In dem Artikel gesteht Braga offen, dass es nicht ganz nach seinen Vorstellungen läuft.
Doch laut UPN Entertainment Präsident Dawn Ostroff bedeutet dies nicht das Ende von Enterprise:“Topserien brauchen ihre Zeit.“
Die Verantwortlichen garantieren jedoch, dass ihnen eine Fülle an Möglichkeiten offen steht, um das Publikum in zukünftigen Episoden zu fesseln. Nach Aussagen von Braga werden Archer und Co. „epische Schlachten, welche Gefühle wie Angst und Furcht hervorrufen, bevorstehen.“ Während Berman erklärt, dass die Serie eine kleine Veränderung in der Führung durchlebt hat. „Sagen wir einfach, Enterprise hat eine kleine Richtungsänderung in der Mission gemacht und in den Abschnitt des Weltraums, in der sie vorstößt.“
Aber auch das Franchise im gesamten hat sich in stürmisches Gewässer begeben mit dem schlechten Einspielergebnis von Nemesis. Obwohl der Film nicht allzu großen Zuspruch erhielt, ist Berman optimistisch, dass es weitere ‚Star Trek’-Filme geben wird. „Das schlechte Einspielergebnis von Nemesis wird nicht das Aus für ‚Star Trek’-Filme sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass weitere Filme nicht funktionieren.“ Da aber sowieso noch alles in einem frühen Stadium steckt, ist das alles noch nicht so wichtig. Berman deutete jedoch gegenüber TV Guide an, dass es für ihn möglich sei, Charaktere aus mehreren Serien einzubinden.
Das komplette Interview enthält auch noch Meinungen der beiden Produzenten, wie man mehr Leben in Enterprise einhauchen könnte sowie Vorschläge für die Zukunft des Franchises.
Quelle: Dailytrek.de
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