So mussten die beiden Produzenten ihre Arbeit und die neue Richtung von "Enterprise", die für den Anfang der dritten Staffel geplant ist, verteidigen. "Ich denke nicht, das der Franchise Probleme hat," sagte Berman den Reportern bei "UPNs fall press preview" in Hollywood. Er fügte hinzu, "Viacom und Paramount haben uns sehr unterstützt, bei den Serien als auch bei den Filmen, die wir produzieren."
Bei "Enterprise", welche eine mutige neue Richtung einschlagen wird, bestritt Leslie Moonves Vorsitzender und Generaldirektor von UPN Mutterkonzern CBS gegenüber den Reportern das der Konzern kurz vor drastischen Maßnahmen, wie die Serie zu stoppen und mit einer völlig neuartigen Serie wiederzukommen, ist. "Ich denke nicht, dass wir sie stoppen wollen," sagte er. "Es wird über alles geredet. Und offensichtlich haben wir uns alle Versionen angeschaut. Und wie [UPN President] Dawn [Ostroff] sagte, wir haben unsere Nachforschungen angestellt, wir haben mit den Produzenten gesprochen, wir haben mit dem Studio gesprochen, und wir fanden das dies der beste Plan ist."
Braga erzählte den Reportern: "Ich denke nicht das wir irgendetwas auf der Kreativen Schiene falsch gemacht haben. Es kann von vielen verschiedenen Standpunkten debattiert werden ob es Probleme mit der Show gibt. Wir sind sehr stolz auf die Show, aber wir fühlten das es nach ein paar Staffeln Zeit war etwas anders zu machen." Warum sind dan die Zuschauer letztes Jahr abgesprungen? "Keine Ahnung," sagte Braga nüchtern. "Keine Ahnung."
Quelle: SF-Radio
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