"Ich bin mit so vielen wunderbaren Dingen beschäftigt. Ich bin beteiligt an einer Elektrofahrradfirma namens Pedego. Ich habe Anteile eines kanadischen Solarunternehmens namens Solar Alliance. Ich bin beteiligt an einer Virtual-Reality-Firma namens Ziva. Ich habe gerade eine Besprechung mit Warner Bros. für einen animierten Film den ich produzieren will. Ich werde eine weitere Staffel von [NBCs] Better Late Than Never mitgestalten. Ich verhandle gerade über eine Serie, über die ich im Moment noch nichts erzählen kann. Und ich arbeite an einem Buch mit dem Titel "Live Long und Punkt, Punkt, Punkt" - es geht um das Altern. Ich könnte euch noch so viel mehr erzählen." sagte Shater im Interview mit der Toronto Sun.
Über sein aktuelles Projekt, die Familienkomödie "Aliens Ate My Homework" sagte er: "Ich habe im Laufe der Jahre für eine Reihe von Animationsfilmen gesprochen. Dieser Film wurde von zwei Freunden von mir - Judith Reeves-Stevens und Garfield Reeves-Stevens - geschrieben - Kanadier! Ich habe Bücher mit ihnen geschrieben. Sie baten mich, in diesem Film mitzuwirken und es schien mir eine gute Idee zu sein." Der Film erschien am 06. März auf DVD und digital.
Der Reporter fragte ihn: "Denkst du jemals daran, in den Ruhestand zu gehen oder ruhiger zu werden?". Seine Antwort: "Nein. Liebst du, was du tust? Wenn du es liebst was Sie machst, kannst du das auch bis 101 weitermachen. Sie könnten z.B. der Krankenschwester zuflüstern und sie toppt für dich das Manuskript. Man muss nie in Rente gehen. So ist es bei mir. Ich liebe was ich mache."
Es wurde auch darüber gesprochen, dass er vielleicht als James T. Kirk als virtuelle Person zurückkehren könnte: "Wenn es einen Weg gäbe, in Star Trek zurückzukehren, würde es wohl durch Ziva gehen, die mich dazu bringen könnten, in jedem Alter zu erscheinen und mich in jede Garderobe zu kleiden. Aber das war nur so eine Idee, denn jetzt haben die Filme ihre eigene Besetzung. Mit Blick auf die Zukunft, wird die virtuelle Realität in den nächsten Jahren noch viel mehr zunehmen."
Quelle: The Toronto Sun
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