Jetzt hat sich eine der beiden Betroffenen, Jorja Fox (CSI: Sarah Sidle), geäußert und sich gegen die Darstellung gewehrt, es sei um Geld gegangen.
"Ich kann sagen, dass es überhaupt nicht um Geld ging," sagte Fox, die mittlerweile wie berichtet wieder mit von der Partie ist, zu Liz Smith von "Newsday". "Ich kann auch sagen, dass das Ganze immer noch ziemlich mysterös für mich ist. Ich meine, ich spiele nicht wegen des Geldes. Das ist nicht die Welt, in der ich lebe, um es mal so zu sagen."
Bezüglich der Frage des Briefes sagte die Schauspielerin: "Der Streit ging um diesen Brief, den wir alle unterschreiben sollten, nämlich dass wir zur Arbeit kommen werden - und ich habe nie in meinem Leben - in meinem Berufsleben - zuvor einen solchen Brief gesehen und ich denke, sie mochten meine Antwort nicht... Ich denke nur nicht, dass die Strafe zu dem >>Verbrechen<< passte."
Entgegen der Darstellung in verschiedenen Hollywoodzeitungen, nach denen Fox zu den alten Vertragsbedingungen wieder eingestellt worden sei, sagt sie, dass sie durchaus eine Erhöhung angeboten bekommen habe, diese aber abgelehnt habe, weil George Eads (CSI: Nick Stokes), der andere Betroffene des Hick-Hacks, noch nicht wieder eingestellt war. "Georges Kopf war noch in Gefahr - es hätte ausgesehen, als ob ich aus seinem Unglück profitiert hätte. Und, nochmals, darum ging es nicht."
Quelle: SF-Radio.net
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