Da trifft es sich ganz gut, dass Weaver mit seinem Team an einer neuen Möglichkeit für Injektionen von Medikamenten arbeitet. Vor kurzem hat er selbst ihre Erfindung getestet und war sehr erfreut, dass er überhaupt nichts gespürt hat.
Die neue Technik, die dies ermöglicht, nennt sich "Microscission" (grob übersetzt: sehr kleine Spalte) und wird den medizinischen Markt revolutionieren.
Die Technik funktioniert wie folgt: eine kleine Menge Gas wird dazu benutzt, winzige Aluminiumoxidteilchen auf die Haut zu übertragen. Die Teilchen lassen kleine Löcher in der Haut entstehen, die so klein sind, dass man sie nicht sehen kann, aber immer noch groß genug sind, um die Medikamete durchzulassen.
Die ganze Prozedur dauert nicht einmal 20 Sekunden.
Teilnehmer einer Testreihe, in der Lidokain gespritzt wurde berichteten, dass es sich wie ein sanfter Windzug auf der Haut angefühlt habe.
Die neue Technik wäre in vielen Bereichen anwendbar, so zum Beispiel auch bei Diabetikern, oder Babys. Es könnte aber auch ein Ende der Nadelphobie bedeuten, was bei den Betroffenen sicher nicht für übergroße Trauer sorgen dürfte.
Dem findigen Star Trek Zuschauer dürfte diese Technik nicht ganz unbekannt sein, immerhin kennt man im Star Trek Universum schon seit vielen Jahren diese Technik.
Weiteres über die neue Technik erfahrt ihr hier.
Quelle: treknews.de
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