Shatner äußerte sich auch ein weiteres Mal zur aktuellen Produktion von Star Trek.
"Unglücklicherweise, scheint die aktuelle Serie ihrem Ende entgegen zu streben, was Gene sehr traurig machen würde. Ich denke, die Produzenten haben vielleicht die Essenz von Star Trek vergessen, damit meine ich, verschiedene Charaktere, die im Konflikt mit sich und der umgebenden Welt stehen."
Er selbst habe bei Star Trek gelernt, zehn Seiten Text am Tag zu lernen und achtzehn Stunden am Tag wachsam zu sein. Über den Director's Cut von "Star Trek: Der Film" sagte Shatner: "Er hat sich nicht zu sehr geändert. Ich hielt es für zu lang und er wurde noch länger." Auf die Frage, was für eine Rolle er gerne in seiner langen Karriere gespielt hätte, antwortete, dass er gerne einen Mutanten in "X-Men 2" gespielt hätte. Wenn er einen Charakter in "Star Wars" hätte spielen sollen, dann hätte er sich für Yoda entschieden, denn dann hätte er ihm nur seine Stimme leihen müssen und sich keiner Makup Prozedur unterziehen müssen.
Das vollständige Interview findet ihr beim Astrobiology Magazine.
Quelle: treknews.de
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