeb.

    Quelle: treknews.de

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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