"Ich denke, es ist besser dann zu gehen, wenn die Menschen einen vermissen werden und nicht so lange zu warten, bis man nicht mehr willkommen ist", erklärte Tennant. "Als ich 2005 anfing, war mir klar, dass […] drei Jahre genau der richtige Zeitraum sein würen."
Dabei wurde seine Entscheidung durch den Umstand beeinflusst, dass zwei der ausführenden Produzenten, Russell T. Davis und Julie Gardner, die Serie verlassen hatten. Tennant machte aber deutlich, dass er nichts gegen Steven Moffatt hätte, der 2010 das Franchise übernehmen werde. In der Tat hätte Moffats Beförderung seine Entscheidung nur noch schwieriger gemacht. "Ich bin ein großer Fan von ihm", meinte Tennant über Moffatt. "Er ist so ein toller Autor. Er hat schon so viele tolle Geschichten für Doctor Who geschrieben. Die Aussicht darauf, noch etwas zu bleiben und gemeinsam mit ihm zu arbeiten, war schon sehr verlockend und hätte fast meine Entscheidung beeinflusst."
"Ich liebe es, diese Figur zu spielen", betonte Tennant noch einmal. "Ich denke nicht, dass es eine bessere Figur im Fernsehen gibt. Er kann alles sein. Er ist lustig und eindringlich, er ist ein Held und doch ein wenig ein Clown. Er ist Anarchist, aber stark, verlässlich und verrückt. […]"
Nun bleibt also nur noch die Frage offen, wie die Herrschaft des aktuellen Doktors enden und wer die elfte Inkarnation sein wird.
Quelle: treknews.de
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